Themenstarter
- Beitritt
- 02.07.16
- Beiträge
- 17
Hallo ihr lieben,
Ich bin froh das Forum gefunden zu haben. Bin mit meinem Latein wirklich am Ende und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Ich fange kurz von vorn an. Ich bin w, 176cm, 69kg, Diagnose vor 5 Jahren hashimoto Thyreoditis, eingestellt eigentlich ohne Probleme mit LT 125 Henning.
Nun zu meinem "Problem":
Vor da drei Monaten fing es an..ich habe plötzlich nach Knoblauch/ Bärlauch Durchfall und Übelkeit bekommen. Vorher in Unmengen vertragen. Seitdem ist meine Verdauung folgend: Durchfall für ca. 3 Tage, Stuhl danach weich, Urin stinkt nach Spargel (nicht ständig), kribbeln vor Stuhlgang. Ich habe bereits früh im Bett stuhldrang.
Dazu gesellten sich im Laufe der Zeit: Schlafstörungen (bin immer halb fünf wach & kann dann nicht mehr schlafen), bekomme gleich nach dem aufwachen schwitzanfälle, Herzklopfen, Schwindel, muss auf Toilette. Über den Tag bin ich natürlich hundemüde. Leider vertrage ich seit der Zeit meine Schilddrüsentabletten nicht mehr, die ich eigentlich dringend nehmen muss. Meine freien Werte sind plötzlich über die Norm geschossen, ich habe mich gefühlt wie vergiftet, nicht mehr in meinem Körper. Es ist seitdem immer so, dass ich mich total entkräftet fühle, wenn meine Verdauung mal nicht spinnt, fühle ich mich besser. Ich bekomme immer bei stuhldrang panikattacken, mein Blutdruck schnellt in die Höhe, mein Herz klopft wie verrückt, ich bekomme einen richtigen Adrenalinschub. Ich war schon bei so vielen Ärzten, keiner kann mir das erklären oder will mir helfen. Ich war bei der sono, hab zwar hashimoto aber keinen aktuellen Schub, die szinti ergab einen Knoten, der aber normal zur SD dazu gehört und produziert. Magen und darmspiegelung ergaben nichts besonderes, stuhlproben stehen noch aus. Helicobacter war negativ.
Habe dann nach vier Wochen aussetzen der Medis wieder angefangen und eine Woche später fing der Durchfall wieder an. Ich muss übelst kämpfen früh, um aufstehen zu können. Ich hab einen kleinen Sohn, zwei Hunde und bin selbständig. Mir ging es fünf Jahre mit den Medis hervorragend, ich hab nie Probleme gehabt. Psychisch kann ich also ausschließen. Meine Schultern tun verdammt weh, ich fühle ständig eine innere Anspannung. Normalerweise bin ich überhaupt nicht der Mensch für solche panikattacken oder was das auch ist. Eigentlich bin ich ruhig und vorher war ich glücklich. Ich hatte Kinderwunschbehandlungen, OP's, Eileiterschwangerschaften und alles- hab das alles verkraftet und nie solche Probleme gehabt.
Meine Heilpraktikerin hat mir was für den Magen gegeben das schlägt aber nach fünf Wochen Einnahme nicht an. Auf jeden Fall denke und merke ich, dass der Darm mit meiner Angespanntheit zusammenhängt. Ich kann dann phasenweise nichts essen, mir ist kotzübel und ich habe tagelang keinen Appetit.
Habt ihr eine Idee was ich noch testen kann? Bin privat versichert, könnte also etwas mehr machen lassen. Die Ärzte, bei denen ich bis jetzt war, haben die SD eigentlich ausgeschlossen, wollten mich aber dann letztendlich alle in die Psycho Ecke schieben..::traurig: achso, hatte letztes Jahr eine böse Wurzelbehandlung, der Zahn wurde im Februar zugemacht. Leider hatte der Bisse geblutet, als die Krone aufgesetzt wurde. Die ZÄ war leider nicht sehr kompetent..
