markimark
Hallo!
Eigentlich hätte ich meine Gechichte gleich hier einstellen müssen, aber erst mal die Pilzabteilung finden. ich habe nicht runter gescrollt. Peinlich.
Zu meinem Problem:
Ich weiß nicht wie lange ich wirklich damit rum laufe. Jeden Tag bekomme ich neue Erkenntnisse, oder etwas dazu.
Aber angefangen hat es 2015 nach einer Blasenentzündung, die ich mit Antibiotika lt. Antibiogrammen (Streptokken agalactiae) zugeballert habe, die aber heute immer noch da ist.
danach gings los:
-Taubheit im Gesicht
-Kieferschmerzen
-Parodontose
-ganzer Kopf spannt irgendwie als wäre er mit einer Gummisocke überzogen
-Juckreiz auf der Kopfhaut
-schuppende Ohren und zum Ohrläppchen hin heute ein schuppiger Riss
Ohrenschmerzen und Nackenschmerzen, die sich wie eine Mittelohrentzündung anfühlen
-Juckende, brennende, kribbelnde Arme und Beine
-Nahrungsmittelunverträglichkeiten
-Brennen in der Blase und häufiger Harndrang
-Haare brechen und fallen aus, sind auch total leblos
-Blähungen
-Plötzlich Fusspilz, aber mit Salbe behandelt. Sehen tut man nichts mehr, aber jucken tuts da trotzdem
-Reichlich Candida im Mund, abschälende weissliche Mundschleimhaut
Einige Symptome wie juckende Bläschen und seltsam gefärbte Fussnägel und trockene schuppige Haut im Gesicht hatte ich schon länger....und einen Süsshunger.
Ferner sanierten wir 2000 ein Haus, in dem wir viel Schimmel entfernen mussten. Nach viel Lesen in Foren erinnerte mich, dass genau diese Symptome das erste mal in dieser Zeit anfingen. Blasenentzündung, Juckreiz auf dem Kopf und meine Haare fingen an auszufallen.
ich war zwar damals schon bei vielen Ärzten, weil ich mal kurz an Pilz dachte, aber da wollte keiner was von wissen.
So fies wie jetzt ist es auch nicht gewesen.
Von Antibiotika, dachte ich, könnte es damals nicht gekommen sein, denn ich habe es nie grossartig genommen.
In der Zeit liess ich mir nur einen Zahn teilverkronen. Amalgam ist ewig raus. Ist Jahrzehnte her. Zu dieser Zeit kannte man keinen Kofferdam und Chlorellas.
Muss dazu sagen, dass ich fast 50 bin, in den Wechseljahren, Raucherin und zu Zeit meiner Bescherden eine Hormonersatztherapie angefangen habe..und natürlich wegen Unverträglichkeit abgesetzt habe. Ein Wunder dass ich Mineralwasser vertrage.
Meine jetziger Verdacht ist eben, dass es mich Candida-Albicans mässig richtig erwischt hat....wahrscheinlich schon länger als ich anfangs dachte.
Die üblichen Mittel wie Nystatin Suspension, Amphotericin, Ölivenöl, Kokosöl lösen bei mir Ausschlag aus und mein Mund wird ganz "fetzig" (Rhagaden).
Ich ernährte mich zuckerfrei....und die Beschwerden wurden noch schlimmer (Die off?)
Ich habe nie eine richtige Diagnose bekommen, keiner fühlt sich verantwortlich, trotzdem hat mir der ein oder andere Fluconazol mitgegeben.
Ohne Dosierunganleitung und vor allem ohne Ahnung.
nach dem Motto: Mach mal!
Ich denke mittlerweile, dass ich schon sehr lange mit Candida rum laufe und die BE nur ein Symtom davon war.
Ich dachte immer, dass ich ein gutes Immunsystem habe, weil ich irgendwie nie wirklich krank war.....wie gesagt, dachte ich.
Heute denke ich, dass ich schon immer mit den Gelenken hatte und mich ständig gekratzt habe und meine Haare eigentlich schon seit 17 abbrechen.
Was sagt ihr dazu und zu diesen Symtomen. Kennt das hier jemand, vor allem der Schmerz in den Ohren bei Candida?
Was würde passieren, wenn ich das Fluconazol nehme? Kann das den ganzen Spuk zunichte machen?
Was tut man da gegen die Toxine?
Und klingt das Ganze hier überhaupt nach Candida? Sorry, dass ich euch fragen muss, aber die Herren Götter in Weiß stellen mir immer nur eine Gegenfrage:
"Warum glauben Sie, dass sie unter einer Mykose leiden!
