Wie nehme ich besonders schnell ab?

Nicht kleiner, aber ich habe übergewicht und möchte 8-10kilo abnehmen, wie schaff ich es in 4wochen, so schnell wie möglich abzunehmen?
 
Nun, am schnellsten geht es natürlich mit Fasten. Jeden Tag die Milch einer Kokosnuss zum Frühstück und 3 Liter Wasser am Tag, sonst nichts. So habe ich in 8 Tagen 8 kg abgenommen.
Die Methode ist leider umstritten und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Ich würde das nicht noch mal machen.

Anderenfalls kannst du alle leicht verfügbaren Kohlenhydrate weglassen, also auf Mehle (Backwaren aller Art), Stärke, Zucker jeder Art verzichten, auch auf Reis u.ä. Dafür viel Gemüse essen, am Besten gleich Rohkost. Schau dich mal hier in der Ernährungsrubrik um. Dort wurde schon viel dazu geschrieben (z.B. LOGI-Kost).
 
Bitte keine Radikalkuren und nicht einfach so fasten! Mit 17 braucht Dein Körper extrem viele Nährstoffe. Fasten sollte wie Rudi schon sagt, nur unter ärztlicher Aufsicht gemacht werden. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass Du die Kilos, die Du mit Radikal-Diäten schnell verlierst, ganz schnell auch wieder drauf hast und dann noch zusätzlich welche.
Gewichtsabnahme sollte immer langsam passieren, durch eine Ernährungsumstellung und nicht durch eine kurzzeitige Diät.
Rudi hat ja schon Tipps gegeben. Zucker und Weißmehl weglassen, viel Obst und Gemüse, Vollkorn, viel Wasser trinken und viel Bewegung.
 
Hallo,

Zum Thema Abnehnehmen aus "Nutrtton News "/09



Die weltweite Zunahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas ist nach wie vor eine Herausforderung. Sie geht Hand in Hand mit immer „neuen“ Diäten und der Anpreisung einer Unzahl an Abnehmpräparaten. Sie drückt sich aber ebenso in der wissenschaftlichen Debatte um die effektivste Diät aus – soll die Ernährung zur Gewichtsreduktion fettarm, proteinreich oder doch besser fettreich sein?
Mehr als 20 Jahre ging man davon aus, dass eine energie- bzw. fettreduzierte Ernährung die Diät der Wahl für eine erfolgreiche und dauerhafte Gewichtsreduktion sei. Aber bereits in den 70ern des letzten Jahrhunderts propagierte Robert Atkins seine fettreiche und kohlenhydratarme Diät.
Anfang dieses Jahrtausends erregten dann die Publikationen von Samaha et al. und Yancy et al. die Gemüter der AdipositasspezialistInnen. Die 3-6-monatige kohlenhydratarme und proteinreiche Diät war, im Vergleich mit kohlenhydratreichen, fettreduzierten Diäten, mit einer besseren Gewichtsabnahme verbunden (Yancy WS; Ann Intern Med 2004; 140:769; Samaha FF; N Engl J Med 2003; 348:2074). Andere konnten diese Ergebnisse jedoch nicht bestätigen (Noakes M; Am J Clin Nutr 2005; 81:1298; McMillan-Price J; Arch Intern Med 2006; 166:1466). Die Gewichtsabnahme war darüber hinaus nach 12 Monaten nicht mehr signifikant besser (Stern L; Ann Intern Med 2004; 140:778; Foster GD; N Engl J Med 2003; 348:2082).