Ich bin froh das Forum gefunden zu haben. Bin mit meinem Latein wirklich am Ende und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Ich fange kurz von vorn an. Ich bin w, 176cm, 69kg, Diagnose vor 5 Jahren hashimoto Thyreoditis, eingestellt eigentlich ohne Probleme mit LT 125 Henning.
Nun zu meinem "Problem":
Vor da drei Monaten fing es an..ich habe plötzlich nach Knoblauch/ Bärlauch Durchfall und Übelkeit bekommen. Vorher in Unmengen vertragen. Seitdem ist meine Verdauung folgend: Durchfall für ca. 3 Tage, Stuhl danach weich, Urin stinkt nach Spargel (nicht ständig), kribbeln vor Stuhlgang. Ich habe bereits früh im Bett stuhldrang.
Dazu gesellten sich im Laufe der Zeit: Schlafstörungen (bin immer halb fünf wach & kann dann nicht mehr schlafen), bekomme gleich nach dem aufwachen schwitzanfälle, Herzklopfen, Schwindel, muss auf Toilette. Über den Tag bin ich natürlich hundemüde. Leider vertrage ich seit der Zeit meine Schilddrüsentabletten nicht mehr, die ich eigentlich dringend nehmen muss. Meine freien Werte sind plötzlich über die Norm geschossen, ich habe mich gefühlt wie vergiftet, nicht mehr in meinem Körper. Es ist seitdem immer so, dass ich mich total entkräftet fühle, wenn meine Verdauung mal nicht spinnt, fühle ich mich besser. Ich bekomme immer bei stuhldrang panikattacken, mein Blutdruck schnellt in die Höhe, mein Herz klopft wie verrückt, ich bekomme einen richtigen Adrenalinschub. Ich war schon bei so vielen Ärzten, keiner kann mir das erklären oder will mir helfen. Ich war bei der sono, hab zwar hashimoto aber keinen aktuellen Schub, die szinti ergab einen Knoten, der aber normal zur SD dazu gehört und produziert. Magen und darmspiegelung ergaben nichts besonderes, stuhlproben stehen noch aus. Helicobacter war negativ.
Habe dann nach vier Wochen aussetzen der Medis wieder angefangen und eine Woche später fing der Durchfall wieder an. Ich muss übelst kämpfen früh, um aufstehen zu können. Ich hab einen kleinen Sohn, zwei Hunde und bin selbständig. Mir ging es fünf Jahre mit den Medis hervorragend, ich hab nie Probleme gehabt. Psychisch kann ich also ausschließen. Meine Schultern tun verdammt weh, ich fühle ständig eine innere Anspannung. Normalerweise bin ich überhaupt nicht der Mensch für solche panikattacken oder was das auch ist. Eigentlich bin ich ruhig und vorher war ich glücklich. Ich hatte Kinderwunschbehandlungen, OP's, Eileiterschwangerschaften und alles- hab das alles verkraftet und nie solche Probleme gehabt.
Meine Heilpraktikerin hat mir was für den Magen gegeben das schlägt aber nach fünf Wochen Einnahme nicht an. Auf jeden Fall denke und merke ich, dass der Darm mit meiner Angespanntheit zusammenhängt. Ich kann dann phasenweise nichts essen, mir ist kotzübel und ich habe tagelang keinen Appetit.
Habt ihr eine Idee was ich noch testen kann? Bin privat versichert, könnte also etwas mehr machen lassen. Die Ärzte, bei denen ich bis jetzt war, haben die SD eigentlich ausgeschlossen, wollten mich aber dann letztendlich alle in die Psycho Ecke schieben..::traurig: achso, hatte letztes Jahr eine böse Wurzelbehandlung, der Zahn wurde im Februar zugemacht. Leider hatte der Bisse geblutet, als die Krone aufgesetzt wurde. Die ZÄ war leider nicht sehr kompetent..
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