nullzero
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Themenstarter
- Beitritt
- 13.08.16
- Beiträge
- 784
Liebe Leser,
heute früh Regen und dann waren 95% Regenwahrscheinlichkeit angesagt und den ganzen Tag scheint die Sonne ab 10 Uhr. Na gut, der Tag Erholung für die Knochen ist auch okay gewesen.
Nach den 2 x 28 km an den zwei Tage nacheinander etwas belastend gewesen für die LWS und das ISG. Die Knochenheilung dauert einfach viel länger.
Ich hab euch heute noch Links zu den Small Colony Variants einmal aus Infekt.ch und dann eine Dissertation von einem Christop Möllinghoff aus dem Jahre 2006.
Zuerst die Links von der Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen.
1. Titel der SCV's Keim:
Small Colony Variants von Staphylococcus aureus: schwierig zu behandelnde Infektionen
2. Titel das PVL-Toxin:
Panton-Valentine leukocidin produzierende Staphylococcus aureus
Hier wird beschrieben, dass die Antibiotika Clindamycin und Linezolid die Toxinproduktion blockieren (könnten). Damit wären aus meiner Erfahrung die körperlichen Schmerzen weg.
Und dieser Satz sagt eigentlich alles über diese SCV und das PVL aus.
PVL produzierende Staphylococcus aureus können in der Community mittels Kontaktübertragung zu Ping Pong artigen Infektionen führen.
Ich hab keines der AB angewendet. Mein HA weis oder kennt die Beschreinung. Ob er mir das
Clindamycin wegen der Gelenk- und Knochenerkrankung Osteomyelitis verordnen würde muss ich nochmals an einen Termin mit Ihm besprechen. Ich würde es auch neugierigerweise testen.
Die homeophatische Staphylokokkentoxin Nosode brachte zwar einer gute Verbesserung, aber es sind noch zu viele Keime in den Knochen. Deshalb auf Grund der ausgebreiteten Infektion mit dem Keimen geht der BZ so langsam zurück. Und diese keime sind es auch die das Vitamin D3 wegfressen. Habe ich am 12. August 2021 in dem ich 150.000 i.E eingenommen habe verspürt und sofort ging ein Teil vom Biofilm im ISG auf. Da läuft dann das ganze Immunsystem hole, weil es die Keime nicht kennt und die Pumpe arbeitet wie verückt.
Das Problem mit den Keimen ist die Ernährung. Einen Fehler und sie treten in Erscheinung. Sie bewegen sich sozusagen und dann wird das Toxin abgesondert und man hat Schmerzen.
Viele male getestet und es ist ganz sicher so, wie bei meinem Urineimer immer sichtbar gewesen. Wenn die Keime ausgeschieden werden (Schmerzen Harnröhre) dann ist und war der Urin dunkel, was auf Zell- und Gewebeschäden hingedeutet hat.
Habe ich Öle eingenommen, sofort war der Urin ohne Farbe. Dann dauerte es je nach Ernährung 3-7 Tage und sie waren wieder da. Und das blöde ist einfach, dass ich im ganzen Körper den Biofilm bzw. durch die Osteomylitis in den Knochen habe und diese Keime überall verteilt sind.
Verrückt ist ja, dass ich jetzt solche Strecken laufen kann und die Keime stört das nicht im geringsten. Na ja als ich die Fußschmerzen unten hatte über mehrere Jahre wusste ich ja von dem Problem nichts und hab echt viele viele male auf die Zähne gebissen bis ich zuhause war und dann total fertig.
Deshalb die Frage wie oder was machen, wenn Antibiotika nicht wirken. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die Antibiotika bei mir nicht gewirkt haben, wegen der Resistenz der SCV's die seit der Eiterfistel und der OP in mir sind. Und es kommt ja hinzu, dass die Genetik diese Keime in Ihrer Form überträgt oder übertragen kann. Und dann werden sie über die Luft übertragen, können Jahre im Staub überleben.
Solange wie ich die habe, die kennen mich in und auswendig. Und wenn sie keine Nahrung bekommen, dann führen sie dich beim Einkaufen in eine Falle und schon haben diese Keime Ihr überleben gesichert. Zu 95% weis man dass AB nicht wirken. Deshalb die Öle. Und vor Öle haben sie einen heiden Respekt.
Muss aber gestehen, das wusste ich damals 2014 als ich mit dem Entgiften begonnen habe alles nicht. Ich kannte nur die Internetseite von HP Gräber mit den Staphylokokken in der CWD-Form. Aber in dem Bericht und den Studien konnte man ja lesen, dass es quasi keinen Ausweg hier mehr gibt außer Fasten. Ich hab schon Rifampicin und selbst als der Urologe den Eulast-Test bei den S.cohnii durchgeführt hat, war das verordnete AB wirkungslos.
