"Wir wünschen uns würdige Gegner" von Gunnar Kaiser

hm, sehr interessant, ich komm da nur ohne Registrierung rein, wenn ich mit TOR-Browser aufrufe... na dann mal in Ruhe lesen...

Ich stehe da auch erstmal vor der Entscheidung, den gut 100 genannten Datensammelfirmen irgendeine Berechtigung auszusprechen. Sehr viele andere Seiten bekommen das anders hin, z.B. mit "nur funktionelle Zwecke".
Was in dem Geschäft hundert(e) Firmen machen?.....ein anderes Thema.
 
hm, sehr interessant, ich komm da nur ohne Registrierung rein, wenn ich mit TOR-Browser aufrufe... na dann mal in Ruhe lesen... :cool:

Oder hier
ist ja schon Mitte Dezember 2020 'passiert'.

Es ist vielmehr die kritische Haltung von Kaiser in der Coronakrise. Gunnar Kaiser wie auch ich äußern Fundamentalkritik daran, wie die Coronakrise durch die Politik und einen Großteil der Medien gehandhabt wird. Ja: Wir sehen ein freiheitseinschränkendes Pandemieregime, abgewürgte Diskussionen, zensierte Videos und Kanäle, ein Schaulaufen von Experten und Propagandisten auf regierungstreuer Linie, eine Heiligenverehrung bestimmter Experten, kurz: totalitäre Tendenzen, eine Missachtung moderner Errungenschaften und eine Machtkonzentration ungeahnten Ausmaßes. Für die Stiftung scheint das rechtspopulistisches und verschwörungstheoretisches Gedankengut zu sein.
Das sagt Milosz Matuschek.
 
Hallo zusammen,

nur als Randbemerkung noch dazu:
Das habe ich während des Studiums gelesen, obwohl ich in das Fach Philosophie nur so am Rande reingehört habe,...
Hab's tatsächlich noch im Regal stehen, es ging von der Großmutter über die Mutter an mich. Da hast Du Erinnerungen losgetreten, Kayen... aber meine Frage, ob Ihr das alle drauf habt, blieb offen. Und ich finde nach wie vor, dass das hier mit einer philosophischen Diskussion nur begrenzt zu tun hat. Es wird argumentativ eigentlich eher mit allen Tricks ausgewichen als aufeinander eingegangen.

Aber da sich einige Leute hier ja lebhaft beteiligen und der TE Gerd es so sieht:
Nun, wie sich inzwischen deutlich gezeigt hat, ging es dabei die ganze Zeit d o c h um's eigentliche Thema,
... ist doch von daher alles bestens und es braucht hoffentlich keine (OT-)Meldungen mehr.

Warum sollte man eine Taktik offenlegen,...
Taktieren wär' jetzt auch etwas, das für mich nicht vorrangig in eine philosophische Debatte gehört. Zumindest aber musst Du eben damit rechnen, dass Du missverstanden wirst.

Das
Das trifft aber auf viele Äußerungen auch hier im Forum zu,...
... ist Whataboutism und ich zähle es eher zu Deinen Ausweichmanövern.

Oder lässt auch mal einfach etwas so stehen, wie es gerade ist?
Das siehst Du offenbar bei anderen... bei Dir selbst aber nicht? Darauf wollt' ich die ganze Zeit u.a. hinaus, ob Du gewisse sich im Kreis drehende Diskussionen mal stehen lassen könntest, um als TE zum eigentlichen Thema zurückzulenken.

Aber offenbar hab ich das Thema nach wie vor nicht verstanden...

Aber alleine schon "FDP" reicht mir, da kann nix Gutes rum kommen...
Diese Einstellung, mein liebes 🍊 kritisierst Du sonst gern auf's heftigste (dass man wegen der Art der Quelle den Inhalt garnicht erst anschaut).

Ich denke, Kate, man muss da nicht eine wer-hat-angefangen-Diskussion starten,...
Ich bezog mich auf den Anfang des gesamten Threads und seinen Titel, Gerd ;) Weil ich tatsächlich dachte, es könnte Sinn machen, da nochmal anzusetzen.

