Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Liebe Leser,

heute früh Regen und dann waren 95% Regenwahrscheinlichkeit angesagt und den ganzen Tag scheint die Sonne ab 10 Uhr. Na gut, der Tag Erholung für die Knochen ist auch okay gewesen.
Nach den 2 x 28 km an den zwei Tage nacheinander etwas belastend gewesen für die LWS und das ISG. Die Knochenheilung dauert einfach viel länger.

Ich hab euch heute noch Links zu den Small Colony Variants einmal aus Infekt.ch und dann eine Dissertation von einem Christop Möllinghoff aus dem Jahre 2006.

Zuerst die Links von der Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen.
1. Titel der SCV's Keim:
Small Colony Variants von Staphylococcus aureus: schwierig zu behandelnde Infektionen

2. Titel das PVL-Toxin:
Panton-Valentine leukocidin produzierende Staphylococcus aureus
Hier wird beschrieben, dass die Antibiotika Clindamycin und Linezolid die Toxinproduktion blockieren (könnten). Damit wären aus meiner Erfahrung die körperlichen Schmerzen weg.

Und dieser Satz sagt eigentlich alles über diese SCV und das PVL aus.
clone.jpg


PVL produzierende Staphylococcus aureus können in der Community mittels Kontaktübertragung zu Ping Pong artigen Infektionen führen.


Ich hab keines der AB angewendet. Mein HA weis oder kennt die Beschreinung. Ob er mir das
Clindamycin wegen der Gelenk- und Knochenerkrankung Osteomyelitis verordnen würde muss ich nochmals an einen Termin mit Ihm besprechen. Ich würde es auch neugierigerweise testen.

Die homeophatische Staphylokokkentoxin Nosode brachte zwar einer gute Verbesserung, aber es sind noch zu viele Keime in den Knochen. Deshalb auf Grund der ausgebreiteten Infektion mit dem Keimen geht der BZ so langsam zurück. Und diese keime sind es auch die das Vitamin D3 wegfressen. Habe ich am 12. August 2021 in dem ich 150.000 i.E eingenommen habe verspürt und sofort ging ein Teil vom Biofilm im ISG auf. Da läuft dann das ganze Immunsystem hole, weil es die Keime nicht kennt und die Pumpe arbeitet wie verückt.

Das Problem mit den Keimen ist die Ernährung. Einen Fehler und sie treten in Erscheinung. Sie bewegen sich sozusagen und dann wird das Toxin abgesondert und man hat Schmerzen.

Viele male getestet und es ist ganz sicher so, wie bei meinem Urineimer immer sichtbar gewesen. Wenn die Keime ausgeschieden werden (Schmerzen Harnröhre) dann ist und war der Urin dunkel, was auf Zell- und Gewebeschäden hingedeutet hat.

Habe ich Öle eingenommen, sofort war der Urin ohne Farbe. Dann dauerte es je nach Ernährung 3-7 Tage und sie waren wieder da. Und das blöde ist einfach, dass ich im ganzen Körper den Biofilm bzw. durch die Osteomylitis in den Knochen habe und diese Keime überall verteilt sind.

Verrückt ist ja, dass ich jetzt solche Strecken laufen kann und die Keime stört das nicht im geringsten. Na ja als ich die Fußschmerzen unten hatte über mehrere Jahre wusste ich ja von dem Problem nichts und hab echt viele viele male auf die Zähne gebissen bis ich zuhause war und dann total fertig.

Deshalb die Frage wie oder was machen, wenn Antibiotika nicht wirken. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die Antibiotika bei mir nicht gewirkt haben, wegen der Resistenz der SCV's die seit der Eiterfistel und der OP in mir sind. Und es kommt ja hinzu, dass die Genetik diese Keime in Ihrer Form überträgt oder übertragen kann. Und dann werden sie über die Luft übertragen, können Jahre im Staub überleben.

Solange wie ich die habe, die kennen mich in und auswendig. Und wenn sie keine Nahrung bekommen, dann führen sie dich beim Einkaufen in eine Falle und schon haben diese Keime Ihr überleben gesichert. Zu 95% weis man dass AB nicht wirken. Deshalb die Öle. Und vor Öle haben sie einen heiden Respekt.

Muss aber gestehen, das wusste ich damals 2014 als ich mit dem Entgiften begonnen habe alles nicht. Ich kannte nur die Internetseite von HP Gräber mit den Staphylokokken in der CWD-Form. Aber in dem Bericht und den Studien konnte man ja lesen, dass es quasi keinen Ausweg hier mehr gibt außer Fasten. Ich hab schon Rifampicin und selbst als der Urologe den Eulast-Test bei den S.cohnii durchgeführt hat, war das verordnete AB wirkungslos.

Alle Keime die ich hatte und dazu gehören inzwischen 90% der Keime sind Biofilm-Keime und könnten über den horizontalen Gentransfer sich anpassen. Wenn die Tuberkulose in CWD-Form vorliegt ist der Weg zu den Staphylokokken in CWD-Form oder beides in SCV-Form nicht mehr weit.

Als ich mit der Öl-Salbe die Maxtrix ausgeräumt habe und damit auch sicher viele Keime, war das alles im Vergleich zu jetzt noch einfach. Nur ich ging nicht von der schwere der Osteomyelitis aus, was ja auch den Kopf betrifft. In dem Osteomyelitis-Buch das ich in Englischer Sprache habe sind alle Formen der Osteomylitis auch des Kopf schön in Bildform benannt.

Was interessant wäre mit dem Clindamycin sollte das die Toxinproduktion abschalten, dass damit die Augenbeschwerden nach der Ernährung nicht mehr auftreten würden und damit verbunden die Müdigkeit. Ich hab das schon zurück gedrängt, aber es ist nicht weg, die Keime bewegen sich an den Energie- und Nährstoff bzw. Nervenbahnen und damit gibt es Schmerzen.

Knoblauch ist die einzige Waffe, wenn der Biofilm aufgelöst worden ist. Vor ca. 2 Monaten an einem Sonntag früh bin ich zum Laufen. Der Weg geht zuerst entlang hinter einer Häuserreihe und da sind am Hang Sitzgelegenheiten eingebaut. Da hat ein Mann von der vergangenen Nacht den Müll mit seinem Stock zusammen geschoben.

Ich hab dann mit Ihm gesprochen, er 1934 geboren hatte mit 24 jahren eine OP am Auge und das heilte nicht. Dann wurde Ihm empfohlen Knoblauch einzunehmen und seither nimmt er jeden Morgen seinen Tee und seinen Knoblauch ein und alles okay hat er mir erzählt.

