Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide

Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Hallo Claudia,

ich nehme die Prescript-Kapseln auch seit einiger Zeit und bin mindestens so vorsichtig wie Du. Zumal ich schon seit längerer Zeit aus einer ziemlich schlimmen Darmphase nicht wieder heraus komme..,. (Vermutlich Entzündungsschub, in einer ähnlichen Phase wurde dies ja mal durch eine Koloskopie bestätigt - mache ich natürlich nicht dauernd wieder und zur Calprotectin-Untersuchung bin ich einfach nicht gekommen in letzter Zeit.)

Ich kann bestätigen, dass das
...Habe die Kapsel dann aber nicht wieder zusammenbauen können...
... gerne mal passiert. Die Kapseln sind recht instabil, brechen leicht. Ich habe es für mich so gelöst, dass ich mir Leerkapseln zugelegt habe. Einen Teil davon verarbeite ich mit einer Kapselfüllmaschine für andere NEMs. Beim Prescript mache ich es so: Ich stelle mir drei offene Leerkapseln bereit, mache die Prescript-Kapsel so vorsichtig wie möglich auf (HIn-und-Her-Drehen des kleineren Kapselteils) und schütte jeweils ca. ein Viertel der Menge (zunächst das, was im kleinen Kapselteil ist) in Leerkapseln. Die sind von stabiler Qualität und lassen sich gut wieder schließen. Etwas fummelig, aber wer keine zwei linken Hände hat, bekommt es hin, ohne allzu viel zu verschütten.

Bei der Gelegenheit mal wieder ein dickes Danke an alle, die hier Wissen und Erfahrungen teilen. Ich habe zwar meine stille Phase, versuche aber, hier immer wieder den Anschluss zu kriegen.

Und habe schon profitiert. Z.B. nutze ich schon länger Bimuno und seit einiger Zeit Prescript. Zusammen mit u.a. gemahlenen Flohsamenschalen und etwas Heilerde konnte ich die schlimmsten Durchfälle stoppen. Bei Heilerde bin ich skeptisch wegen des Alu-Gehaltes. Aber sie hilft gegen Durchfall einfach phänomenal (und Imodium sollte man ja auch nicht dauernd nehmen).

Mit dem "berühmten" Panaceo-Zeolith habe ich dagegen wohl(?) eine schlechte Erfahrung gemacht - er verschlimmert die Situation wohl(?) merklich. Nachdem in meiner Rubrik Oxidativer/Nitrosativer Stress kürzlich jemand vom Blei-Gehalt dieses Produktes schrieb, aber leider keine Quelle nannte, würde mich interessieren, was Ihr dazu denkt/wisst? Ich ging bisher davon aus, dass im Zeolith (allgemein) zwar das eine oder andere drin ist (auch Uran), aber gebunden und unschädlich.

Mit vielen herzlichen Grüßen alle Mitwirkenden in diesem spannenden Thread
Kate
 
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Hi,

wollte euch fragen ob ihr an dieses Produkt schon gedacht habt, es erhöht die Bakterienanzahl enorm, das wäre doch was. Es soll angeblich stärker als Inulin sein.

https://www.advanced-supplements.co.uk/product/floraphage/

https://www.yeastinfectionadvisor.com/support-files/floraphagelabreport.pdf

Hallo mikey,

von dem Phagemittel hatte ich hier schon vor einiger Zeit gepostet. War ein Artikel in der Lef Zeitschrift (sind alle im Netz abrufbar) Aber wie mir der Lef Berater sagte, ist es ihnen von der EU verboten worden, das einzuführen. (sie stünden als große Firma mehr unter Kontrolle) Schön, daß es jetzt in UK zu haben ist.
Es soll sich hauptsächlich bei clostridien bewähren, wenn man die laut Stuhltest nicht hat...Aber von E.Coli im Dünndarm stand, glaube ich, im zweiten artikel auch was.
Wäre schon mal interessant, aber billig isses ja mal wieder nicht...

