Warum nicht Fluconazol und gut ist?

  • Themenstarter markimark
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Danke Miglena! Also m.W. reagiert man bei MCS auf alles Mögliche. Falls Du nur auf Acryl reagiertest, würde ich doch eher auf eine Art Allergie tippen. Aber ich bin ja kein Fachmann...
 
Vor den Kunststoff-Füllungen habe ich nur auf Acryl reagiert, nachdem sie allerdings eine Weile in meinem Körper waren, fng ich an, auf alles Mögliche zu reagieren, u. a. Lebensmittel, Kosmetika u.s.w. u.s.f., und es wurde immer schlimmer. Dentale Kunststoffe können leider eine sensibilisierende Wirkung haben. Das kann man auch in Fachpublikationen nachlesen.

Aber ich arbeite daran. Die Entfernung der Füllungen hat schon sehr viel geholfen. Mal schauen, was sich noch machen lässt.
 
Also, dann hätte ich mir den LTT auf Kunsstoffmaterialien (der wie der Epikutantest negativ war) ja sparen können! Ich werde diese Füllungen nun wohl doch gegen Zement austauschen lassen.. Ich höre es immer wieder, dass Menschen durch Kunststofffüllungen krank wurden. Schade nur, dass die Gesetzlichen alles andere nicht bezuschussen :-(...
 
Manche haben in der Tat ein positives Ergebnis beim LTT, weil sie vermutlich mit einer Sensibilisierung der T-Lymphozyten reagieren. Ich weiß nicht , ob es noch andere Bluttests gibt, die man in Deinem Fall machen könnte.

Bei mir war es ja ziemlich offensichtlich, aber wie ist es bei Dir, bist Du Dir ganz sicher, dass Deine Kunststoff-Füllungen unverträglich sind? Sollte das wirklich der Fall sein, wäre es sehr wichtig sich vorher genau zu erkundigen, was in Deinem Fall richtig wäre, wie vorgehen, welche Materialien, welche Lösungen für Dich persönlich richtig wären.

Ich vertrug früher Zement, nach den Kunststoffen versuchte ich es wieder mit Zement und musste feststellen, dass ich auch dieses Material nicht mehr vertrug. Zement ist nicht gleich Zement. In manchen ist Kunststoff zusätzlich enthalten, wenn auch weniger. Ich musste letztendlich aufgeben und ließ mir die betroffenen Zähne später ziehen, habe noch einen offenen Zahn, hoffe, dass es mir besser geht, wenn ich ihn ziehen lasse, was ja sein muss, denn offen kann er nicht bleiben und füllen kann ich ihn leider nicht. In der Wurzel kann es auch Reste alter Materialien geben, dei weiterhin Probleme machen. Ich möchte Dich nicht verunsichern, sondern nur eineige Hinweise geben, damit unnötige Fehler vermieden werden können. Es ist bei jedem individuell.

Einige Infos, die Dir hoffentlich weiterhelfen können:
1) Auf folgender Seite musst Du immer weiter klicken, weil dort auf mehreren Seiten interessante Infos sind:
IST-Diagnostik - Ein elektrophysikalisches Testkonzept für weiterführende Diagnostik

2) neben dem LTT gibt es zwei weitere Bluttests, die ich noch nicht ausprobiert habe, ob die vielleicht in unserem Fall gegeigneter wären? Ich müsste mich erkundigen, eventuel im IMD Berlin anrufen, wo ich damals den LTT habe machen lassen. Dr. Volker von Baehr machte damals am Telefon einen freundlichen Eindruck.

Die Tests werden auch hier beschrieben:

3. Der LTT-CITA® (Cytokine Intensified Transformation Assay) Test: Vorteile gegenüber dem MELISA Test sind die im Vergleich geringere Blutmenge, die zur Testung benötigt wird, sowie eine deutliche Steigerung der Spezifität und Sensibilität der Testergebnisse durch Zugabe von Interferon-alpha zum Testansatz.

4. ITT® Test: Auch ein Testverfahren mit Hilfe von entnommenem Blut der Testperson. Es ist das zur Zeit modernste Verfahren. Das Ergebnis braucht gegenüber der LTT-Testverfahren nur zwei statt sieben Tagen. Ferner bietet es die Möglichkeit der differenzierten Aussage über die Art der vorliegenden Immunreaktion. Zudem eröffnet diese Methode weitere Optionen in der Objektivierung von Immunreaktionen gegenüber Schadstoffen, Medikamenten, und Chemikalien.

https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/gesundheit/zahnmedizin/

Hier haben wir angefangen, Infos zum Thema zu sammeln:

https://www.symptome.ch/threads/sammlung-informationen-krank-durch-dentalstoffe.133239/

Der User Zorro hat tolle Arbeit geleistet und ein ganzes Werk über das Thema verfasst (als PDF-Datei), nachdem er als Betroffener lange und gründlich recherchiert hatte. Ich stelle es später noch ein.