Alle Keime die ich hatte und dazu gehören inzwischen 90% der Keime sind Biofilm-Keime und könnten über den horizontalen Gentransfer sich anpassen. Wenn die Tuberkulose in CWD-Form vorliegt ist der Weg zu den Staphylokokken in CWD-Form oder beides in SCV-Form nicht mehr weit.
Als ich mit der Öl-Salbe die Maxtrix ausgeräumt habe und damit auch sicher viele Keime, war das alles im Vergleich zu jetzt noch einfach. Nur ich ging nicht von der schwere der Osteomyelitis aus, was ja auch den Kopf betrifft. In dem Osteomyelitis-Buch das ich in Englischer Sprache habe sind alle Formen der Osteomylitis auch des Kopf schön in Bildform benannt.
Was interessant wäre mit dem Clindamycin sollte das die Toxinproduktion abschalten, dass damit die Augenbeschwerden nach der Ernährung nicht mehr auftreten würden und damit verbunden die Müdigkeit. Ich hab das schon zurück gedrängt, aber es ist nicht weg, die Keime bewegen sich an den Energie- und Nährstoff bzw. Nervenbahnen und damit gibt es Schmerzen.
Knoblauch ist die einzige Waffe, wenn der Biofilm aufgelöst worden ist. Vor ca. 2 Monaten an einem Sonntag früh bin ich zum Laufen. Der Weg geht zuerst entlang hinter einer Häuserreihe und da sind am Hang Sitzgelegenheiten eingebaut. Da hat ein Mann von der vergangenen Nacht den Müll mit seinem Stock zusammen geschoben.
Ich hab dann mit Ihm gesprochen, er 1934 geboren hatte mit 24 jahren eine OP am Auge und das heilte nicht. Dann wurde Ihm empfohlen Knoblauch einzunehmen und seither nimmt er jeden Morgen seinen Tee und seinen Knoblauch ein und alles okay hat er mir erzählt.
Dann zu der Dissertation von Christop Möllinghoff die er 2006 an der Uni Münster verfasst hat.
Der Titel.
Untersuchungen zur klinischen Relevanz von Staphylococcus aureus Small Colony Variants bei Patienten mit Osteomyelitis
Wer Interesse hat kann über den Link die Dissertation aufrufen und herunter laden. Für Borreliose-Betroffene sicher eine sehr gute Quelle mit einem Überblick über das Problem.
Gruß Nullzero
heute früh Regen und dann waren 95% Regenwahrscheinlichkeit angesagt und den ganzen Tag scheint die Sonne ab 10 Uhr. Na gut, der Tag Erholung für die Knochen ist auch okay gewesen.
Nach den 2 x 28 km an den zwei Tage nacheinander etwas belastend gewesen für die LWS und das ISG. Die Knochenheilung dauert einfach viel länger.
Ich hab euch heute noch Links zu den Small Colony Variants einmal aus Infekt.ch und dann eine Dissertation von einem Christop Möllinghoff aus dem Jahre 2006.
Zuerst die Links von der Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen.
1. Titel der SCV's Keim:
Small Colony Variants von Staphylococcus aureus: schwierig zu behandelnde Infektionen
2. Titel das PVL-Toxin:
Panton-Valentine leukocidin produzierende Staphylococcus aureus
Hier wird beschrieben, dass die Antibiotika Clindamycin und Linezolid die Toxinproduktion blockieren (könnten). Damit wären aus meiner Erfahrung die körperlichen Schmerzen weg.
Und dieser Satz sagt eigentlich alles über diese SCV und das PVL aus.

PVL produzierende Staphylococcus aureus können in der Community mittels Kontaktübertragung zu Ping Pong artigen Infektionen führen.
Ich hab keines der AB angewendet. Mein HA weis oder kennt die Beschreinung. Ob er mir das
Clindamycin wegen der Gelenk- und Knochenerkrankung Osteomyelitis verordnen würde muss ich nochmals an einen Termin mit Ihm besprechen. Ich würde es auch neugierigerweise testen.
Die homeophatische Staphylokokkentoxin Nosode brachte zwar einer gute Verbesserung, aber es sind noch zu viele Keime in den Knochen. Deshalb auf Grund der ausgebreiteten Infektion mit dem Keimen geht der BZ so langsam zurück. Und diese keime sind es auch die das Vitamin D3 wegfressen. Habe ich am 12. August 2021 in dem ich 150.000 i.E eingenommen habe verspürt und sofort ging ein Teil vom Biofilm im ISG auf. Da läuft dann das ganze Immunsystem hole, weil es die Keime nicht kennt und die Pumpe arbeitet wie verückt.