Aber ich muß schon sagen, lef hat wirklich einen Haufen guter neuer Produkte. Ich nehme jetzt Lactobazillus Reuteri gegen verstopfte arterien.
Mein bioresonanzgerät hat schon einen Fortschritt gemeldet.
Allerdings nehme ich schon länger Nattokinase und Serrapeptase dank Clematis ein. Vielleicht liegt es eher daran.
LG, Brigitka
 
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Hallo,

Kate schrieb:
Ich ging bisher davon aus, dass im Zeolith (allgemein) zwar das eine oder andere drin ist (auch Uran), aber gebunden und unschädlich.
Meiner Meinung nach gibt es keinen stichhaltigen Beweis, dass Aluminium nicht gelöst wird. Ich habe von einer Ärztin gehört, die Löslichkeit von Aluminium aus Zeolith von Chemikern untersuchen ließ. Es sollte eine Simulation der Magenbedingungen sein, also entsprechender pH-Wert und 2h drin lassen. Das Labor hatte es aber stattdessen 4x so lang drin gelassen. Hierbei wurde Aluminium in der Probe gefunden. Lt. meinem Wissen soll es nochmal richtig untersucht werden.
Mehr Infos hab ich leider nicht. Das ist bis jetzt zwar auch nichts stichhaltiges, dass Aluminium unter normalen Nutzungsbedingen gelöst wird, aber es stimmt schon nachdenklich. Bis man es besser weiß, würde ich es pragmatisch handhaben: Wenn man unmittelbar davon sehr profitiert und man nichts anderes zur Hand hat oder es nur kurz nimmt, würd ich es nehmen, gleichzeitig aber weiter die Augen nach neuen Infos offenhalten.

Brigitka schrieb:
Es soll sich hauptsächlich bei clostridien bewähren, wenn man die laut Stuhltest nicht hat...
Versteh ich ehrlich gesagt nicht. Wieso soll man ein Mittel gegen etwas nehmen, was man gar nicht hat?

Ich nehme jetzt Lactobazillus Reuteri gegen verstopfte arterien.
Dieses eine Mittel, was Du neulich gesagt hast (mit Carnosin, wars glaub ich)? Wird ihm diese Wirkung zugeschrieben oder ist das das Ergebnis Deiner Bioresonanztests?
Ich nehm ja auch noch Lactobazillus Reuteri (inaktiviert) gegen Helicobacter, würd mich freuen, wenn das da auch wirkt.

Viele Grüße
 
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Versteh ich ehrlich gesagt nicht. Wieso soll man ein Mittel gegen etwas nehmen, was man gar nicht hat?
Denk Dir noch ein aber vor dem wenn


Dieses eine Mittel, was Du neulich gesagt hast (mit Carnosin, wars glaub ich)? Wird ihm diese Wirkung zugeschrieben oder ist das das Ergebnis Deiner Bioresonanztests?
Ich nehm ja auch noch Lactobazillus Reuteri (inaktiviert) gegen Helicobacter, würd mich freuen, wenn das da auch wirkt.
Nein, das hier: https://www.lifeextensioneurope.com/florassistr-heart-health-probiotic-60-vegetarian-capsules

Mit dem Bioresonanz habe ich noch nicht so viel Mittelchen getestet. wollte mir jetzt vermehrt selbst herstellen. Habe mir gerade Tropferfläschchen und globuli bestellt um da Frequenzen drauf zu senden.
Und irgendwann hoffe ich meinen Nemverbrauch reduzieren zu können.

Viele Grüße, Brigitka
 
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hi,

hier könnt ihr das vsl#3 günstig bestellen hat 430 milliarden keime.

farmacialoreto.it

das einzige wären die versandkosten, das muss jeder für sich abwägen.
versand kann mit dhl, ups usw. durchgeführt werden.
 
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Hallo in die Runde,

ich habe wohl auch gerade nach der Lendenwirbelbereichsphase eine "schlimme Darmphase", von der ich nicht so recht weiß, was ich halten soll, denn eigentlich hatte ich so was wie Dauerdurchfall und Gegrummel im Bauch bisher noch nicht.
Zeolith habe ich auch schon ab und an mal genommen. Wenn ihr noch mehr Tipps habt, immer gerne doch.

Vielleicht längere Zeit mal nur Reis essen oder so was in der Art?