Es gibt noch mehr interessante Info-Quellen, müsste ich später zusammensuchen.
 
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Dank Dir Miglena! Werde also nach Zement ohne KS Anteil fragen. Toreros Werk kenne ich, wenn auch nicht in Gänze, da recht komplex. Ja, Hut ab. Interessant der Aspekt der Metallreste in den Wurzeln, scheint mir zentral zu sein! Da wurde wohl damals keine Unterfüllung vorgenommen(?) Da hilft dann evtl. nur eine Wurzelbehandlung oder gleich die Extraktion(?) Oder kann man solche Reste optisch orten, eventuell per CT?? Fragen über Fragen, die einem kein ZA beantwortet ... :-(
 
Hallo! Bin noch unschlüssig. Die Bioresonanz Therapeutin hat diverse Umweltgifte getestet, Acryl war nicht dabei. Von einem Pilzproblem spricht sie nicht mehr, keine Ahnung warum :confused: Vielleicht frage ich Sie beim nächsten Mal gezielt nach Zahnmaterialien ... lG! :wave:
 
Warum nicht Fluconazol und gut ists?

Das stimmt so einfach nicht.
Es gibt nicht einen gesicherten Beweis, dass Pilze nur da sind, um uns vor Schlimmerem zu schützen.

Anfangs vielleicht schon, wenn Schwermetalle den ganzen Körper in Besitz nehmen. Nach Ausleitung dieser mit "Keulen" wie DMPS oder "sanfter" mit Chlorella und diversen bekannten Käutern ist die Ursache für die Pilzbesiedelung zu 90% gebannt, die restlichen 10% kann der Körper ab! Der Pilz ist immer noch da. Nun muß er auch noch "RAUS"!!!! Also los gehts. Mit diesen ganzen Exmikehl, BlaBlakehl und wie sie alle heißen von Sannum, ist kein Blumentopf zu gewinnen; es sei den man zieht sich für ein Quartal aus dem Leben zurück und zählt und füllt nur noch Kügelchen stündlich ab und nimmt diese dann; mag vielleicht funktionieren.
Mir zu aufwendig.
Meine Erfahrungen.
 
@Rocknroller: ok, aber wie machst Du es dann

Wie schon mal ein Forenmitglied geschriebenhat, ist der Körper zu komplex, um einfach wie eine Autowerkstatt ein Laptop anhängen, Fehler auslesen und dann beseitigen.
Jeder Mensch ist einzigartig und funktioniert anders. Deshalb macht die Schulmedizin meistens nur Symptombekämpfung, auch Heilpraktiker und der Rest der Therapeuten probiert aus...............
Ich habe früher nach Baklayan therapiert (macht auf Bioresonanz) hält eine Zeit, dann geht daß Spiel von vorne los.
War diese Jahr bei Scheller am Bodensee, Konzept liegt parat, werde es ab Januar ausprobieren.
Seit einer Woche nehme ich 3x2 Nystatin Stada, 3 Topfen Monoral, 3x5 Chlorella; ab nächtes Wochenende gibt´s Fluconazol.
Mal sehen, was rauskommt.
 
@Die Bioresonanz Therapeutin hat diverse Umweltgifte getestet, Acryl war nicht dabei.

Hatte auch schon IST Diagnostic gemacht. Hierbei war - wie auch bei Dr. Lechner in München - ein "matschiger Kiefer" stellenweise festgestellt worden.
Der der "IST Dame" angeschlossene Zahnarzt schmunzelte über die Kieferausfräserei und Zähnezieherei: Sie können gerne neben ihren Zähnen sclafen.
Es gibt hierzu im Forum auch ein Thema dazu!!!!!!!!!!
Auch ist Bioesonanz (IST ist nichts anderes) nur ein Informationsgeber; es muß noch lange nichts kaput sein.
 
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@Kann man solche [Metall-] Reste denn optisch orten, eventuell per CT?

Nein, kann man nicht.
Du kannst nur auf Verdacht oder nach der Ausschlußmethode arbeiten: Körper mit Chemie oder sanfteren Dingen kräftig durchspülen und sehen was passiert.

Auch ich habe im Jahr 2000 16 Stück Amalgam aus den Backenzähnen ausbohren lassen und durch Goldmischungen (leider mit Paladium) ersetzen lassen. Der LTT Test aus dem Labor 2017 zeigte "alles im grünen Bereich".
Der Dreck ist trotzdem noch in mir.
 