Dann zu der Dissertation von Christop Möllinghoff die er 2006 an der Uni Münster verfasst hat.
Der Titel.
Untersuchungen zur klinischen Relevanz von Staphylococcus aureus Small Colony Variants bei Patienten mit Osteomyelitis

Wer Interesse hat kann über den Link die Dissertation aufrufen und herunter laden. Für Borreliose-Betroffene sicher eine sehr gute Quelle mit einem Überblick über das Problem.

Gruß Nullzero
 
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Guten morgen Leser,

es gibt neues - die SCV's mögen mich nicht. Der Rücken schmerzt nach den 28 km gestern. Und heute früh die ganzen Knochen waren in Aktion. Es wird eng für diese Banditen. Aber davon dann später mehr was passiert ist.

Was ich aber hier noch nicht eingefügt habe ist die Studie zu den SCV's und dem Switching. Das Dokument Persistierende Infektionen mit Staphylococcus Aureus-1.pdf das ich in Beitrag #463 eingefügt habe, war ja nur die E-Mail-Meldung.

Die Originalstudie wurde bereits 2010 Uni Münster und der Leitung von Lorena Tuchscherr erstellt. Übrigens Kollegin von Frau Dr. Löffler.

Die Studie hat den originalen englischen Titel
Staphylococcus aureus phenotype switching: an effective bacterial strategy to escape host immune response and establish a chronic infection
Übersetzt
Staphylococcus aureus Phänotypwechsel: eine wirksame bakterielle Strategie, um der Immunantwort des Wirts zu entgehen und eine chronische Infektion zu etablieren

Staphylococcus aureus ist trotz Antibiotika-Empfindlichkeit in vitro eine häufige Ursache für schwere, chronische und therapierefraktäre Infektionen. Bei chronischen Infektionen wurden veränderte bakterielle Phänotypen wie Small Colony Varianten (SCVs) gefunden.

Es ist jedoch weitgehend unklar, ob die Fähigkeit zur Interkonversion vom Wildtyp- zum SCV-Phänotyp nur ein seltenes klinisches und/oder nur ein Laborphänomen ist oder für die Aufrechterhaltung einer Infektion unerlässlich ist. Hier haben wir verschiedene langfristige In-vitro- und In-vivo-Infektionsmodelle mit S. aureus durchgeführt und zeigen, dass lebensfähige Bakterien in Wirtszellen und/oder -geweben mehrere Wochen persistieren können.

Persistenz induzierte bakterielle phänotypische Diversität, einschließlich SCV-Phänotypen, begleitet von Veränderungen der Virulenzfaktor-Expression und Auxotrophismus. Die wiedergewonnenen SCV-Phänotypen waren jedoch hochdynamisch und schnell in die vollständig virulente Wildtyp-Form zurück, wenn sie den intrazellulären Ort verlassen und neue Zellen infizieren.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Wechsel des bakteriellen Phänotyps ein wesentlicher Bestandteil des Infektionsprozesses ist, der es den Bakterien ermöglicht, sich in Wirtszellen zu verstecken, die ein Reservoir für chronische und therapierefraktäre Infektionen.

Ich denke diese Einführung in die Studie sagt eigentlich alles aus. Und es kommt noch dicker was den Inhalt betrifft. Ich will das aber jetzt nicht als Text hier einfügen, sondern ich hab die Studie euch übersetzt als PDF-Datei, so dass sie jeder lesen kann.

Hier der Link zur Originalveröffentlichung in englisch.

Staphylococcus aureus Phänotypwechsel: eine wirksame bakterielle Strategie, um der Immunantwort des Wirts zu entgehen und eine chronische Infektion zu etablieren (2010)

Die deutsche Übersetzung in Goggle hier
Staphylococcus aureus Phänotypwechsel

Bitte beachtet in der Übersetzung unten den Abschnitt "Für mehr Informationen"
Hier steht der Link der Bakterienseite http://www.textbookofbacteriology.net/staph.html
und der Link zur Datei "Trojanisches Pferd" von Christian Garzoni und William Kelley
https://www.embopress.org/doi/full/10.1002/emmm.201100123

Ich kann jedem nur empfehlen der auf der Suche nach der Ursache seiner Erkrankung ist, die angeblich kein Arzt findet diese Studie durchzulesen. Vom MCS, Rantes, Osteoblasten, Krebs alles dabei. Und das ist ja der Hammer - das hat aber HP Gräber in seinem Bericht auch schon erwähnt.

Ergebnisse
Verschiedene Staphylokokken-Stämme können in kultivierten Wirtszellen bis zu 28 Tage überleben, begleitet von phänotypischer Vielfalt und Veränderung Virulenzfaktoren-Expression.

Jetzt kann sich jeder Denken, warum die früher bei der Borreliose 4-6 Wochen Antibiotika eingenommen haben. Und gerade die Neuroborreliose bezieht sich auf diese SCV's und das PVL-Toxin, das die Schmerzen verursacht. Es ging nie um Borreliose, bei niemanden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, es ging um diese SCV's und das giftige Nervenbelastende PVL-Toxin. Die Schulmedizin verordnet ja gegen Borrelien Doxycyclin. Das mag ja gegen die Borrelien in Reinform wirken, aber gegen diese Resistenz der SCV's im Horizontalen Gentransfer NULL Chance und bei Biofilm sowie so nicht.

Nur mal zur Überlegung. Auf Grund des abgegeben PVL-Toxin's wird man von einer Zecke gestochen. Da war aber der Biofilm und die SCV's schon sehr lange im Körper mit dem Switching aktiv. Nun bekommt man ein Antibiotika mit einer Halbwertzeit (Wirkzeit) von 2 - 68 Stunden bei Azithromycin und es wirkt nicht. Wobei Azithromycin ein intrazellulär wirkendes Antibiotika ist. Genau der Ort, in der Zelle wo die Staphylokokken mit dem Switching ihre Resistenz aufgebaut haben und die Medikamente damit blocken.

Das muss doch jedem Menschen der sich Arzt nennt zu denken geben. Ja dann ist es die Psyche und dann holt man diese Hämmer heraus und das nutzt auch nix. Und noch immer fällt keinem von diesen Menschen ein Zusammenhang auf, dass hier was nicht stimmt. Dabei wird Diagnostiziert auf Teufel komm raus, von Morbus bis Schlag mich Tod bis zu gefälschten Diagnosen in Reha-Berichten.