LG

hitti
 
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Hallo Hitti,

einer meiner Tipps steht schon oben: Heilerde. Mir reicht im Moment eine Kapsel (morgens als erstes - warte dann mindestens eine halbe Stunde, bis ich was esse, und eine Stunde, bis ich andere NEMs nehme), um eine akzeptable Konsistenz des Stuhls zu erhalten. Dies halte ich aber für eine rein physikalische Symptombehandlung, denn die Heilerde absorbiert eben Wasser im Darm.

Weiter kann man natürlich antientzündliche und/oder leber-galle-bauchspeicheldrüsen-unterstützende NEMs nehmen. Bei mir hat Artischockenextrakt schon mehrfach Probleme mit der Fettverdauung (Fettstühle) beseitigt. Kombiniert mit Lärchenextrakt klang nach einiger Zeit bereits 2-3 Mal ein Entzündungsschub ab. Zeitweise nahm ich noch Mariendistel dazu.

Womöglich sind das alles Symptombehandlungen und im Sinne der Ziele dieses Threads nicht wirklich erwünscht. Aber so eine Situation kann sich ja auch soweit steigern, dass man in Handlungsdruck kommt (Blut im Stuhl, Schwäche, schmerzbedingte Ohnmachten durch Krämpfe, "imperativer Stuhldrang" - damit Hausgebundenheit etc.), was bei mir auch schon der Fall war (z.B. nach Ohnmacht in der Stadt eine kleine Fahrt mit dem Rettungswagen ins KH... nicht schön, wenn das "in der Pampa" passiert, noch weniger schön).

Über Ernährung kann man auch viel machen, nur ist das wohl sehr individuell. Bei mir ging "Reis-Brei, -Schleim", auch die ganz feinen "Baby-Varianten" auch schon schwer nach hinten los. Mit Hirse-Reis-(Baby-)Brei habe ich's auch schon versucht, weil das wenigstens etwas hochwertiger ist. Für mich ist gedünstetes und püriertes Gemüse oft besser. In einer schwereren Entzündungsphase hat sich mal Zucchini-Kartoffel-Süßkartoffel als Mischung bewährt, teilsweise habe ich noch Hähnchenfleisch reingemischt wegen der Eiweißversorgung.

Gute Besserung Dir
Kate
 
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Studie über Antibiotika:
Long-Term Use of Antibiotics Associated with Later-Life Colorectal Adenomas — Physician’s First Watch
Zusammenfassung
Die Antibiotika-Anwendung im jungen Erwachsenenalter und im mittleren Alter ist in mit kolorektalen Adenomen ab 60 Jahren assoziiert, stellt eine Beobachtungsstudie im Gut fest.

Die Forscher untersuchten die Aufzeichnungen von rund 17.000 Krankenschwestern im Alter von 60 und älter, die zwischen 20 und 39 Jahren, und wieder zwischen 40 und 59 Jahren nahmen, innerhalb der letzten 4 Jahre. Alle hatten sich im Alter von mindestens 59 einer Koloskopie unterzogen.

Eine längere Antibiotika-Anwendung war mit einem signifikant größeren Risiko für Adenome verbunden im Vergleich zu Nicht-Antibiotika-Teilnehmern. Zum Beispiel zeigte die antibiotische Verwendung für 2 Monate zwischen 40 und 59 ein relatives Risiko von etwa 1,7, während die Verwendung von Antibiotika für 1 bis 14 Tage ein Risiko von etwa 1,3 aufwies.

Die Autoren schreiben, dass der Effekt biologisch plausibel ist, angesichts der Auswirkungen von Antibiotika auf das Mikrobiom des Darms.

Antibiotisch wirken alle schulmedizin. Medikamente, hochdosierte Kräuter und hochdosierte Mineralstoffe, egal, ob aus der Schulmedizin oder aus der Alternativmedizin. Probiotisch und prebiotisch zu arbeiten wird immer schwieriger, je länger man antibiotisch arbeitet. Man schadet dann seiner (restgesunden) Darmflora, und je mehr man die Flora schwächt, umso schwieriger reagiert sie auf darmfördernde Mittel.