LG
Eigentlich hätte ich meine Gechichte gleich hier einstellen müssen, aber erst mal die Pilzabteilung finden. ich habe nicht runter gescrollt. Peinlich.
Zu meinem Problem:
Ich weiß nicht wie lange ich wirklich damit rum laufe. Jeden Tag bekomme ich neue Erkenntnisse, oder etwas dazu.
Aber angefangen hat es 2015 nach einer Blasenentzündung, die ich mit Antibiotika lt. Antibiogrammen (Streptokken agalactiae) zugeballert habe, die aber heute immer noch da ist.
danach gings los:
-Taubheit im Gesicht
-Kieferschmerzen
-Parodontose
-ganzer Kopf spannt irgendwie als wäre er mit einer Gummisocke überzogen
-Juckreiz auf der Kopfhaut
-schuppende Ohren und zum Ohrläppchen hin heute ein schuppiger Riss
Ohrenschmerzen und Nackenschmerzen, die sich wie eine Mittelohrentzündung anfühlen
-Juckende, brennende, kribbelnde Arme und Beine
-Nahrungsmittelunverträglichkeiten
-Brennen in der Blase und häufiger Harndrang
-Haare brechen und fallen aus, sind auch total leblos
-Blähungen
-Plötzlich Fusspilz, aber mit Salbe behandelt. Sehen tut man nichts mehr, aber jucken tuts da trotzdem
-Reichlich Candida im Mund, abschälende weissliche Mundschleimhaut
Einige Symptome wie juckende Bläschen und seltsam gefärbte Fussnägel und trockene schuppige Haut im Gesicht hatte ich schon länger....und einen Süsshunger.
Ferner sanierten wir 2000 ein Haus, in dem wir viel Schimmel entfernen mussten. Nach viel Lesen in Foren erinnerte mich, dass genau diese Symptome das erste mal in dieser Zeit anfingen. Blasenentzündung, Juckreiz auf dem Kopf und meine Haare fingen an auszufallen.
ich war zwar damals schon bei vielen Ärzten, weil ich mal kurz an Pilz dachte, aber da wollte keiner was von wissen.
So fies wie jetzt ist es auch nicht gewesen.
Von Antibiotika, dachte ich, könnte es damals nicht gekommen sein, denn ich habe es nie grossartig genommen.
In der Zeit liess ich mir nur einen Zahn teilverkronen. Amalgam ist ewig raus. Ist Jahrzehnte her. Zu dieser Zeit kannte man keinen Kofferdam und Chlorellas.
Muss dazu sagen, dass ich fast 50 bin, in den Wechseljahren, Raucherin und zu Zeit meiner Bescherden eine Hormonersatztherapie angefangen habe..und natürlich wegen Unverträglichkeit abgesetzt habe. Ein Wunder dass ich Mineralwasser vertrage.
Meine jetziger Verdacht ist eben, dass es mich Candida-Albicans mässig richtig erwischt hat....wahrscheinlich schon länger als ich anfangs dachte.
Die üblichen Mittel wie Nystatin Suspension, Amphotericin, Ölivenöl, Kokosöl lösen bei mir Ausschlag aus und mein Mund wird ganz "fetzig" (Rhagaden).
Ich ernährte mich zuckerfrei....und die Beschwerden wurden noch schlimmer (Die off?)
Ich habe nie eine richtige Diagnose bekommen, keiner fühlt sich verantwortlich, trotzdem hat mir der ein oder andere Fluconazol mitgegeben.
Ohne Dosierunganleitung und vor allem ohne Ahnung.
nach dem Motto: Mach mal!
Ich denke mittlerweile, dass ich schon sehr lange mit Candida rum laufe und die BE nur ein Symtom davon war.
Ich dachte immer, dass ich ein gutes Immunsystem habe, weil ich irgendwie nie wirklich krank war.....wie gesagt, dachte ich.
Heute denke ich, dass ich schon immer mit den Gelenken hatte und mich ständig gekratzt habe und meine Haare eigentlich schon seit 17 abbrechen.
Was sagt ihr dazu und zu diesen Symtomen. Kennt das hier jemand, vor allem der Schmerz in den Ohren bei Candida?
Was würde passieren, wenn ich das Fluconazol nehme? Kann das den ganzen Spuk zunichte machen?
Was tut man da gegen die Toxine?
Und klingt das Ganze hier überhaupt nach Candida? Sorry, dass ich euch fragen muss, aber die Herren Götter in Weiß stellen mir immer nur eine Gegenfrage:
"Warum glauben Sie, dass sie unter einer Mykose leiden!
LG
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