Worauf in diese Studie nicht eingegangen wird ist der direkte Bezug zum Biofilm. So war natürlich meine Überlegung den Biofilm bis an die Knochen zu den Knochen (Knochentuberkulose-Osteomyelitis) der Knochenhaut Osteoblasten-Osteoklasten-Osteozyten auf zu lösen um an das Problem Diabetes zu kommen. Und die aktuelle Entwicklung bestätigt die Überlegung war richtig.

Gruß Nullzero

P.S.: Mein Ausdruck der Studie in der Übersetzung deutsch sind 9 Megabyte.
Ich hab die Datei dann getrennt und hier ist es leider nicht möglich alle Dateien hochzuladen.
Der Rest deshalb im nächsten Blockabschnitt.
 

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  • emmm.201000115.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_01.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_02.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_03.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_04.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_05.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_06.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_07.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_08.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_09.pdf
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Fortführung der Anhänge aus Beitrag #482
Ist mir einfach ein Anliegen, dass zu diesen Informationen jeder Zugriff hat,
auch wenn er kein Englisch versteht. Zumal dieses Phänomen inzwischen,
ich will es mal so nennen "wie eine Seuche" auftritt und die Medizin
angeblich nicht helfen kann. Das ist das Ende von Antibiotika.
 

Anhänge

  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_10.pdf
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  • Staphylococcus aureus Phänotypwechsel-Switching-dt_11.pdf
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So guten morgen Leute,

es geht voran, aber wie. Das was ich in Beitrag #482 angekündigt habe werde ich nicht ausführlich schreiben.

Wenn ich den Müll lese was hier verzapft wird, der nur von dem MSM hier reinkopiert wird, ohne sinnhafte beziehende Belege, dann sind das Fehlinformation. Denn halbe Wahrheiten sind auch keine Wahrheiten die nachvollziehbar wären oder sind.

Wie ich in dem Beitrag der gelöscht wurde erwähnt habe, gibt es Meldungen hier vom MDR, dass Hunde Corona erschnüffeln können. Da müssen die Viren aber eine gewaltige Verdauung haben, um Dampf abzulassen das Hunde das riechen.

Ich habe nichts geschrieben, was nicht aus gedanklich ungeklärten Gründen vorliegt und deshalb eine verbreitete Theorie in Fragen zu stellen hat.

Lassen wir sie doch in Ihrem Glauben leben. Copy und Paste aus dem Netz ist immer einen Beitrag wert. Sind ja wieder in einer Woche genug geimpfte namhafte Personen erkrankt und gestorben. Da wird überall der Biofilm zum rollieren kommen und dann ist SCV's-Keim und PVL-Toxin-Zeit und nix mehr wirkt.

Ich bin am Freitag 22.10.2021 die 28 km gelaufen. Als ich zurück war, hatte es mir doch die Luft am oberen Rücken abgeschnürt. Am Samstag 23.10.2021 bin ich dann 22 km gelaufen und auch wieder der Rücken, mal mehr mal weniger geschmerzt, es war zu spüren da tut sich was.
Gestern am Sonntag 24.10.2021 bin ich dann wieder die 28 km gelaufen. Rücken war besser, aber dann zuhause auch wieder Luftprobleme. Bin ja morgens um 9.30 h los und war um 16 h zurück.

Gegessen und getrunken habe ich nichts auch kein Frühstück. Zurück dann hab ich zugeschlagen und ich muss sagen, das hat gesessen. Heute morgen die Nase voll frei, es kamen keine Toxine vom inneren des Körpers hoch. Schulter und Kopf voll frei heute und der Hals ebenfalls.

Noch etwas ist am linken Schulterblatt und an den Röhrenknochen zu spüren. Aber Osteomyelitis ist keine Schnupfen das muss klar sein. So jetzt warten wir ein wenig ab, wie sich das entwickelt, denn das Phänomen ist ja, dass diese Keime immer wieder aufstehen, wie im Beitrag #482 aus der Studie zu lesen ist. Noch nie sowas zutreffendes und passendes auf eine Erkrankung gelesen, wie diese Studie und das drum herum was es da inzwischen alles gibt. Solange noch was in den Knochen steckt und vom Immunsystem nicht erreichbar ist, kann das geschehen immer wieder ausbrechen, solange auch die SCV's im Blut herum schwimmen.

Am Sonntag früh hab ich mit 234mg/dl BZ vor den 28 km angefangen. Ging dann auf 141 mg/dl zurück und Tags zuvor bei dem 22 km 257mg7dl und zurück 142mg/dl. Also man sieht die Strecke ist nicht entscheidend, sondern die Last der Toxine sprich der Giftstoffe und darauf entstehenden Entzündungen.

Entscheidend ist aber, dass über die Lymphe nicht mehr soviele Keime in die Füße runter fallen und die schmerzhaften Toxine dann ausstoßen, trotz der großen Strecken. Es gibt von den Keimen ganz sicher unterschiedliche Zustandsstadien, deshalb sicher die Schwierigkeit der Behandlung. Und gerade diese Zustände machen Medikamente nicht gerade wirksam, sondern insgesamt unwirksam.

Nicht um sonst wird für eine TBC-Behandlung eine 4-fach Antibiotika-Therapie für 6 Monate und dann nochmals 2 weitere AB für 3 Monate empfohlen. Nur wenn die Keime mutiert sind, ob jetzt wie HP Gräber schrieb als CWD oder ich jetzt mehr zu den SCV's tendiere, dann zeigt das doch schon wie unterschiedlich die Keime im zustand sein müssen bzw. wie ausweichend deren Verhalten ist (horizontaler Gentransfer). Und wenn die Keime mutiert sind, dann kein Laborbefund und dann keine Ab-Behandlung, da schaust in die Röhre bist vor die Hunde gehst. Und deshalb gibt es nur eine Wahl.

Und sonst sollen sie mich doch löschen, sperren oder sonst was machen, wenn sie Ihre eigene Befriedigung damit haben. Leute ich versichere euch, dass ich keine 1.000 Beträge schreiben werde. So ein Umgang ist mir einfach und gelinde gesagt zu blöde. In diesem Sinne.

Ach ja noch was für Leser die Ihr Wissen erweitern wollen. Ein Link zur Ruhr-Uni-Bochum über das Fach Microbiologie von Roland Geue aus dem Jahre 2000. Die Seiten sind offen. Hier der Link zu den Staphylokokken und dann hier zur Internet Start-Seite.