Das Problem mit den Keimen ist die Ernährung. Einen Fehler und sie treten in Erscheinung. Sie bewegen sich sozusagen und dann wird das Toxin abgesondert und man hat Schmerzen.
Viele male getestet und es ist ganz sicher so, wie bei meinem Urineimer immer sichtbar gewesen. Wenn die Keime ausgeschieden werden (Schmerzen Harnröhre) dann ist und war der Urin dunkel, was auf Zell- und Gewebeschäden hingedeutet hat.
Habe ich Öle eingenommen, sofort war der Urin ohne Farbe. Dann dauerte es je nach Ernährung 3-7 Tage und sie waren wieder da. Und das blöde ist einfach, dass ich im ganzen Körper den Biofilm bzw. durch die Osteomylitis in den Knochen habe und diese Keime überall verteilt sind.
Verrückt ist ja, dass ich jetzt solche Strecken laufen kann und die Keime stört das nicht im geringsten. Na ja als ich die Fußschmerzen unten hatte über mehrere Jahre wusste ich ja von dem Problem nichts und hab echt viele viele male auf die Zähne gebissen bis ich zuhause war und dann total fertig.
Deshalb die Frage wie oder was machen, wenn Antibiotika nicht wirken. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die Antibiotika bei mir nicht gewirkt haben, wegen der Resistenz der SCV's die seit der Eiterfistel und der OP in mir sind. Und es kommt ja hinzu, dass die Genetik diese Keime in Ihrer Form überträgt oder übertragen kann. Und dann werden sie über die Luft übertragen, können Jahre im Staub überleben.
Solange wie ich die habe, die kennen mich in und auswendig. Und wenn sie keine Nahrung bekommen, dann führen sie dich beim Einkaufen in eine Falle und schon haben diese Keime Ihr überleben gesichert. Zu 95% weis man dass AB nicht wirken. Deshalb die Öle. Und vor Öle haben sie einen heiden Respekt.
Muss aber gestehen, das wusste ich damals 2014 als ich mit dem Entgiften begonnen habe alles nicht. Ich kannte nur die Internetseite von HP Gräber mit den Staphylokokken in der CWD-Form. Aber in dem Bericht und den Studien konnte man ja lesen, dass es quasi keinen Ausweg hier mehr gibt außer Fasten. Ich hab schon Rifampicin und selbst als der Urologe den Eulast-Test bei den S.cohnii durchgeführt hat, war das verordnete AB wirkungslos.
Alle Keime die ich hatte und dazu gehören inzwischen 90% der Keime sind Biofilm-Keime und könnten über den horizontalen Gentransfer sich anpassen. Wenn die Tuberkulose in CWD-Form vorliegt ist der Weg zu den Staphylokokken in CWD-Form oder beides in SCV-Form nicht mehr weit.
Als ich mit der Öl-Salbe die Maxtrix ausgeräumt habe und damit auch sicher viele Keime, war das alles im Vergleich zu jetzt noch einfach. Nur ich ging nicht von der schwere der Osteomyelitis aus, was ja auch den Kopf betrifft. In dem Osteomyelitis-Buch das ich in Englischer Sprache habe sind alle Formen der Osteomylitis auch des Kopf schön in Bildform benannt.
Was interessant wäre mit dem Clindamycin sollte das die Toxinproduktion abschalten, dass damit die Augenbeschwerden nach der Ernährung nicht mehr auftreten würden und damit verbunden die Müdigkeit. Ich hab das schon zurück gedrängt, aber es ist nicht weg, die Keime bewegen sich an den Energie- und Nährstoff bzw. Nervenbahnen und damit gibt es Schmerzen.
Knoblauch ist die einzige Waffe, wenn der Biofilm aufgelöst worden ist. Vor ca. 2 Monaten an einem Sonntag früh bin ich zum Laufen. Der Weg geht zuerst entlang hinter einer Häuserreihe und da sind am Hang Sitzgelegenheiten eingebaut. Da hat ein Mann von der vergangenen Nacht den Müll mit seinem Stock zusammen geschoben.
Ich hab dann mit Ihm gesprochen, er 1934 geboren hatte mit 24 jahren eine OP am Auge und das heilte nicht. Dann wurde Ihm empfohlen Knoblauch einzunehmen und seither nimmt er jeden Morgen seinen Tee und seinen Knoblauch ein und alles okay hat er mir erzählt.
Dann zu der Dissertation von Christop Möllinghoff die er 2006 an der Uni Münster verfasst hat.
Der Titel.
Untersuchungen zur klinischen Relevanz von Staphylococcus aureus Small Colony Variants bei Patienten mit Osteomyelitis
Wer Interesse hat kann über den Link die Dissertation aufrufen und herunter laden. Für Borreliose-Betroffene sicher eine sehr gute Quelle mit einem Überblick über das Problem.
Gruß Nullzero
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