Da ich mich hier nachhaltig "impotent" fühle (ich verstehe weder den Inhalt des Threads noch die Antworten auf meine Beiträge oder den Diskussionsverlauf) - trotz Störig- u.a. Lektüre ;) - sehe ich schon von daher keinen Sinn darin, mich hier inhaltlich zu beteiligen. Aber das ist ja nicht schlimm und ich wünsche Euch nochmals fruchtbare Diskussionen...

Kate
 
Hab's tatsächlich noch im Regal stehen, es ging von der Großmutter über die Mutter an mich. Da hast Du Erinnerungen losgetreten, Kayen... aber meine Frage, ob Ihr das alle drauf habt, blieb offen. Und ich finde nach wie vor, dass das hier mit einer philosophischen Diskussion nur begrenzt zu tun hat. Es wird argumentativ eigentlich eher mit allen Tricks ausgewichen als aufeinander eingegangen.

Jetzt möchte ich hier doch noch einmal nachfragen: "Was genau meinst Du, Kate, wenn Du anfragst "Ob Ihr das alle drauf habt"?

Und verstehe auch ehrlich gesagt Deine Wertungen "hier" nicht, wenn Du nicht das Video gesehen hast, in dem ich mich in meinen letzten Beiträgen beziehe?
Ich würde mich nur wiederholen, wenn ich geantwortet hätte - dass eine Interaktion dann für mich nicht viel Sinn macht - und nein ausgewichen bin ich in keinem Punkt.

Kayen
 
Ich bezog mich auf den Anfang der Threads und seinen Titel, Gerd. Weil ich tatsächlich dachte, es könnte Sinn machen, da nochmal anzusetzen.

ich versuch's mal aus meiner Sicht, Kate, meine Ein-drücke und Wahr-nehmungen.

Da ist einmal der Video- und Threadtitel, und der Name Gunnar Kaiser. Natürlich wusste ich, dass der Name in der ganzen C-Debatte relativ bekannt ist, wie auch immer. Mir war auch spontan klar, dass G.K.s "Fußnote des Bullshits" nicht gerade philosophisch tiefgründig daher kommt in dem Moment.

Aber hat G.K. gesagt, dass er ab sofort und für alle Zeiten der Würdigste der Würdigen ist, oder schon immer war? Hab mir das jetzt nochmal angehört, ab der 4., 5. Minute, er bereitet das ja vor, inhaltlich, er haut nicht 8 Minuten lang solche Sprüche raus. Er schaut in dem Moment genauso ernst wie davor, hm, er meint das relativ ernst wohl, signalisiert keine Anführungszeichen, benutzt an der Stelle keine Worte wie "irgendwie, so ungefähr, vielleicht, wer weiß".

Ist das jetzt so ein absolutes No-Go wie die vielen Verleumdungen, Diffamierungen und offensichtlichen Beleidigungen, die zum C-Thema durch die Welt schwirren? Fühlen sich die (genügend) vielen Verleumder, Diffamierer und Beleidiger jetzt beleidigt, weil er das Wort so sagt? Sind die offensichtlichen Täter dadurch zum leidenden Opfer geworden? Ich glaube nicht. Könnte man aber ganz klar drüber reden. Hätte ich auch gedacht. Ich hab's auch mit Absicht mitzitiert.

Bullshit. Vielleicht immer noch Schülersprache, keine Ahnung. Er war lange genug Lehrer. und ich finde, er sagt genug anderes, ohne bullshit, was man viel ernster nehmen kann, wenn man das will. Und daran hatte ich eher gedacht.

Als 2. Antwort kam nach 1 Woche(!) dieses "sich nicht entblöden" mit einem mehrstündigen Video zusammen, in dem irgendwo auch G.K. auftritt.
... aber er entblödet sich trotzdem nicht, in der heutigen Folge des Coronakindergartens (ein Planspiel, laut dem die Regierung durch eine neue Füllmich-geführte Regierung abgelöst wird) den Außenminister zu spielen.
Warum man sich erst "entblöden" solle, bevor man sowas macht,
oder warum irgendwas ein "Coronakindergarten" wäre,
erfährt man nicht, es wird halt mal so rausgehauen.
Was, wer, wie, warum? Scheint unwichtig.
Kein 1ziges Wort wird zitiert, das G.K. in diesem Planspiel gesagt hat.
Wenn man sich das anhört, und ich kannte es da schon, dann spricht er mehr als Bildungs- und Erziehungsminister, würde ich sagen - was er da sagt, finde ich nicht verkehrt.
Hatte mich auch schon länger in der Vergangenheit mit Schule, Schulsystemen und Lernen beschäftigt. Könnte man ja darüber reden.