Gruß Nullzero
 
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Hallo @nullzero,

ich lese Deine Beiträge mit großem Interesse, auch wenn ichs in letzter Zeit nicht geschafft habe zu antworten.

Mir kam nur eine Sache, die ich Dich wissen lassen wollte:
Hast Du Dich schon mal mit sog. "Überwärmungsbädern" auch "Schlenz-Bädern" beschäftigt? Heute heißt das "Hyperthermie", aber mich persönlich sprechen die alten, einfachen Methoden (also das Schlenz-Bad) eher an. - Die dürften ein weiterer Baustein sein, um den ganzen Mikroben auf die Zwölf zu geben.
Empfohlen sei hier das Buch "Die Schlenzkur" von Maria Schlenz.
Ich selbst habe damit noch keine praktische Erfahrung, aber das gelesene spricht mich sehr an.
 
Hallo roggen,

die Hyperthermie ist ein inzwischen gängiges Verfahren und wird besonders in der anthroposophische Medizin eingesetzt. So mir bekannt. Wenn man nach anthroposophischen Kliniken sucht, dann findet man dort die Anwendungen bei der Krebsbehandlung. Deshalb ist mir dieses Verfahren nicht neu. Dazu gleich noch was.

Die Überwärmungsbädern" auch "Schlenz-Bädern wiederum kenne ich jetzt nicht. Aber ich denke vom Verfahren wird das ähnlich sein. Die Behandlung der Haut ist die eine Seite des Problemes. Die des inneren im Körper, Darm, Weichteile, Schleimhäute, Biofilm das andere Problem. Dass Wärme allgemein hilfreich ist kann ich Dir sagen, denn mein Wasserbett kann ich kuschelig einstellen und ich bin mindestens zwei Jahr immer in ein kleines Bad gefahren, weil es dort eine besonders heiße Dusche gab, in der ich mich fast eine Stunde darunter gestellt habe und das heiße Wasser den Rücken runter laufen lies.

Nur dass ich die Knochentuberkulose mit in mir habe, sagte mir halt niemand. Laborbefunde alle negativ. Da hatte ich die Vermutung und in Erscheinung trat diese erst mit der Entgiftung so richtig hervor. Die Biofilm-entgiftung holt alles raus, das ist sicher und man muss nur zu sehen, dass die Gifte wegkommen und die austretenden Keime in Schach gehalten werden damit das Immunsystem diese eleminieren kann weil es eben Tage dauert bis die Erkennung stattfindet.

Ich war ja bei einer Alternativmedizinerin in der Nähe wo ich wohne, die mir das DMPS als Infusionen angeboten hat, das mir aber zu teuer war. Letztlich wenn es um Quecksilber alleine geht, dann kann das jemand machen mit den DMPS spritzen um das Schwermetall auszuleiten. Diese Alternativmedizinerin arbeite mit einem anderen Arzt zusammen der diese Hyperthermie verfahren anbietet. Alles Selbstbezahlerkosten muss man Wissen.

Und dann reden die immer von Borreliose. Schön und gut, dass diese Menschen eine Zecke gestochen hat, aber warum fragt niemand. Und dann ist im Borreliose-forum eine Frau mit dem Benutzernamen AnjaW die hat eine ausbildung zur Aromatherapeutin gemacht und mit Ätherischen Ölen Ihre (angebliche) Neuroborreliose wegbekommen. Jetzt kann sich jeder Fragen was ich mache. Soviel dazu.

Jetzt zu den anthroposophischen Kliniken ich habe da zwei Kliniken kontaktiert. Eine in Filterstadt und eine in ich meine Bad Liebenzell. Da ich aber keinen Krebs nachweisen konnte, wiederum keine Kassenleistung. Und dort wird nur mit 41 Grad gearbeitet. Es gibt Informationen, dass es besser wäre eine 43 Grad Behandlung durchzuführen. Jetzt wer macht das.

Einer oder die bekannteste Klinik ist der Dr. Douwes in der Klinik st. Georg in Bad Aibling. Dort sind so wurde mir berichtet internationale Patienten. Ja und Borreliose wird dort auch behandelt. Aber ich habe schon gehört, aber nur gehört, dass dort höhere Temperaturen wie 41 Grad gefahren werden. Ob das stimmt, kann ich Dir nicht bestätigen, weil in den Patienenkreisen, wie hier im Forum oder in vergleichbaren Online-Medien die wenigsten diese Behandlung sich leisten können.

Es gibt ja den Gegensatz von Wärme und zwar die Kältetherapie. Hier wird auch von Erfolgen gesprochen. Nun was ist das beste und das effektivste wird man sich hinterfragen. Ich kann es Dir nicht sagen. Was ich ja gesagt habe ist, dass jeder für sich eine eigene Situation vorfindet und zwar persönlich, organisatorisch, finanziell usw. um dieser Erkrankung, die man ja den meisten Betroffenen gar nicht ansieht und erkennt, wenn sie nicht schon Folgen davon getragen haben.

Glauben sie mir ich habe viel gemacht, viele Briefe an Ärztegesellschaften geschrieben und nirgendwo ein Echo gefunden. Bin finanziell an meine möglichen maximalen Grenzen gegangen, weil ich es nie habe Glauben können, dass es im Jahre 2000 und später Erkrankungen gibt, die man nicht behandeln kann. Gut ich komme aus der Technik, da weis man, dass jede Technik eine Funktion hat und wenn es nur eine NULL und eine EINS als Bit und Bytes ist.

In der Medizin gibt es aber anscheinend andere Regeln denen man unterworfen ist. Das will ich jetzt nicht diskutieren, aber es ist leider so. Impfen können sie alle, aber dass man bei einem Folgeproblem einen Arzt findet, der dann fachlich eine Behandlung anbietet gibt es nicht. Das gibt zu denken zumal niemand belegen kann, was mit welcher Impfung in Wirklichkeit an Erkrankungen vermieden wird. Das musste ich selbst erfahren und alle Impfungen waren für mich nur Folgeschädlich und zwar gewaltig. Okay ich kann ja den Impfschaden einreichen und 10 Jahre auf einen Termin und den Marathon als Rechtsweg beschreiten.