Interessant ist auch diese Studie: Probiotics may help treat yeast infections, bowel problems in men with schizophrenia Es geht darum, daß Schizophreniepatienten in Bezug auf Gehirnsymptome grundsätzlich sehr gut auf Probiotika ansprechen, Ausnahmen sind Patienten mit hohen Candida-AK. Es könnte also sein, daß man erfolgreicher ist, wenn man gleichzeitig mit den Probiotikagaben den Candida behandelt, allerdings mit Mitteln, die man auch langfristig nehmen kann, zB. Sanum, Sacch. Boulardii, Enzyme oder homöopathische Mittel.
 
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@mikey: lauter gute Produkte, die Du postest, danke☺ 50 Mrd. Keime mit 14 Strängen hat auch das MegaFlora von Ergomax. Bei Ergomax gibt es auch das GOS, bei dem man immer ein bißchen Lieferzeit einplanen muß, weil es schnell ausverkauft ist.

@damdam, ich nehme immer noch das Zeolith, seit 2012 täglich 1 TL. Aluminium und Blei waren bei mir nur Randthemen, und es testet weiterhin auch als positiv. Die Regeneration passiert lt. GD immer noch im tiefen Nervensystem und Gehirn, initiiert von den probiot. Organismen. Wenn Zeolith schaden würde, würde es ja primär den Mikroben schaden, die in diesem Fall bestimmt nicht im Gehirn wirken könnten. Aktuell reorganisieren sich immer noch die parasympath. (cholinergen) Rezeptoren, sowie die Ganglien stallatum, die in einem chron. Reizzustand den Sympathikus daueraktivieren, und dadurch u.a. Morbus Raynaud verursachen.

Auch der Ubiometest ist positiv: erstmals zeigen sich die die Corynebakterien, auf die ich schon seit 2014 warte. Sie sind essentiell im Kohlenhydratstoffwechsel, da sie im KH-Stoffwechsel Formaldehyd abbauen. Neu ist außerdem der Fusicatenibacter saccharivorans, der bei Morbus Crohn und RDS fehlt oder unterrepräsentiert ist. Er ist ein potenter IL-10-Stimulant, und daher sehr wichtig beim Entzündungen abbauen. Auch die Diversität ist höher: ich bin jetzt knapp bei 200 getesteten Keimen, bis vor kurzem immer nur bei ca. 150. Immer noch zu niedrig sind die Bifidos, aber immer zeigen sie sich jetzt seit dem Einschwingen bei jedem Test, vorher nur sehr selten und sehr spärlich.
 
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Hallo Eva,

falls das auch die von mir genannten Sachen betreffen sollte, wäre das natürlich unvorteilhaft. Nicht immer hat man aber die Möglichkeit, sich für längere Zeit aus allem auszuklinken und z.B. die Wohnung (phasenweise) zu hüten. Und auch eine Schwächung kann sich schneller dramatisch zuspitzen, als eine Pre-/Probiotikabehandlung überhaupt hinreichend wirken kann - gerade auch, wenn man zusätzlich noch sehr langsam und vorsichtig rangehen muss.

Was das Lärchenextrakt betrifft, ist das ein hochdosierter Pflanzenextrakt, der aber doch auch hier im Thread gelobt wird? Oder nutzt Ihr kein -Extrakt, sondern -Pulver?

Ich halte, sofern man denn um eine Symptombehandlung nicht herum kommt, Pflanzenextrakt für vorteilhafter als synthetische Medikamente. Vor allem, wenn es sich um essbare (Nicht-Gift-)Pflanzen handelt. Natürlich ist auch da ein Dauergebrauch nicht unkritisch.

Es kann aber auch Gründe geben, dauerhaft z.B. die Galle zu unterstützen. Bspw. das Gallensäureverlustsyndrom (siehe z.B. Gallensäureverlust-Syndrom - DocCheck Flexikon, Hilfe beim Gallensäureverlustsyndrom*). Dies kann auch durch physische Gegebenheiten entstehen, die nicht reversibel sind. Auch für die von so etwas Betroffenen ist es wichtig, für sich möglichst wenig schädliche Möglichkeiten zu finden, durch's Leben zu kommen. Bei mir gab es schon vermehrte Gallensäuren im Stuhl (Ursache bisher nicht definitiv geklärt), jedenfalls laut des von Dr. Schmiedel ansetzten Referenzbereichs. (Der ist nicht ganz unbekannt aufgrund der guten Artikel, die er mal auf der Website der Habichtswaldklinik stehen hatte, wo er leider nicht mehr ist, siehe z.B. https://www.reizdarmtherapie.net/2015/03/15/buchrezension-alarm-im-darm-von-dr-volker-schmiedel/). Durch ihn kam ich auch auf das Artischockenextrakt.