Aber "sich nicht entblöden" und "C-Kindergarten"? Eine Einladung zum Gespräch, zu einer Diskussion? Worüber? Es wird ja sonst praktisch nichts gesagt......das waren meine ersten Eindrücke und Wahrnehmungen. Und das blieb weder Zu- noch Einzelfall, es ging auch nach meiner ersten Antwort dazu munter so weiter!:whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu auf jeden Fall das nochmal:
In dem Video spricht Gunnar Kaiser von
konträren geisteswissenschaftlichen Positionen zu den Maßnahmen und allem anderen
also nicht allgemein von "Befürwortern der Maßnahmen", auch das muss man deutlich sehen und hören. Er nennt also nicht pauschal alle Maßnahmenbefürworter "unwürdig"!
 
Wuhu,
Oder hier
miloszmatuschek.substack.com/p/gunnarkaiser
ist ja schon Mitte Dezember 2020 'passiert'.
...
Das sagt Milosz Matuschek.
vielen Dank, Gerd! Das ist wohl im Grunde ein Überblick mit tw mehr Hintergrundinfo über das von Oregano zuvor verlinkten Streitgespräches zwischen Karl-Heinz Paqué und Gunnar Kaiser auf der NZZ, was ich tatsächlich dzt nur per TOR-Browser aufrufen kann, um es ohne Registrierung lesen zu können... :unsure:

Diese Einstellung, mein liebes 🍊 kritisierst Du sonst gern auf's heftigste (dass man wegen der Art der Quelle den Inhalt garnicht erst anschaut).
Wie gesagt, es gab ein technisches (Medien-) Problem, die Quelle/n wären ja die beiden Herren im Streit-Gespräch und nicht das Medium (NZZ); Doch, leider wurde meine Ahnung bestätigt...

Danke, liebe O., für den Link, den ich eben nur unter spezieller Vorraussetzung lesen konnte -
- und behaupten kann: Sehr lesenswert! Summa summarum etwas mehr, was mich erneut bzw weiterhin entsprechend über diese "liberale" und andere Politiker-"Kasten" denken lässt... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️


Unter Matuscheks Artikel gibt es auch ein paar Leser-Kommentare, einen möchte ich gerne als Zitat hier festhalten:
💞
 
Warum man sich erst "entblöden" solle, bevor man sowas macht,
Da dich dieser bildungssprachliche Ausdruck so aus der Bahn wirft: er bedeutet so viel wie "vor etwas [Dreistem, Unklugen etc.] nicht zurückschrecken" und hat mit der heutigen Bedeutung von "blöd" nicht viel zu tun. "Blöd" hat früher mal so viel bedeutet wie "schüchtern, zaghaft".
 
Wenn man sich in einer Katastrophe nicht wirklich zuhören und aufeinander zugehen will, wann dann?
ein schöner Satz. Wenn ein Jeder ihn beherzigen wollte und "täte", wäre die Welt wahrscheinlich friedlicher als sie jetzt ist. Aber anscheinend ist das nicht möglich.

Soweit ich das weiß, Oregano, und auch teilweise gehört habe, gibt es v o n allen Kritikern der C-Maßnahmen, oder auch Kritikern der Grundlagen der C-Katastrophe, Einladungen und Aufforderungen zu offenen, öffentlichen und ergebnis-offenen Gesprächen und Diskussionen genau dazu. Mehr oder weniger seit 1 Jahr gibt es das so. Ob nun in offenen Briefen an verantwortliche Stellen und Personen, in entsprechenden Videos, Veranstaltungen, Interviews, oder zum Beispiel im österreichischen Privat-Fernsehen.

Hat D'land als Exportweltmeister auch seine Gesellschafts- und Politik-Kritik "exportiert"?
Oder eben outgesourced, also "ausgelagert"?
Kann das auf Dauer gesund sein für eine Gesellschaft?
Für eine freiheitliche, pluralistische, demokratische Gesellschaft?