Wenn Du einen Zugriff für Behandlungen, egal welche hast nütze es, es schadet nicht. Das Problem ist das Alter. Vielleicht hast den Beitrag von Chris gelesen. Der Mann ist noch jung oder viel jünger als ich und da ist eine Entgiftung und die Aktivierung der Drüsen und Hormon sagen wir mal einfacher. Alles andere ist aus meinem Verlauf zu sehen wird nicht besser, sofern man auf Gottes Segen hofft.

Will damit sagen, wer nichts macht kann verlieren und so erging es einem sehr bekannten von mir. Trotz dass er mehrfacher Millionär gewesen ist, vielfach geimpft und nur von Zucker aus der Hand gelebt, kam es zum tödlichen Herzinfarkt mit 60 Jahren.

Seine Lebenspartnerin die in einer Klinik im Büro gearbeitet hatte, jetzt in Rente hat die Ernährung auf Obst und Gemüse umgestellt. Dann kam gleich mal die Gürtelrose, Thrombosen in den Beinen, Insektenstiche in den Beinen und die durch die Ernährungsumstellung eingeleitete Entgiftung geht mit den einfachsten natürlichen Nahrungsmitteln nicht, denn das Obst und Gemüse bekommt sie von Ihrer Schwester. Du siehst es ist nicht einfach immer richtig zu entscheiden.

Ich hoffe und bin guter Dinge, dass ich vielleicht in absehbarer Zeit soweit durch bin, aber dazu noch folgendes von heute. Letzten Freitag Trauben gekauft und heute welche gegessen und schon wieder sind die Feinde aufgewacht. Die geben nicht so schnell klein bei, deshalb ist Krebs ein 50:50 Risiko. Wir müssen uns diesem Bewusst sein. Trotzdem wenn du Fragen hast, frag!

Mit ein bisschen was an Wissen aus der Erfahrung kann ich behilflich sein. Das einfachste wäre diese SCV's würden sich alle in Staphylokokken zurück verwandeln. Nur den gefallen machen diese Keime uns nicht. Das verückte ist einfach, dass die Keime (SCV's) in uns diese Toxingifte spucken und das nicht enden will. Leider.

Ach ja was ich vergessen habe. Da es ja meist anerobe Keime sind, gibt es ein Sauerstoffpräparat das nennt sich OYO von Polypharm. Es gibt berichte in Rezessionen, dass dieses Mittel schon welchen geholfen hat. Mir leider nicht, weil ich zu viel gelaufen und mit Sauerstoff gesättigt bin. Und Sauerstoffkonzentratoren gibt es auch jede Menge.


Gruß Nullzero
 
@nullzero

Die Behandlung mit ätherischen Ölen klingt sehr interessant. Wie in etwa hat AnjaW aus dem Borrelioseforum die Öle angewendet? Einnahme, Einmassieren, Einatmen??

Die Klink St. Georg ist mir bekannt und ich glaube die sind gut. Ich bin mir nicht sicher, wie genau sie die Hyperthermie erreichen, aber ich glaube man nimmt irgendwas("chemisches") ein und dadruch erhöht sich die Temperatur. Das ganze passiert unter Vollnarkose.

Mich sprechen die einfacheren, kostengünstigen und u Hause durchführbaren Methoden mehr an. Von dem gelesenen bin ich mir sicher, dass die Schlenzbäder einer modernen Hyperthermie in nichts nachstehen.
Natürlich gibt es einige Details zu beachten, aber letztlich sind es lange dauernde heiße Bäder.
 
Da gehst in die Sauna hat bessere Wirkung mein ich, aber bei mir hat’s nix geholfen
 
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Inzwischen ist mein Urineimer, seit mehr als 6 Wochen absolut sauber und es sind keine Ablagerungen sichtbar.

Momentan bin ich am "orakeln" warum mein Urin bei einem bestimmten Pulver, welches hauptsächlich in die Bestandteile von Glycin und Prolin im Körper umgewandelt wird, mein Urin schlagartig klar wird; also nicht erst mit der Zeit.
Könnte man dann die Befürchtung haben, dass der Körper die Giftstoffe dann behält und nicht mehr ausscheidet? Dies also letztendlich nur blockiert?

Was meinst Du, lieber nullzero dazu?
 
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Wenn Rotlicht wirkt dann nur als Infrarotkabine. Ich hab eine aber zeigt keine Wirkung.

Bei mir entgiftigen die normalen Rotlichtlampen gut bei Erkältungen - wenn es Dir nicht hilft verstehe ich Deinen Standpunkt und eine Infrarotkabine würde ich mir nicht kaufen.
 
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Never = Hier kostet ein einziger Saunabesuch (sehr günstig gerechnet) + Test = ca. 30 Euro.
Dafür kann man bestimmt ein halbes Jahr Rotlichtstrom nutzen.
Bei mir entgiftigen die normale Rotlichtlampen gut bei Erkältungen - wenn es Dir nicht hilft verstehe ich Deinen Standpunkt und eine Infrarotkabine würde ich mir nicht kaufen.
Die Wärme tut den Körper bei Grippe gut bloß bei meinen Schmerzen hilfst nix. Warum würdest die nicht kaufen? Prinzip ist gleich wie Rotlichtlampe
 
Die Schlenzbäder haben eine deutlich tiefergehende Wirkung als bisschen Wellness Sauna. Zum einen weil Wasser anders wirkt als Luft. Dann die Dauer der Bäder, bis zu - ich glaube - 2,5 Stunden. Dann anschließende Wickel, usw.
 
Die Wärme tut den Körper bei Grippe gut bloß bei meinen Schmerzen hilfst nix.

Das tut mir leid, liebe Katze. Wenn ich an meine HWS Schmerzen zurück denke, hat mir die Sauna auch gut weitergeholfen.

Warum würdest die nicht kaufen?

Weil ich mit meinen Lampen zufrieden bin.
Die Schlenzbäder haben eine deutlich tiefergehende Wirkung als bisschen Wellness Sauna. Zum einen weil Wasser anders wirkt als Luft. Dann die Dauer der Bäder, bis zu - ich glaube - 2,5 Stunden. Dann anschließende Wickel, usw.
Ich denke, alle Maßnahmen können gute Wirkungen zeigen - kommt halt auch ein wenig darauf an, ob man 2,5 Stunden in einer Wanne liegen kann? Mir würde dann anschließend meine HWS weh tun - für mich lieber kürzer und öfter.
 
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So liebe Leser,

die Sauna- und Badegäste sind jetzt vor Müdigkeit im Ruheraum, dann kann es ja weiter gehen mit dem nächsten wichtigen Akt zu den SCV's und den hochgiftigen PVL-Toxin das die Müdigkeit auslöst.

