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Hallo Moni,
HPL 1,02 µMol/L (Normalwert: bis 1)
Volum Urin 1,25 L (Normalwert: 1,6 - 1,8)
Total ausgeschiedene Menge HPL 1,274 (Normalwert: bis 1,4)
Demnach wäre der pro Liter Wert leicht positiv, die Tagesmenge negativ. Unter Interpretation des HPU-Testes steht aber
0,9 - 1,5 µMol/24 Std.: "vorhanden, leicht positiv"
Für mich ist auf jeden Fall die Tagesmenge aussagekräftiger, da man ansonsten noch die sog. Diureseeffekte berücksichtigen müsste mittels des Kreatininwertes (der bei mir oft ungewöhnlich ist, wie auch die ausgeschiedene Menge Urin, siehe oben). Die Tagesmenge scheint irgendwie grenzwertig zu sein, aber das spielt für mich nicht so eine große Rolle. Beide KPU-Tests waren deutlich positiv (29 und 31 µg/dl), die Symptome passen zu Pyrrolurie, der B6-Mangel (in den Zellen, nicht im Blut!) war selbst mit 125 mg Pyridoxin-HCl noch da, ist jetzt ok mit 25 mg P5P pro Tag.
Die generellen Zweifel bezüglich der Art und Ursache der Erkrankung sind ein anderes Kapitel, siehe https://www.symptome.ch/threads/diskussion-ueber-kpu-artikel-im-wiki.5906/... (Es ist ja nicht einmal klar, was der KP-Test nachweist: Hauptsächlich Urobilinogen? Da gelten laut Jürgen999 bis 4000 µg/L, also 400 µg/dl als normal. Damit wäre die Grenze des Referenzbereiches für KPU von 15 schnell überschritten... Gesamt-Pyrrole? HPL? Im letzten Fall würden dann KP und HPL-Test das Gleiche nachweisen.)
Hallo Asiate, ich meine Porphyrie-Anfälle. Kuck z.B. hier MedizInfo®: Akut intermittierende Porphyrie . Ansonsten muss ich Dich im Moment bitten, da mal zu googlen, schaffe es zeitlich nicht...
Der ist nicht negativ, sondern wird in der Auswertung vom KEAC als "leicht positiv" interpretiert. Der Befund ist etwas schwer zu verstehen:Die Begründung verstehe ich irgendwie nicht so richtig. Symptome ist klar aber was schließt du denn aus dem negativen HPU-Test?
HPL 1,02 µMol/L (Normalwert: bis 1)
Volum Urin 1,25 L (Normalwert: 1,6 - 1,8)
Total ausgeschiedene Menge HPL 1,274 (Normalwert: bis 1,4)
Demnach wäre der pro Liter Wert leicht positiv, die Tagesmenge negativ. Unter Interpretation des HPU-Testes steht aber
0,9 - 1,5 µMol/24 Std.: "vorhanden, leicht positiv"
Für mich ist auf jeden Fall die Tagesmenge aussagekräftiger, da man ansonsten noch die sog. Diureseeffekte berücksichtigen müsste mittels des Kreatininwertes (der bei mir oft ungewöhnlich ist, wie auch die ausgeschiedene Menge Urin, siehe oben). Die Tagesmenge scheint irgendwie grenzwertig zu sein, aber das spielt für mich nicht so eine große Rolle. Beide KPU-Tests waren deutlich positiv (29 und 31 µg/dl), die Symptome passen zu Pyrrolurie, der B6-Mangel (in den Zellen, nicht im Blut!) war selbst mit 125 mg Pyridoxin-HCl noch da, ist jetzt ok mit 25 mg P5P pro Tag.
Die generellen Zweifel bezüglich der Art und Ursache der Erkrankung sind ein anderes Kapitel, siehe https://www.symptome.ch/threads/diskussion-ueber-kpu-artikel-im-wiki.5906/... (Es ist ja nicht einmal klar, was der KP-Test nachweist: Hauptsächlich Urobilinogen? Da gelten laut Jürgen999 bis 4000 µg/L, also 400 µg/dl als normal. Damit wäre die Grenze des Referenzbereiches für KPU von 15 schnell überschritten... Gesamt-Pyrrole? HPL? Im letzten Fall würden dann KP und HPL-Test das Gleiche nachweisen.)
Hallo Asiate, ich meine Porphyrie-Anfälle. Kuck z.B. hier MedizInfo®: Akut intermittierende Porphyrie . Ansonsten muss ich Dich im Moment bitten, da mal zu googlen, schaffe es zeitlich nicht...
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