Gruß
Kate
 
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falls das auch die von mir genannten Sachen betreffen sollte, wäre das natürlich unvorteilhaft. Nicht immer hat man aber die Möglichkeit, sich für längere Zeit aus allem auszuklinken und z.B. die Wohnung (phasenweise) zu hüten. Und auch eine Schwächung kann sich schneller dramatisch zuspitzen, als eine Pre-/Probiotikabehandlung überhaupt hinreichend wirken kann - gerade auch, wenn man zusätzlich noch sehr langsam und vorsichtig rangehen muss.

Nein, Kate, das war jetzt überhaupt nicht auf Dein Post bezogen. Tut mir leid, daß sich das so angehört hat:eek:)

Mit Mariendistel oder Artischocke handelt man sich bestimmt keine Probleme ein (nimmt man da nicht den Samen?), mit Lärchenextrakt sowieso nicht. Im Gegenteil, Lärchenextrakt ist Baumrinde, die eigentlich in unserer Ernährung fehlt. Daß Kräuter immer die bessere Wahl sind, da bin ich absolut bei Dir.

Ich nehme selbst zur Leberunterstützung das Supplement von Ringana, ein Gemisch aus Artischocke, Kurkuma, Mariendistel, wasabi und andere Mittel.

Riskanter sind hochdosierte Mineralstoffe bzw. andere Mittel, die man gerne zur allgemeinen Entgiftung nimmt, und dann auch noch steigert.

Auch bei einer kritischen Betrachtung von Dosierung und Dauer von Kräuterbehandlung bin ich völlig Deiner Meinung. Dr. Ayers von "cooling inflammation" beschreibt das so: https://www.symptome.ch/threads/res...robiotika-peptide.119348/page-84#post-1058091

Viele liebe Grüße von mir an Dich und an alle! Eva:)
 
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Ich meine, hier fragte mal jemand, ob tatsächlich die Knochen zerfallen, wenn man Brühe daraus kocht. Ist mir heut passiert, kann es gar nicht glauben. Hab gestern schon ein paar Stunden den Topf mit Lammknochen köcheln lassen, heute auch 9h. Und die kleinsten Knochen davon haben sich inzwischen verfärbt und zerbröseln, wenn man leicht draufdrückt.

@hitti: Ich habe bei Durchfall Heilerde genommen, 1/2-1TL. Ich weiß nicht mehr, ob zu einer oder zu jeder Mahlzeit. Als es dann besser wurde, bin ich runtergegangen. Ich weiß nicht, wie das ist, wenn man das auf längere Sicht macht (da Du ja von "Phase" schreibst)
 
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Hallo damdam: Heilerde ist ein Antazida, damit bügelt sie die Magensäure runter! Bitte dauerhaft nur getrennt zu den Mahlzeiten deswegen einnehmen. Sie enthält soweit ich weiß auch etwas Alu in einem Komplex, wo zum TEil gestritten wird, ob es freigesetzt wird oder nicht.
Ich nehme die Heilerde als Phosphatblocker , um die Medis mit den netten Nebenwirkungen nicht nehmen zu müssen. Dazu Silliceagel täglich, um unter anderem das Alu wieder einzufangen. Dazu seit einiger Zeit auch noch MgMalat, das nimmt auch Alu raus.

Durchfall : Flohsamenschalen könnten auch was bringen oder mal Kohle, aber Kohle natürlich nur ab und an.

Schönes WE.
Claudia.
 
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Antibiotisch wirken alle schulmedizin. Medikamente, hochdosierte Kräuter und hochdosierte Mineralstoffe, egal, ob aus der Schulmedizin oder aus der Alternativmedizin. Probiotisch und prebiotisch zu arbeiten wird immer schwieriger, je länger man antibiotisch arbeitet. Man schadet dann seiner (restgesunden) Darmflora, und je mehr man die Flora schwächt, umso schwieriger reagiert sie auf darmfördernde Mittel.

