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Hallihallo,

Eiweißoptimierung, Jod (+ gute Salzversorgung, und euer breites NEM Programm) sollte das auch bessern.
Dennoch würde ich sehr langsam steigern, damit sie keine unangenehmen Entgiftungserscheinungen hat. zB jede Woche +150mcg. Also wirklich mit Baby-Steps, damit es "so nebenbei" geht und ihr nichts zusätzlich beachten müsst.
Ich denk nur mal laut, was ich bei meiner Mutter machen würde. Und komme spontan auf 2-3 mg/Tag (also 2.000-3.000mcg), die ich anstreben würde. (und nur langsam steigern würde, bis ich dort bin).
Ev. magst Du ja mal ins Jodthema reinlesen: https://www.symptome.ch/threads/jod...logene-entgiften-joddepots-auffuellen.136520/
(sollten Reste ihrer SD noch da sein, könnten die sich wieder regenerieren/zu arbeiten beginnen. So wie Du das beschreibst, ist es aber eher unwahrscheinlich, dass noch was da ist. In dem Fall ist das gut so, weil ihr weniger beachten müsst. Dennoch würde ich zur Sicherheit von Zeit zu Zeit in der Schilddrüsengegend sanft abtasten. Das sollte sich nicht unangenehm anfühlen. Es gibt Videoanleitungen auf YT).
Bezügl. "Maximaldosis Jod" bleibt bei 2-3mg noch viel Luft nach oben. (ich hab lange Zeit 50mg/Tag genommen. Bin jetzt bei ca. 15-20mg/Tag als Dauerdosis. Habe allerdings noch meine SD.)
Wünsche euch weiterhin gute Fortschritte!

togi
Ja fein, dass es (zumindest Großteils) so einfach war!Seit sie keinen Bissen Apfel und Banane mehr isst, ist sie ziemlich klar, und die Apathie ist wie weggeblasen.

Ja. Seh ich auch so.Einen Atemtest brauchen wir wohl nicht mehr.
Wenn es nur das ist, helfen ev. gute Inkontinenzeinlagen, damit sie mehr Sicherheit im Alltag hat.Das einzige, was ab und zu noch Probleme macht, ist die Inkontinenz bei Stress (v. a. körperlicher Beanspruchung), aber das scheint auch besser zu werden.
Eiweißoptimierung, Jod (+ gute Salzversorgung, und euer breites NEM Programm) sollte das auch bessern.
Tagesdosis kann einige mg sein. Auch wenn sie keine Schilddrüse mehr hat (und ihr daher keine Angst vor Entzündungsreaktionen zu haben braucht), benötigt der ganze Körper Jod. Auch/grad der Verdauungstrakt (zB für enzymatische Prozesse, Aufbau aller Schleimhäute, Blase...).Ich habe ihr eine Woche lang meine Kelp-Kapseln aufgepfriemelt und ihr immer ein paar Körnchen mehr auf einen Löffel gepackt. Seit gestern nimmt sie die volle Dosis von 150 mcg täglich, und sie spürt keine Veränderung, sagt sie. Wie hoch können wir mit der Tagesdosis gehen?
Dennoch würde ich sehr langsam steigern, damit sie keine unangenehmen Entgiftungserscheinungen hat. zB jede Woche +150mcg. Also wirklich mit Baby-Steps, damit es "so nebenbei" geht und ihr nichts zusätzlich beachten müsst.
Ich denk nur mal laut, was ich bei meiner Mutter machen würde. Und komme spontan auf 2-3 mg/Tag (also 2.000-3.000mcg), die ich anstreben würde. (und nur langsam steigern würde, bis ich dort bin).
Ev. magst Du ja mal ins Jodthema reinlesen: https://www.symptome.ch/threads/jod...logene-entgiften-joddepots-auffuellen.136520/
(sollten Reste ihrer SD noch da sein, könnten die sich wieder regenerieren/zu arbeiten beginnen. So wie Du das beschreibst, ist es aber eher unwahrscheinlich, dass noch was da ist. In dem Fall ist das gut so, weil ihr weniger beachten müsst. Dennoch würde ich zur Sicherheit von Zeit zu Zeit in der Schilddrüsengegend sanft abtasten. Das sollte sich nicht unangenehm anfühlen. Es gibt Videoanleitungen auf YT).
Bezügl. "Maximaldosis Jod" bleibt bei 2-3mg noch viel Luft nach oben. (ich hab lange Zeit 50mg/Tag genommen. Bin jetzt bei ca. 15-20mg/Tag als Dauerdosis. Habe allerdings noch meine SD.)
Wünsche euch weiterhin gute Fortschritte!

togi
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