@Kann man solche [Metall-] Reste denn optisch orten, eventuell per CT? Nein, kann man nicht. ,,, Der LTT Test aus dem Labor 2017 zeigte "alles im grünen Bereich". Der Dreck ist trotzdem noch in mir.
Hallo RocknRoller :wave: Also nach Aussage einer Umweltmedizinerin kann man Metalle (selbst kleinste Amalgamsplitter) im Kiefer scheinbar doch mittels CT "orten". Nur sei hierfür eine spezielle Software und viel Erfahrung bei der Interpretation erforderlich! Ja, berichte mal vom Bodensee, interessiert mich sehr! Bin selbst dabei, mich mit dem Gedanken an das Ausfräsen anzufreunden. Auch mein Zahnarzt ist dagegen, klar dass er lieber über die Jahre weiter die Zähne behandelt, der Kieferknochen interessiert ihn nicht. In meinem Fall ist die von der IST diagnostizierte NICO schon auf dem OPG zu sehen, man muss sie nur sehen "wollen", in meinem Fall kann selbst ich als Laie den betroffenen Bereich erkennen ... lG! Aurelius:wave:
 
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PPS: War das zuf. ein Zahnarzt aus WM? Der hat auch bei mir die NICO in Zweifel gezogen, die erste IST-Testerin bestand aber darauf. Eine zweite Testerin (die beiden kennen sich nicht) hat ihre Diagnose dann bestätigt (war noch bevor ich das OPG in den Händen hatte)...:wave:
 
Hi ewigeroptimist.
Ich gehe hier mal auf alle Deine Fragen ein.

Ich geh´s mal rückwirkend an.

IST Behandlerin war Frau Dr. Wohlfahrt in Weilheim; nichts anderes als Tricombioresonanz ähnlich Baklayan in München. (Habe knapp 400E dafür abgedrückt)
Diagnose: Borellien, Toxoplasmose (Epstein Barr, Scheißdreckskatzenviecher, entschuldige mag keine Katzen)), Yerisinen, Shiginellen (Ägyptenurlaube), Palladium (billige Goldmischung meiner Inlays/Kronen) usw.usw.......
4 Fläschchen Globolie von Klösterapotheke München gekauft (nicht billig), Einnahme abgebrochen, da zu aufwendig.(werd es vielleicht wieder aufnehmen)

Zahnarzt, Dr. Brosowski, welcher Frau Dr. Wohlfarth in Weilheim zugehört, hat ebenfalls noch einmal eine Tricombioresonanz vollzogen. Hat Kieferostitis in diversen Bereichen festgestellt, welche mit Globuli und Odonton Echtoplex therapiert werden sollten.

Irgendwann - lach jetzt bitte nicht - ist man vor lauter Kügelchenzähler-/abwegerei die Scheiße irgendwann leid, da der Ausgang gerade mit Globoli meiner Erfahrung nach ungewiss ist.

Auch das Baklayankonzept - gestreßter Therapeut- mit Dermaclean,Bitterstern,Silberwasser, und scheußlich (wie Rabarber) schmeckenden aufgeschwungenen Tropfen ist fragwürdig. Hat vor Jahren bei mir mal Besserung gebracht, jetzt ist mein "FASS VOLL", reicht nicht mehr.

Zu Scheller am Bodensee: Habe das Buch mir im letzten Urlaub reingezogen, ist stimmig. Bin dieses Jahr im Juli hingefahren.
Die Nachfolgerin (Scheller leider verstorben) ist fit, die Diagnose top.
Man muß das per Radionik (ähnlich Bioresonanz Baklyan) aufgeschwungene Mittelchen nehmen, abends Zeolith trinken. Der Haken ist hier - wie schon vorher mal von mir aufgeführt - die Candidakur: Exmykehl, BlaBlakehl.................. von Sannum, welche
a)nicht billig sind und
b)müßte man sich 3 Monate aus dem Leben zurückziehen (meine Meinung), um das zu bewerkstelligen.

Kurz zu meiner 1 wöchigen - 3x2 Tabletten + Suspention - Nystatineinnahme: Der Magendruck/ leichte Übelkeit ist nicht mehr vorhanden wie früher (vor einem 1/2 Jahr 1. Kur). Die (gequälten) Pilzwurzeln sprießen im Mundraum aus allen Löchern, auch am Körper an den Oberschenkeln, am Rücken und im Gesäßbereich kommt der "Dreck" raus.

Da nach lesen hier im Forum und eigener Erfahrung dies zu keinem dauerhaften Ergebnis führt, werde ich auf "härtere" Maßnahmen (Fluco, Ampro) umsteigen.

Außerdem werde ich die von Dr. Lechner (privat, wollte 1700€ für Weißheitszahnbereich ausfräsen oben links) vor einem Jahr diagnostizierten NICO bei einem ortsansässigen Zahnchirurgen (auf Kasse anhand Zyste oder Graukolom) ausräumen lassen. ( nicht ausfräsen, sondern Schlüssellochtechnik) Mal sehen was passiert.
Mein Motto mittlerweile: Helf dir selbst, dann wird dir geholfen.
 
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