Liebe Eva,

so was in der Art hast Du ja schon öfter mal gepostet. Mir ist das auch klar, aber es zeigt dann doch auch leider wieder, dass es über sehr viele Jahre chronisch Kranke doch besonders schwer haben, da wieder raus zu kommen. Wenn man als Kind und Jugendliche/r jahrelang Antibiotika und andere Schulmedizin kontinuierlich nehmen musste und es da auch selbst noch nicht besser wusste oder machen konnte, dann kommt man da einfach weder mit ein paar Yoga-Übungen und/oder etwas Ernährungsumstellung und/oder Homöopathie und wohl leider auch nicht mit RS etc. raus.

Am besten ist das alles zu tun, solange mensch noch einigermaßen gesund ist. Aber das war ich schon im Alter von 10 Jahren nicht mehr.

Eine "restgesunde" Darmflora werde ich daher wohl nicht oder kaum haben, ich muss aber dennoch was tun, damit nicht gesundheitlich noch alles schlimmer wird bzw. will ich zumindest die Symptome in Schach halten, damit ich am Leben noch irgendwie "normal" teil nehmen kann. Ich denke, hier gibt es unter den Usern doch beträchtliche Unterschiede in der (langjährigen) Ausprägung der Schädigung des Immunsystems und damit auch in der Möglichkeit, wieder gesund zu werden.

Und auch ich arbeite fast ausschließlich und lieber mit Naturheilkunde & Co. - wie Kate.

Leider haben über Jahre/Jahrzehnte chronisch Kranke meist auch kein Einkommen, um mehrere hundert Euro im Monat für zusätzliches auszugeben. Manchmal reicht es noch nicht mal für das allernötigste - ganz zu schweigen von der Energie und Zeit, die man für den Weg der Genesung und für die Informationsbeschaffungen auch benötigt.

Für mich gibt es daher momentan zumindest keine praktikable Möglichkeit, auf ein pflanzliches Borrelien-Mittel zu verzichten, welches ich nun schon 5 Jahre regelmäßig mit kurzen Auszeiten nehme. Ich hatte sehr auf RS und Co. gesetzt, aber ich gehöre wohl zu denjenigen, bei denen auch das sehr schwierig ist. Leider können wir uns noch nicht zurück beamen und nochmal alles anders machen :) Ich muss mit meinen "Ausgangsbedingungen", die ich ins Erwachsenenleben mit bekommen habe, leben und das am besten so gut wie möglich. Ich denke, das versuchen wir hier alle. Die einen haben schnellere Erfolge, die anderen weniger. Aber alle können wir unsere Vorgeschichte nicht ändern.

Die Frage, die sich mir stellt ist, wenn so etwas untersucht wird (Studie): Was kann das für Menschen bedeuten, die schon viel Antibiotika nehmen mussten? Als Prophylaxe-Hinweis für neue ErdenbügerInnen finde ich die Info super, aber für mich? Wer hilft mir da raus, kann ich da überhaupt raus? Oder soll ich mir schon mal einen Termin für die Darmuntersuchung mit 70 geben lassen, weil die Prognose eh schlecht ist?

Ich habe mit 24 Jahren all meine Schulmedizin abgesetzt und vorher auch schon anderes gemacht und bin auch immer noch dabei, aber soll ich jetzt ganz entmutigt werden und ein schlechtes Gewissen dazu bekommen? Eigentlich bin sehr froh, über das, was ich überhaupt wieder an Lebensqualität erreicht habe. Es ist im Vergleich zu anderen wenig, aber für mich sehr viel.

Das mal nur zum Nachdenken und Mut machen für andere, denen es ähnlich geht :)

Vielleicht können Langzeit-Darm- und Immungeschädigte als Schlussfolgerung (doch) nicht über den Darm alles wieder in den Griff bekommen. Das wäre mal eine Aussage, die einen auch nicht so fühlen lassen würde, dass man ständig nichts hinbekommt. Und doch kann und sollte man das ein oder andere in dem Bereich tun, lassen und versuchen, aber eben auch nicht zu viel erwarten und sich schlecht fühlen.