Vielversprechend war auch die Studie von Shai et al. (Shai I; N Engl J med 2008; 359:229). In dieser Studie wurden 322 ProbandInnen in eine Low-Carb-Diät, eine Mediterrane und eine Low-Fat-Diät randomisiert. Die ProbandInnen der Mediterranen und der Low-Carb-Gruppe hatten innerhalb von 2 Jahren signifikant besser abgenommen als die Low-Fat- Gruppe. In einer kleinen Subgruppe von 36 DiabetikerInnen erzielten diejenigen mit der Mediterranen Diät deutlichere Verbesserungen der Nüchternglukose und der Insulinresistenz.
Eine häufige Schwierigkeit mit Diäten ist das Nicht-Erreichen des Diätziels. So auch in dieser Studie: 40-42% Kohlenhydratanteil an der Gesamtenergieaufnahme sprechen gegen Low-Carb (max. 120 g/Kohlenhydrate pro Tag). Die ProbandInnen der Low-Fat-Gruppe haben das Ziel ebenfalls nicht erreicht - die gewohnte Fettzufuhr wurde nur geringfügig verändert (31.4 auf 30.0 Energie%). Darüber hinaus war die Empfehlung, vor allem pflanzliche, fettreiche Lebensmittel zu konsumieren, nicht Atkins-konform. Aufgrund dieser Studie, eine Mediterrane Diät Diabetiker*Innen zu empfehlen, dazu war die untersuchte Gruppe zu klein. Es ist aber durchaus vorstellbar, dass Patient*Innen in unserem Kulturraum die dauerhafte Umstellung auf diese Diät leichter fällt, als auf eine der beiden anderen.
Die Schwierigkeit, vereinbarte Ziele unter Studienbedingungen, mit in der Regel intensiverer und damit natürlich auch teurerer Betreuung (hier: Einzel- und Gruppenberatungen, „Motivations-Telefonate“, Gruppenschulung für die LebenspartnerInnen) zu erreichen, macht deutlich, wie schwierig es erst unter „real-life“-Bedingungen sein muss, empfohlene Diätvorgaben umzusetzen. Die intensivere Betreuung hatte allerdings auch den positiven Effekt einer geringen Drop-out-Rate nach zwei Jahren (15,5%).