A n einen großen Kreis dieser Maßnahmen- und Grundlagen-Kritiker der C-Katastrophe gibt es keine Einladungen zu solchen Gesprächen und Diskussionen von entsprechenden verantwortlichen Institutionen und Personen. Seit 16 Monaten gibt es sie nicht. Siehe an anderer Stelle z.B. die (letzte) Einladung und den Auftritt von Dr. Wodarg bei frontal21 / ZDF (glaube ich) im März 2020.

Ich sehe da kein "wirkliches zuhören und aufeinander zugehen wollen" von b e i d e n Seiten.

In anderen Ländern ist diese Situation, soweit ich weiß, sehr ähnlich. Ich würde auch sagen, auffallend ähnlich. Wenn nicht sogar identisch, was die vertretenen Positionen angeht, und wer mit wem redet, wer mit wem reden will, und - vor allem - wer mit wem n i c h t reden will.

Wie siehst du das, Oregano?
 
Wenn man sich in einer Katastrophe nicht wirklich zuhören und aufeinander zugehen will, wann dann?
Diese Frage beantworte ich wie folgt: Im Katastrophenfall ist weder die Zeit noch der Ort, um "wirklich zuhören und aufeinander zugehen" zu wollen, sondern es geht ausschließlich ums Überleben - für alles andere ist keine Zeit. Als vierjähriger Junge habe ich die beiden Bombenangriffe auf Dresden überlebt und war von dieser Nacht an über viele Jahre ein schwerer Stotterer.
 
Jetzt möchte ich hier doch noch einmal nachfragen: "Was genau meinst Du, Kate, wenn Du anfragst "Ob Ihr das alle drauf habt"?
Garnichts weltbewegendes, Kayen. Bei mir kam es so rüber, als wenn Du die Lektüre dieses Buches und die Verinnerlichung der Inhalte - insbesondere der Definition von Philosophie - als Voraussetzung siehst, um hier mitreden zu können. Ich hab's gelesen und nicht nur das, sondern eine längere "philosophische Phase" in meinen 20ern gehabt. Und wollte ebensolches dann auch von Dir und Euch wissen. Gerade weil ich nicht den Eindruck habe, dass das hier den in Störig genannten und von G.K. zitierten Kriterien entspricht.
wenn Du nicht das Video gesehen hast,..
Ich habe mir vorhin erstmal das Video angesehen, das Gegenstand des Threads ist.

Nach dem Video kann ich jedenfalls schon mal sagen: Ja, Gerd,
"Fußnote des Bullshits" nicht gerade philosophisch tiefgründig daher kommt in dem Moment.
... Du sagst es. Und ja, genau:
Hab mir das jetzt nochmal angehört, ab der 4., 5. Minute, er bereitet das ja vor, inhaltlich, er haut nicht 8 Minuten lang solche Sprüche raus.
Und ohne die Sprüche hätte das Ganze gewonnen, seinen Wunsch nach umfassender, auch geisteswissenschaftlicher Betrachtung der Gesamtsituation kann ich sogar nachvollziehen (früher waren Philosophen wohl auch mehr als heute auch Berater in der Politik, das könnte womöglich auch heute an vielen Stellen sinnvoll sein).

Und, ja, Gerd
Er schaut in dem Moment genauso ernst wie davor, hm, er meint das relativ ernst wohl, signalisiert keine Anführungszeichen, benutzt an der Stelle keine Worte wie "irgendwie, so ungefähr, vielleicht, wer weiß".
... auch "signalisierte Anführungszeichen" wären schon besser gewesen aus meiner Sicht, als das so ernst rauszuhauen.

Das verstehe ich überhaupt nicht
Sind die offensichtlichen Täter dadurch zum leidenden Opfer geworden?
Wollen wir wirklich hier "Täter" und "Opfer" definieren? Wie?

Für mehr habe ich gerade keine Ressourcen übrig...

Gruß
Kate
 
Im Katastrophenfall ist weder die Zeit noch der Ort, um "wirklich zuhören und aufeinander zugehen" zu wollen, sondern es geht ausschließlich ums Überleben - für alles andere ist keine Zeit.