Vor ab, ich hab von meinem HA 12 Pillen Clindamycin zu je 300 mg Wirkstoff auf Rezept bekommen.
Aber dazu dann mit oder nach der Anwendung mehr.

Jetzt will ich heute auf das Problem meiner im Jahre 2004 diagnostizieren Nichtalkoholischen Fettleber eingehen. Denn dass die Leber einen Biofilm und somit weis ich heute die SCV's Keime hatte und PVL-Toxinbelastet deshalb die Leber einschränkte und zu der NAFL führte.

Den Verlauf könnt Ihr hier ja einsehen in dem ablaufenden Listing Beitrag # 47 der Erkrankungsdiagnosen.

Zuerst mal der Reihe nach und wir steigen ein mit dem Befund von einem Prof. in einer Klinik diagnostiziert. Dort wurde ebenfalls eine Darmspiegelung vorgenommen und 1 oder sogar 2 Polypen im Darm entfernt. Hier der Befund.
NAFL-Leber-1.jpgNAFL-Leber-2.jpg

Mir wurde dann von dem Arzt eine Ernährungsberatung bei meiner Krankenkasse empfohlen. Die kam zustanden, jedoch als ich den Befund der Ernährungsberaterin vorstellte (namen will ich jetzt nicht nennen), meinte diese dass sie jetzt darauf nicht vorbereitet wäre und damit war der Termin für die Abrechnung zustande gekommen und von jeder Seite wahrgenommen, aber das Ergebnis gleich NULL interessiert ja nicht.

Medikamentenversuche wie Ihr sie oben in den Bildern im Beitrag # 472 seht, war gerade hinter mir und hat genau so wenig geholfen wie die Psychotherapie bei einer Therapeutin. Außer viel Aufwand Termin hier und da und wieder kommst nicht weiter kam nichts weiter zustande.

Na gut also habe ich und das ist ja dem Befund zu entnehmen, weiter mit Einzelsupplements und dies und das versucht die Fettleber weg zu bekommen. Wie und ob das in Wirklichkeit geht, sagt einem ja niemand. Woher auch.

Was jedoch war, dass ich beruflich mehr als 80% im Außendienst tätig war und eben von Cola, Zuckerfrühstück im Hotel, meinem geliebten Kaba/Kakao sowie von Wurst und Semmeln gelebt habe. Streß konnte ich damals nicht so empfinden, war beruflich Erfahren wenn dann nur die Fahrten auf den Straßen, denn das nahm ja ständig zu und dann die Baustellen etc. sickige Luft in den Großstätten, das war sicherlich ein innerlicher Faktor.

Nun bin ich auf eine Studie aufmerksam geworden in der ich einen ganz gewaltigen Zusammenhang zum Problem meiner NAFL sehe. Diese Studie will ich euch vorstelllen und da werden dann wieder einige Threats überflüssig werden und sein.

Der Titel der Studie
Biofilm-Forming Methicillin-Resistant
Staphylococcus aureus Survive in Kupffer Cells and
Exhibit High Virulence in Mice

Übersetzt
Biofilmbildende Methicillin-Resistenz
Staphylococcus aureus überlebt in Kupffer-Zellen und weist
bei Mäusen eine hohe Virulenz auf

Kling einfach gut und trifft wohl bei mir zu hab ich mir gedacht und mich um das gute Stück gekümmert. Fahre jetzt im Text in der Übersetzung fort umgesetzt mit dem G-Übersetzer.

Abstrakt:
Obwohl Staphylococcus aureus zur normalen Körperflora gehört, hat der starke Einsatz von Antibiotika zur Entstehung von Methicillin-resistenten Stämmen (MRSA) geführt.

MRSA kann Biofilme bilden und bleibende Fremdkörperinfektionen, Bakteriämie, Weichteilinfektionen, Endokarditis und Osteomyelitis verursachen. Mit einem In-vitro-Assay haben wir 173 klinische Blutisolate von MRSA gescreent und 20 Biofilmbildner (H-BF) und L-BF (Low-Biofilmbildner) ausgewählt.

Diese wurden Mäusen intravenös verabreicht und der Allgemeinzustand der Mäuse, die Bakterienverteilung und der Biofilm in Leber, Lunge, Milz und Niere untersucht. Die MRSA-Zahl war in der Leber am höchsten, insbesondere in den Kupffer-Zellen, die positiv für saure Polysaccharide waren, die mit intrazellulärem Biofilm assoziiert sind.

Nach 24 h verschlechterte sich der Allgemeinzustand der Mäuse in der H-BF-Gruppe signifikant. In der Leber waren die bakterielle Ablagerung und Aggregation sowie die Zahl der biofilmbildenden Flecken bei der H-BF-Gruppe signifikant höher als bei der L-BF. Die CFU-Analyse ergab, dass Bakterien der H-BF-Gruppe lange Zeit in der Leber überlebten.

Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Biofilmbildungsfähigkeit von MRSA ein entscheidender Faktor für die intrazelluläre Persistenz ist, die zu chronischen Infektionen führen könnte.
Diese Einführung sagt ja schon mal alles, was das Problem in der Leber darstellt.

Staphylokokken = Körperflora, Antibiotika = MRSA, MRSA kann Biofilme bilden und bleibende Fremdkörperinfektionen, Bakteriämie, Weichteilinfektionen, Endokarditis und Osteomyelitis verursachen.

Ohhh la laaa und keiner der Ärzte kennt das merkt etwas oder sagt mir etwas davon. Ist das nicht seltsam. Na gut wir sind ja ein gutmüdiger Patient.

Die MRSA-Zahl war in der Leber am höchsten, insbesondere in den Kupffer-Zellen, die positiv für saure Polysaccharide waren, die mit intrazellulärem Biofilm assoziiert sind.
Na wenn es bei dem Satz nicht klingelt, dann helfen die Kirchenglocken auch nicht mehr dass man wach wird. Leber = NAFL und Kupffer-Zellen der Leber. Saure Polysaccharide (Zucker und Zuckerersatzstoffe) die sind in Coca Cola drin. Und wir wollen ja alle zu einen basischen Zustand kommen.