Die vor kurzem im NEJM erschienene Arbeit von Sacks FM et al. untersucht über 2 Jahre den Effekt von Diäten verschiedener Nährstoff-Zusammensetzungen (Energieaufnahme% Fett:protein:Kohlenhydrate:
1. 20:15:65%,
2. 20:25:55%,
3. 40:15:45%,
4. 40:25:35%) auf die Gewichtsabnahme (N Engl J Med 2009: 360:859). Im Vergleich mit anderen Studien (Yancy WS; Ann Intern Med 2004; 140:769; Samaha FF; N Engl J Med 2003; 348:2074; Stern L; Ann Intern Med 2004; 140:778; Foster GD; N Engl J Med 2003; 348:2082) war der Beobachtungszeitraum länger, fast 40% der ProbandInnen waren Männer, die Drop-out Rate war geringer, die ProbandInnen wurden intensiv betreut und die Compliance wurde mit objektiven Biomarkern überprüft.
Nach 6 Monaten hatten die TeilnehmerInnen im Mittel 6 kg abgenommen, nach einem Jahr begannen sie wieder zuzunehmen. Nach 2 Jahren wogen sie im Mittel noch immer 4 kg weniger als zu Studienbeginn. Das Ausmaß der Gewichtsreduktion war unabhängig von der Nährstoffrelation. Allerdings gab es in jeder Gruppe Probanden, die mehr Gewicht verloren und bei denen die Gewichtsabnahme auch nachhaltig war.
Die Autoren beschreiben einen Zusammenhang zwischen der Gewichtsabnahme und der Teilnahme an den Gruppentreffen (-0,2 kg / teilgenommenem Treffen). Die Autoren folgern, dass die Teilnahme die Adhärenz an die Diätvorgabe fördere. Allerdings wurden in dieser, wie auch in anderen, vorhergehenden Studien (Gardner CD; Ann Intern Med 2005; 142: 725), die Diät-Ziele nur teilweise erreicht. Nach sechs Monaten konsumierte die „proteinreiche“ Gruppe 4.2% und nach 2 Jahren 1.4% mehr Protein statt der geplanten plus 10%. Statt 30% mehr Kohlenhydrate konsumierte die „KH-reiche“ Gruppe nur um 6% mehr. Leider wurde die Zufuhr der Ballaststoffe in dieser Publikation nicht dokumentiert - sie hätte Aufschluss über die Art der konsumierten Kohlenhydrate geben können.
Bereits 2005 haben Dansinger ML et al. gezeigt, dass eine Gewichtsreduktion unabhängig von der Nährstoffzusammensetzung immer dann gelingt, wenn die Energieaufnahme nachhaltig reduziert wird (JAMA 2005; 293:43). Da in der Praxis der Ernährungsberatung die Übergewichtigen nicht in eine bestimmte Diätgruppe randomisiert werden und die gewünschte Ernährungsumstellung auch an die individuellen Vorlieben und Möglichkeiten angepasst wird, sollte sich die Adhärenz noch steigern lassen.
Gruppenberatungen können die Motivation der Übergewichtigen und Adipösen steigern, erleichtern den Umgang mit Widerständen und Rückschlägen und fördern die Bereitschaft, den Lebensstil anhaltend zu verändern. Auf der individuellen Ebene ist daher die Unterstützung in Form von Einzel- oder Gruppenschulungen zu begrüßen.
Allerdings muss diese, zumindest in Österreich, von den Übergewichtigen und Adipösen selbst finanziert werden. Die Erfahrung in unserer Adipositasambulanz zeigt aber auch, dass die Adhärenz an eine kostenlose Gruppenschulung gering ist, frei nach dem Motto „was nichts kostet, ist nichts wert“.
Die Veränderung des Ernährungsverhaltens und die Gewichtsreduktion ist darüber hinaus auch noch von anderen Faktoren wie Bildung und sozio-ökonomischem Status abhängig (Davis EM; Am J Public Health 2005; 95:1539). In der vorliegenden Studie hatten 70% der TeilnehmerInnen zumindest einen College-Abschluss, 76% verfügten über ein Haushaltseinkommen von zumindest 50 000$, 96% (56% lebenslang) waren Nichtraucher*Innen. Es kann bezweifelt werden, ob bei geringerem Bildungsniveau und Haushaltseinkommen ein ähnlicher Effekt erzielbar gewesen wäre.

Klinische Folgerungen

Was also tun, wenn sogar motivierte und gebildete Adipöse im Mittel „nur“ 4 kg in 2 Jahren abnehmen können? Wir meinen, dass es hoch an der Zeit ist, die Debatte über die beste Diät zur Gewichtsreduktion zu beenden. Es ist offensichtlich, Übergewichtige und Adipöse haben eine geringe Chance in einer dickmachenden („obesogenic“) Umgebung mit leichtem Zugang zu billigen energiereichen Lebensmitteln, großen Speise-Portionen beim Außer-Haus Essen und den vielen „Hilfsmitteln“, die körperliche Aktivität verhindern, ihr Normalgewicht nachhaltig zu erreichen. Kindern und Jugendlichen wird es schwer gemacht, nicht dick zu werden.
Um die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas entscheidend zu beeinflussen, braucht man daher auch nicht neue „Abnehm-Studien“ und die Aufforderung an das Individuum Verhalten (Energieverbrauch und -aufnahme) zu modifizieren (Mikroebene), sondern auch eine effektive Veränderung der Verhältnisse im Bereich der Schulen, Betriebe und Gemeinden (Mesoebene). Die regionale und nationale Politik (Bildungs-, Verkehrs-, Gesundheits- und Ernährungspolitik; Mesoebene) müssen endlich gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen schaffen, damit eine Änderung der Verhältnisse dauerhaft möglich ist. Die französische Interventionsstudie auf Gemeinde-Ebene (Fleurbaix and Laventie in Nord-Frankreich) von Romon M et al. (Public Health Nutr 2008; 1) lässt hoffen, dass nachhaltige Veränderungen der Adipositasprävalenz möglich sind.
Nicht zu vergessen, dass die Makroebene mit ihren globalisierten Märkten diesen Prozess ebenfalls entscheidend beeinflusst (s. auch WHO Minis*terkonferenz 2006).