Ich glaube, ich verstehe, was du meinst, Gerold,
und seit 16 Monaten war ja sehr viel Zeit für sehr viele Sondersitzungen, Tag- und Nachtsitzungen, Krisensitzungen und noch mehr Sondersitzungen und Besprechungen, Diskussionen, Runde Tische zu allen möglichen Themen, mit allen möglichen Leuten und Positionen und Sichtweisen.
Und auch mit Weisen, also weisen Menschen, falls vorhanden. Dafür hat man z.B. auch Exzellenz-Universitäten in vielen Bereichen.
Täglich oder mindestens wöchentlich hätte man 50 bis 100 solcher Leute, vielleicht auch international, einladen können, um sie in solchen Gesprächen und Diskussionen zu hören.
Im Katastrophenfall, ja, wann, wenn nicht dann!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Katastrophenfall, ja, wann, wenn nicht dann!
Im Katastrophenfall handeln ausschließlich das Heer, das Technische Hilfswerk, die Feuerwehr und die Rettungsdienste mit den zugehörigen Leitern und koordinierenden Verantwortlichen. Von Ausnahmen abgesehen, wird man hier keinen der Politiker sehen. Eine solche Ausnahme bildete Helmut Schmidt als Innensenator der Hansestadt Hamburg bei der Sturmflut vom 16./17. Februar 1962 im deutschen Küsten- und Tidegebiet der Nordsee. - Die Politiker kommen erst dann, wenn alles vorbei ist, um sich publikumswirksam in den Medien zu zeigen.
 
Wollen wir wirklich hier "Täter" und "Opfer" definieren? Wie?

Jemand, der z.B. einen anderen diffamiert, i s t ein Täter, ich glaube auch im juristischen Sinne.
Derjenige, der diffamiert wird, ist kein Täter, die Person ist Opfer, ich denke auch im juristischen Sinne.
Entsprechende Punkte in den Boardregeln/Nutzungsbedingungen gibt es doch nicht ohne Grund, Kate.
 
Im Katastrophenfall handeln ausschließlich das Heer, das Technische Hilfswerk, die Feuerwehr und die Rettungsdienste mit den zugehörigen Leitern und koordinierenden Verantwortlichen. Von Ausnahmen abgesehen, wird man hier keinen der Politiker sehen.

Ja, Gerold, auch so....aber Politiker sitzen in dem Fall ja nach Stellenbeschreibung nicht zu Hause und schauen Katastrophenfernsehen! Sie sollten in Krisensitzungen die Lage besprechen, mögliche Maßnahmen und Folgen erkennen, abschätzen und sich informieren, die Bevölkerung informieren, beruhigen, Kraft und Hoffnung vermitteln, zusammen mit allen anderen verfügbaren Kräften, die dazu in der Lage sein könnten.

Ja, wenn denn eine richtig bedrohliche Katastrophe besteht - dann veranstaltet niemand Fußballspiele oder Sportwettkämpfe, fliegt niemand in Urlaub oder geht shoppen. Automatisch und von alleine. Das geht mit Gewissen und Moral, würde ich sagen, wenn denn, dann ...... Falls du das meinst, Gerold.
 
An die Löschabteilung von Symptome.ch

Mein heute gelöschte Beitrag war ordnungsgemäß zitiert.
Was ist euer Problem?
 
Oregano, interessieren dich diese Fragen gar nicht?

Ich sehe da kein "wirkliches zuhören und aufeinander zugehen wollen" von b e i d e n Seiten.

In anderen Ländern ist diese Situation, soweit ich weiß, sehr ähnlich. Ich würde auch sagen, auffallend ähnlich. Wenn nicht sogar identisch, was die vertretenen Positionen angeht, und wer mit wem redet, wer mit wem reden will, und - vor allem - wer mit wem n i c h t reden will.

Wie siehst du das, Oregano?

Auch ein längerer Text, Oregano, was liest du selber für dich da 'raus?
Was ist für dich das Wichtigste an dem Text?

Etwa sowas.....?
ein Kommentar einer sogenannten "Buntdenkerin" von der facebook-Seite des Autors:
. . .
Für mich ist das Hetze und übelste primitive Diffamierung!

Was ist das für dich, Oregano?
 
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