Liebe Grüße
hitti
 
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Liebe Eva,
so was in der Art hast Du ja schon öfter mal gepostet.
Mir ist das auch klar, aber es zeigt dann doch auch leider wieder, dass es über sehr viele Jahre chronisch Kranke doch besonders schwer haben, da wieder raus zu kommen. Wenn man als Kind und Jugendliche/r jahrelang Antibiotika und andere Schulmedizin kontinuierlich nehmen musste und es da auch selbst noch nicht besser wusste oder machen konnte, dann kommt man da einfach weder mit ein paar Yoga-Übungen und/oder etwas Ernährungsumstellung und/oder Homöopathie und wohl leider auch nicht mit RS etc. raus.
Liebe Hitti,

Es gibt eine aktuelle Studie über CFS von Dr. Hornig/Dr. Peterson, daß es eine bestimmte (atypische) Gruppe von CFS-Patienten gibt, die auf virale oder toxische Expositionen anders reagiert als typische Menschen mit CFS. Mit einem typischen CFS reagiert man im Zeitpunkt der viralen Exposition sehr heftig, mit atypischen CFS mit reduzierter Symptomatik. Dafür nimmt die Symptomatik bei atypischen CFS mit den Jahren an Intensität zu, bei typischem CFS nimmt sie eher ab. Als Hintergrund haben Dr. Peterson/Dr. Hornig eine reduzierte Th1/Th17-Immunantwort bei atypischen CFS festgestellt.

Sowohl Th1 als auch Th17 kommen aus dem Darm. Th1 kennt man, Th17 weniger, über Th17 gibt es hier eine Diskussion:
https://www.symptome.ch/threads/res...obiotika-peptide.119348/page-208#post-1120950 Es gibt Bakterien, die SFB´s (gegl.Fadenbakterien), ohne die Th17 nicht möglich ist, sie induzieren kräftige immunolog. Antworten gegen pathogene Mikroben und Immunoglobuline. Es kann sein, daß man diese Bakterien, aus welchen Gründen auch immer, nicht im Darm hat. Es gibt andere, die dann ihre Funktion übernehmen, aber die immunolog. Antworten sind nicht so kräftig, und die gesunden Darmmikroben benötigen viel Zeit, um die Th17-Antwort aufzubauen. Dazu gibt es interessante Studien an Ratten.

Es kann also durchaus sein, daß es, wenn man diese Thematik hat, schwerer ist, das ImSy „höherzuregulieren“.
Man kann dann nur, so wie Du, versuchen, einen individuellen Weg in Richtung Darmgesundheit zu finden. Aber es ist wichtig, diesen Weg immer wieder zu focussieren. Wenn ins mikrobielle Ökosystem eingegriffen wurde, vielleicht schon in den Vorgenerationen, ist das Ganze langwieriger und schwieriger. Wenn man so wie Du über Ernährung den Darm an Fasern, resistente Stärke und fermentiertes gewöhnt, kommt man viele Schritte weiter. Und wenn man ein paar Jahre über Ernährung arbeitet, verträgt der Darm wegen der besseren Stabilität Dinge, die er vorher nicht verträgt. Genau hier frage ich mich immer wieder, ob das auch möglich, wenn man Kräuter und hochdosierte Mineralstoffe zur Ausleitung als Dauereinnahme nimmt, oder ob man nicht dadurch immer gegen die Darmflora, und damit gegen sich selbst arbeitet. Im Phoenix Rising im RS-Thread wird von diesen Dingen völlig abgeraten. Kräuter z.B. nimmt man hier nur als ganze Pflanze, nie als Isolate, und Mineralstoffe nur innerhalb der empfohlenen RDA-Mengen. Alles darüberhinaus kittet vielleicht irgendwo ein Loch, macht aber woanders eines auf.

Jetzt, wo die Antibiotika langsam das Ende ihrer Wirksamkeit erreichen, gibt diese Studien gibt, zum Thema gibt´s hier ein Post von MaxJoy und Oregano: https://www.symptome.ch/threads/7-t...tika-neuerdings-veraltet.132709/#post-1146848

Auch wenn es deprimierend ist, daß es diese Langzeitstudien von AB erst jetzt gibt, und nicht schon früher.