Dr. Karin Schindler
Prof. Dr. Bernhard Ludvik
Klinik f. Innere Medizin III
Klin. Abteilung f. Endokrinologie und Stoffwechsel
Medizinische Universität Wien
 
Hallo mein ich bin 15 jahre alt und wiege 58.4 kg bin 1.65 groß:traurig:
Ich versuche seidt 1en jahr schon abzunehmen aber es gelingt mir nicht!:mad:
Ich finde mich ziemlich fett und trau mich auch nicht ins schwimmbad zu gehn
bitte hilft mir wie kan ich schnell abnehmen?:traurigwink:
 
Hallo asila,

schau mal hier: www.clunes.de/etp/daten/etp-21.htm

Das Normalgewicht bei deiner Größe ist demnach 52 - 68 kilo.
Du bist also auf keinen Fal zu dick.

Was genau findest du denn zu dick an dir?

Wie ernährst du dich, machst du Sport?
Wie sieht dein Tag so aus?

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Also ich finde man darf sich da jetzt nicht so auf den BMI-Wert versteifen. Ich habe auch einen BMI von ca. 20, aber habe recht feste Oberschenkel. Und diese hätten auch mal eine Kur nötig, was ich aber dann auch nur mit gezieltem Training machen kann

Liebe Grüsse
Lesla

Edit: Also klar, der BMI ist gut, um zu wissen ob man wohl schon übergewichtigen, untergewichtigen oder im normalgewichtigen Bereich liegt. Aber dennoch finde ich, dass man jeden Körper einzeln angucken muss, um sagen zu können, wie wo was zu viel oder zu wenig oder gut ist.
 
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Also Enährung Gut
Aber du bist Gestimmt net 54 Kg Also Morgens 20 LigeStützen Mittag abends auch so oft es geht und Kickbox mache ich immer in mein Zimmer mit zimmer Temparatur max 40 ° bei mir also echt heiß und hilft auch bei fett Verbrennung und Sportlich Aktiv Sein Rennen joggen U.s.w Aber LigeStüzen helfen bei Muskel Aufbau und Fett Abbau
 
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Hey, macht es so wie die Supermodels.... Sich Bandwürmer zuziehen oder Tonnenweise Watte fressen. Vergesst die NEM's nicht.... so von wegen Mangel :mad:


Manchmal frag ich mich echt, wo wir leben... Wenn Teens mit total normalem Körperbau und vermutlich total klasse Figur aussehen wollen wie die abgemagerten Hungerknaben im Fernsehen.
Da bin ich mit 1,70 und 70 kg vermutlich das fette Schwein :rolleyes:
 
WoW

Ich habe das exakt gleiche Problem..
aber EXAKT!! :)

Habe fast die gleichen Maße,Gewicht wie du und das mit den Süßigkeiten und dem Bauch..
Ich hab was neues für mich entdeckt.. Pilates..
Zwar auf einer DvD aber es hat mir geholfen mehr Muskeln aufzubauen.. Habe zwar kein gewicht verloren, aber bin dünner bei den Beinen :)
glg Sara
 
Hallo

Ihr seid überhaupt nicht zu dick, ich bin 1,65 und hab 53 kg und ich schaue schlank,aber nicht mager aus und mein Gewicht ist normal.
Ich esse zb auch genug und manchmal auch viel und werde nicht wirklich dicker ,ich denke das kommt eher dann wenn man Diäten macht weil sich dann irgendwann der Jojo Effekt einstellt.
Wenn man das nicht macht bleibt auch das Gewicht stabiler.