Und dann noch in einem intrazellulärem Biofilm assoziiert sind. Im Prinzip erklärt doch der Einstieg in diese Studie genau mein Problem der Nichtalkoholischen Fettleber. Und keiner Fragt, was essen sie, was oder wie ernähren sie sich, nein ich rennte von einem Arzt zum nächsten, die Medikamente wirken nicht auf grund der MRSA, was man mir nicht glaubt und abnimmt und das untersucht niemand, kein Arzt und die Therapeutin hat ebenso wenig ahnung, dass sie zu mir sagt, gehen sie mal hier oder hier hin, das muss abgeklärt werden. Dieses medizinische Personal frage ich mich heute, welche Aufgabe hatten die für Ihr Geld das sie von der Krankenkasse abgerechnet haben.

Ja gut, man oder ich sehe heute, dass man für sich selbst verantwortlich ist. Dass aber der Auslösende Faktor die Eiterfistel und damit die durch das eingesetzte Antibiotika entstanden Resistenz des Biofilmes eingetreten ist und war, hat niemand vermutet. Und woher soll ich das Wissen, ich der wie viele andere die hier im Forum Rat suchen.

Nun machen wir mal weiter. Ich werde die Übersetzten Texte ohne Kommentierung weiter hier einfügen. Ich denke das was hier dann kommt dürfte jeder soweit auch ohne tiefgreifende medizinische Kenntnisse verstehen. Ansonsten eben Fragen.


Staphylococcus aureus ist ein humanpathogener Erreger, der eine Reihe von Krankheiten verursacht, von leichten Hautinfektionen bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen. Methicillin-resistenter S. aureus (MRSA) ist einer der am besten nachweisbaren Mikroben bei im Krankenhaus erworbenen Infektionen und verursacht geräteassoziierte Infektionen, Bakteriämie, Weichteilinfektionen, Endokarditis und Osteomyelitis [1–3]. MRSA hat sich sowohl im Krankenhaus- als auch im Gemeindeumfeld als bedeutende Bedrohung erwiesen [4]. Bei begrenzten Behandlungsmöglichkeiten sind MRSA-Infektionen mit einer hohen Mortalität verbunden [5].

MRSA bildet Biofilme nicht nur auf medizinischen Geräten und Implantaten, sondern auch in Geweben. Es wird angenommen, dass der bakterielle Biofilm ein wichtiger Faktor bei chronischen Infektionen ist. Biofilme bestehen hauptsächlich aus extrazellulären Polysacchariden (EPS), die von Bakterien produziert werden, und sie enthalten auch Proteine und extrazelluläre DNA [6–8]. Viele S. aureus-Gene sind an der Biofilmbildung beteiligt, darunter fnb, ica, agr und sarA. Für den biofilmbildenden Phänotyp ist das extrazelluläre Polysaccharid-Adhäsin PIA/PNAG verantwortlich, das vom ica-ADBC-Locus kodiert wird [9]. Obwohl die Beseitigung des Biofilms ein wichtiges Thema in der medizinischen Praxis ist, stehen keine wirksamen Methoden zur Verfügung.

Bakterielle Eindringlinge wenden ausgeklügelte Strategien gegen die antimikrobielle Immunität des Wirts in vivo an. Der Biofilm von S. aureus kann proinflammatorische Reaktionen des Wirts abschwächen und der Phagozytose von Makrophagen durch Umgehen von Toll-like-Rezeptoren entgehen [10]. Ein weiterer wichtiger Mechanismus ist die verstärkte Arzneimittelresistenz, insbesondere im Biofilmzustand, die durch das Vorhandensein von Persistenzen und/oder eine verringerte Arzneimitteldurchlässigkeit erklärt wird [6,11,12]. Es bleibt jedoch unbekannt, wie Biofilme eine zehn- bis tausendfach höhere Arzneimittelresistenz im Vergleich zu planktonischen Bakterien aufweisen.

In einem gesunden Wirt werden eindringende Bakterien im Allgemeinen von phagozytischen Zellen einschließlich Makrophagen, Monozyten und Neutrophilen aufgenommen [13] und dann von lysosomalen Enzymen verdaut und abgetötet. Ein Kennzeichen einer Staphylokokkeninfektion ist jedoch ein häufiges Wiederauftreten, da die Bakterien die Immunantwort des Wirts manipulieren [14]. Bakterien implementieren auch eine andere Strategie für das intrazelluläre Überleben [15-17]: Sie verstecken sich wie Trojanische Pferde in der Zelle und können nur bei immungeschwächten Patienten virulent werden. Zu diesen Bakterien zählen nicht nur gängige parasitäre Bakterien wie Shigella, Salmonella und Mycobacterium tuberculosis, sondern auch S. aureus [18].

Eine epidemiologische Studie mit S. aureus aus lang anhaltender Rindermastitis zeigte, dass die in-vitro-bakterielle Internalisierung in Rinderbrustepithelzellen mit der Gruppe I des akzessorischen Genregulators (agr) zusammenhängt, jedoch nicht mit der agr-Gruppe II oder der Biofilmbildung [19]. Es wurde berichtet, dass internalisierter S. aureus in der Lage ist, sich in Lungenepithelzellen zu replizieren und Apoptose zu induzieren [20]. Dies ist jedoch wohl ein Nachteil für die Bakterien, da sie einen intrazellulären Sicherheitsort verlieren, da sie an diesem Ort in der Lage sind, vielen Abwehrmechanismen des Wirts zu entkommen und sich vor extrazellulären antimikrobiellen Antibiotika abzuschirmen.

Das Überleben von S. aureus innerhalb des Makrophagen-Phagosoms erfordert spezifische Mechanismen gegen normale mikrobizide Reaktionen. Daset al. (2008) [21] zeigten, dass Katalase und Superoxiddismutase, die von S. aureus produziert werden, intrazelluläre Sauerstoffspezies bekämpfen, wodurch S. aureus in Makrophagen persistieren kann. Ein weiterer Mechanismus des intrazellulären Überlebens von S. aureus ist die Small-Colony-Variante (SCV) [22,23]. Die genauen intrazellulären Mechanismen des Überlebens von S. aureus in vivo sind jedoch noch unklar.

