Hallo Frosch,
..............finde ich ja auch nicht richtig, wenn Naturheilkunder das tun.
Sorry......da habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt.
Ja, für mich ist das Realität und für viele Andere auch.
Es ist meine Wahrnehmung, aber diese Wahrnehmung ist eine Tatsache und ist nun mal nicht wegzudiskutieren und das zählt für mich.
Du orientierst dich ja auch an deiner Wahrnehmung.
Mach doch Langzeitstudien, wie sich die Gesundheit der Patienten entwickelt, die du mit Wurzelfüllungen versorgt hast, vielleicht ändert sich ja dann die Wahrnehmung.
wenn es dich ärgert tut es mir leid, ich könnte mich auch ärgern, dass das einzeln Schicksal für dich eben wohl nur zu einer Statistik gehört, die in der Rubrik "negativer Ausgang" abgehakt wird.
Es ist nun mal meine Meinung, dass es wohl Zahnärzte gibt die es besser machen. Hätte ich solche nicht gefunden, würde ich sicher nicht mehr leben.
Stell dir vor ich hänge an meinem Leben und bin dankbar für diese Zahnärzte die erkennen, wann ein Zahn gezogen werden muss, bevor er den frühzeitigen Tod bedeutet.
Da gebe ich Dir vollkommen recht, das ist mit das Wichtigste. Und mit dem heutigen Kenntnisstand sollte man eigentlich viel verhindern können.
Aber es geht doch um die Fälle, der letzten Jahre und Jahrzehnte, wo "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist". Da nützt keine Prophylaxe mehr.
Wo sind hier falsche Ansätze und ist medizinisch nicht konsequent.
Das ist für mich "Wischiwaschi-Geschwätz"
Sollen Wurzelfüllungen so konsequent wie Amalgam sein, oder wie soll ich es verstehen?
Wenn Du das Menschen erzählen willst, die durch das Zähne ziehen ihre Gesundheit wieder erlangt haben, werden die deine Aussage weder ernst nehmen können, geschweige denn nachvollziehen können.
Du brauchst dich doch nur hier im Forum umzuschauen, welche Ärzteodysseen hier geschildert werden.
Liebe Grüße
Anne S.