@jeany-marie

Ich finde du bist überhaupt nicht dick mit dieser Konstitution,von so dummen Leuten würde ich mir sowas auch nicht einreden lassen, oft wollen einen die Jungs auch nur ärgern weil sie genau wissen das das empfindliche Themen sind.
Würde keine Radikaldiäten machen sondern wenn es dir wichtig ist einfach schauen dass du dein Gewicht hälst und dich gesund und ausgewogen ernährst.
Abends solltest du vielleicht auch mehr Eiweiß zu deiner Ernährung dazunehmen und vl zwei Stunden vor dem Schlafengehen die letzte Mahlzeit zu dir nehmen.

@Chibsy

Finde dein Gewicht auch ganz in Ordnung, es ist sogar eher wenig.
Wegen dem Bauch solltest du vl eher Sport machen oder die letzte Mahlzeit am Tag vorher etwas nach vorne verlegen.

Und seid endlich zufrieden mit euren Gewicht, es gibt Fälle die haben über 100 Kilo oder auch Leute die sind extrem mager was auch nicht mehr so toll aussieht.

Gruß Mara ;)
 
hey ich bin auch viel zu dich mit 1,70 und 84 kg 13 jahre und ich möchte unbedingt abnehmen. Bitte ich brauche tipps um abzunehmen meine mutter möchte mich auf kur schicken.
 
Guten Abend poli,

neben einer zu energiereichen Nahrung gibt es noch viele andere Gründe warum ein Mensch mehr Körperfülle besitzt, wie z.B. Hormonstörungen. So etwas in Deinem Alter ohne proffesionelle Hilfe anzugehen ist wohl Selbstüberschätzung.

peter
 
Hallo poli,

:welcome: bei uns im Forum!

Wie ernährst Du Dich und machst Du Sport bzw. hast Du ausreichend Bewegung? Dies sind zwei sehr wichtige Faktoren :rolleyes:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Auch wenn ich versuche selber abzunehmen ich schaffe es nie ich verfalle immer wieder in eine "fresssucht". Das ist echt blöd. meine mutter will mit mir bald zum doktor. ich hoffe der kann mir tipps geben.
 
Du bist überhaupt nicht zu dick! Guck mal hier Qualitätssicherung von Übergewichtsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Also ich kenne da ein Mädchen, es hat ein super Gewicht(so wie du!!)
Es dachte es sei "Fett" und nahm immer und immer mehr ab weil sie sich selbst kaputt machte, heute ist sie tot. Durch ihre Magersucht starb sie. Sie kam zwar nicht aus guten Verhältnissen aber trotzdem, sie starb. Wenn du nicht richtig isst wirst du krank! Ausserdem , du bist 14! Dein Körper muss sich noch entwickeln! Wär ich deine Mutter, würde ich dich erstmal anmeckern. Dein Freund ist ein ***** wenn er dich nicht so akzrptiert wie du bist dann liebt er dich nicht. Lass dich nicht von anderen Menschen ändern. Leb dein Leben und damit mein ich nicht deine Abnehmpläne!

Liebe Grüße Fabie.Hoffe du hörst auf mich. Schonmal von dem magersüchtigen Model gehört?Es ist auch Tot! Hier ein Link:Magersucht: Isabelle Caro - ein Model als Darstellung des Todes - Nachrichten Panorama - Leute - WELT ONLINE
 
1.Du bist für dein Alter nicht Dick !!
2.Dein Freund soll dich so Lieben und Akzeptieren wie du bist und wenn er das nicht tut dann sag ihm bitte das er das soll !!!
3. Wichtig ist das du dir selber gefällst !!!!
versuche es doch mal mit vie trinken !! am Besten 2 Liter Kaltes Wasser an einem Heisen Sommertag und villeicht 30 min am Tag Fahrrad fahren oder einfach mal abends Joggen gehen glaub mir das hält dich fit und dadurch nimmt man auch etwas ab :S
 
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