In der vorliegenden Studie wurden Mäusen klinische Isolate von MRSA intravenös injiziert, um die Beziehung zwischen der Fähigkeit zur Biofilmbildung und dem Überleben der intrazellulären Bakterien zu klären. MRSA-Isolate wurden dann nach ihrer Fähigkeit zur Biofilmbildung in vitro in zwei Gruppen eingeteilt, hoch und niedrig. Die bakterielle Gewebeverteilung, einschließlich der intrazellulären Lokalisation, wurde untersucht. Diese In-vivo-Studie zeigte, dass Biofilm für das Überleben und die Virulenz intrazellulärer MRSA wichtig ist.
Liebe Leser nehmt es mir nicht für Übel, aber die Studie ist aus dem Jahre 2016. Gut da wusste man das vielleicht noch nicht so ausführlich. Aber habt etwas Verständnis, dass man da schon sich als normaler Mensch verblödet vorkommt und auch eine Affinität gegen Mediziner entwickelt. Ich war ja nicht nur bei Hinz und Kunz von nebenan, sondern bei Fachspezifischen Medizinern.

Und ich sehe es als meine Pflicht diese Erkenntnisse weiter zu geben und hier so zu beschreiben wie sie mir in Erinnerung und geblieben sind. Denn ich bin nicht der einzige Fall, davon bin ich überzeugt. Vielleicht nicht so direkt bezogen auf eine Studie aber eben vergleichbar in einem anderen Zusammenhang.

Nun ich will das ja nicht einfach so stehen lassen und nicht die Ursachen nennen, denn diese habe ich auf mich bezogen beschrieben. Es gibt ja hier einen weiteren Aspekt der bezüglich der Leber im Forum immer wieder diskutiert wird. Das ist das Thema Kupfer und Zink. Ich hab die Infos dazu veröffentlicht, das MRSA die Ursache ist, was ja vielleicht nicht jeder Verstanden hat. Vielleicht jetzt, dass die Kupfferzellen der Leber mit S.aureus und SCV's befallen sind und das hochgiftige PVL-Toxin die Funktion der Leber einschränkt. Und das ist die Ursache.

Und ich brauche mich heute nicht wundern, dass mein über 10 Jahre Nasenbluten vom lieben Herr Gott gekommen ist. Das kam vom Biofilm in der Leber. Da wird mir die Nase 2 mal verödet. Die brennen Dir Löcher in die Nasenschleimwand und das Sekret bleibt hier in einem Stau und die Durchatmung fehlt dann. Gibt es sonst keine Möglichkeit medizinisch außer so eine Schädigung herbei zu führen.

Und ich der dann kurz vor dem umkippen wegen der Sepsis auf 4 Tropfen wirkendes Teebaum-Öl zurück um nicht vom Stuhl zu fallen muss das heraus finden. Ihr wisst noch gar nicht was da kürzlich vorgefallen ist, als der Biofilm im Kopf aufgemacht hat.

Nun was ist die Ursache. Die Ursache ist der löcherige Darm mit dem schön klingenden Wort Leaky Gut. Oder eben die Beschreibung aus diesem Threat, dass S.aureus Löcher in den Darm schlägt, sich der Biofilm und die SCV's entwickeln. Ja Leaky Gut als Empfehlung, aber dann hört die Behandlung auf. Vielleicht schreibe ich euch das noch, was das bedeutet und weshalb ich jetzt soviele Jahre gegen die im ganzen Körper umherwanderten SCV's kämpfe. Es ist nicht getan Leaky Gut zu behandeln und zu sagen jetzt ist der Darm dicht, was ja niemand genau sagen kann, weil wir ja jetzt Wissen, dass die Staphylokokken immer in unserem Körper sind. Nur sie sind mutiert im Biofilm und das ist die tödliche Gefahr.

Und das wird kommen durch die Covid-19 Impfung. Ich zeige es euch, denn wer sich solange damit befasst hat, der hat einen Blick für die Zusammenhänge. Ihr glaubt nicht was für eine Anfrage mir zugestelt wurde, nicht von hier. Damit will ich nicht angeben, es geht nur darum, das kann eine sehr sehr langwierige Erkrankung sein und werden. Und das will ich immer wieder erwähnen, man sollte das ganze erkennen und behandeln und nicht hoffen, wenn hier noch ein Biofilm sich in einem Organ außerhalb des Darmes oder in einem Körperbereich gebildet hat, dass dieses eine Ursache und nicht einer Behandlung bedarf. Stimmt zur Rettung hat die Schulmedizin immer noch eine OP auf Lager, nur wenn die Schmerzen im ISG liegen, dann geht dort eine OP sehr schlecht oder sagen wir es ganz genau gar nicht. Denn da gibt es auch nix zu versteifen wie in den Wirbeln.

Hier der Link zur Original-Studie, dort könnt Ihr dann euch die PDF herunterladen (rechts oben). Die Datei hat eine größe über 9 Megabyte und ich müsste dann wieder die Datei trennen.
Hier noch der DOI-Link mit dem Ihr immer ebenfalls auf die Datei oder auch andere Dateien kommt. DOI: 10.3390/toxins8070198

Hier dann noch der Link für die in deutsch übersetzte Version. Die müsstet Ihr auch drucken können. Bei mir unter dem Win10 Druckertreieber möglich, aber die Datei wird groß.


Gruß Nullzero
 
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So Leute,

heute wieder meine Runde von 28 km zurück gelegt. Um 6.30 Uhr los BZ nüchtern 219 mg/dl. Zuerst war das Wetter sehr erträglich bis der starke Wind und Regen für 2 Std. einsetzte.

Es geht die Heilung der Knochen und der geschädigten Knochenhaut voran, sieht man an den BZ-Werten. Beim Laufen heute bis km 14 absolut alles locker, die ganze Muskulatur und die Füße das macht echt Lust zu Laufen. Dann 2 mal heftiger Kopfschmerz und zum Schluss ab km 25 auch noch mal. Entweder es wird aus dem Kopfknochen entgiftet oder die SCV's machen sich einen Spaß, weil es Ihnen Schwach auf der Brust wird und das Immunsystem zugreift.

Stuhl heute wieder der Darm brennt von den Toxinen. Jedenfalls es wird ausgeschieden und das zeigt ja die Wirkung, dass die Entgiftung der Toxine und sicher der Keime voran geht. Das ist mir natürlich wichtig. Gestern viel frisches aufgepepptes Pesto und Suppe gegessen.

Habe gestern abend meinen Smootie nicht eingenommen und so ist trotz 28 km der BZ-Wert zurück bei 157 mg/dl gewesen. Für die Strecke und 6 Std. Zeit gerade mal ein Unterschied von 62 mg/dl. Da sieht man aber, dass die geeignete zusammengestellte Nahrung (Aminos) und der Zeitpunkt zur Ausscheidung der Gifte, ganz entscheidend ist.


Gruß Nullzero
 
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