Meine Schwägerin, eine Ärztin, hat erzählt, daß eine großflächige Studie durchgeführt bezüglich Langzeiteffekte von Impfungen auf die Gesundheit von Kindern, die aber nie veröffentlicht wurde. Die Studie wäre auch interessant.

Liebe Grüße, und schönen Nachmittag, Eva
 
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Hallo Eva
Nein, Kate, das war jetzt überhaupt nicht auf Dein Post bezogen. Tut mir leid, daß sich das so angehört hat:eek:)
Vielen Dank für die Klarstellung und die vielen Erläuterungen :)

Mit Mariendistel oder Artischocke handelt man sich bestimmt keine Probleme ein (nimmt man da nicht den Samen?), mit Lärchenextrakt sowieso nicht. Im Gegenteil, Lärchenextrakt ist Baumrinde, die eigentlich in unserer Ernährung fehlt.
Hm, ja, aber ein Extrakt ist ja auch schon "bearbeiteter" (konzentrierter) als ein Pflanzenpulver. Von manchen Pflanzen gibt es beides zu kaufen (z.B. Heilpilze bei der Reinhildis-Apotheke). Und eigentlich dachte ich, dass Du Extrakte (Konzentrate) eher für schädlich hältst? Und allenfalls die -Pulver für ok (ist ja nur die getrocknete Pflanze als Ganzes)? Bei Artischocke und Lärche nehme ich tatsächlich Extrakte und sehe das dann auch als Medikament (das ich nur "bei Bedarf" nehme) - nicht so sehr als Nahrungsergänzung. Mariendistel hatte ich auch schon mal als Samen aus dem Reformhaus, aber phasenweise nehme ich auch -Extrakt.

Ich nehme selbst zur Leberunterstützung das Supplement von Ringana, ein Gemisch aus Artischocke, Kurkuma, Mariendistel, wasabi und andere Mittel.
Kurkuma ist auch ne feine Sache - allerdings ein ziemliches Geschoss bei Histaminintoleranz (hat mir - zusammen mit anderen "scharfen Sachen" - mal einen Konzertbesuch spontan verhagelt).

Viele liebe Grüße von mir an Dich und an alle! Eva:)
Von mir viele liebe Grüße zurück :)

@hitti: Ich habe bei Durchfall Heilerde genommen, 1/2-1TL. Ich weiß nicht mehr, ob zu einer oder zu jeder Mahlzeit. Als es dann besser wurde, bin ich runtergegangen.)
Hab ich ähnlich gemacht, im Moment reicht mir eine Kapsel(!) pro Tag (von der "grünen Sorte").

Hallo damdam: Heilerde ist ein Antazida, damit bügelt sie die Magensäure runter!
Das ist korrekt und sollte man sicherlich berücksichtigen. Wurde neulich sogar in der Visite-Sendung erwähnt. Wer zuviel Magensäure hat, kann profitieren.

Sie enthält soweit ich weiß auch etwas Alu in einem Komplex, wo zum TEil gestritten wird, ob es freigesetzt wird oder nicht.
Dies meinte ich weiter oben. Eine Freundin von mir hat jahrelang viel davon genommen, "für und gegen alles" und hatte dann mal erhöhte Alu-Werte, die sie auch darauf zurückführte (da sie sonst nichts nahm und komplett "Bio" lebte).

Durchfall : Flohsamenschalen könnten auch was bringen...
Flohsamenschalen (gemahlen) finde ich - s.o. - auch ziemlich genial. Und zwar nicht nur gegen Verstopfung, wie oft propagiert (und mir so gut wie unbekannt), sondern auch gegen Durchfall. Es macht zwar lockern, aber geformten Stuhl. Dies sage auch nicht nur ich - sondern es wurde auch mal von einem Forumsmitglied berichtet, das mit sehr schweren Durchfällen zu tun hatte.

Das wünsche ich Euch allen auch.

Kate
 
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Es gibt eine aktuelle Studie über CFS von Dr. Hornig/Dr. Peterson, daß es eine bestimmte (atypische) Gruppe von CFS-Patienten gibt, die auf virale oder toxische Expositionen anders reagiert als typische Menschen mit CFS.

Liebe Eva,

da musste ich ja schon schmunzeln, bei "atypische CFS". Nicht nur CFS, sondern auch noch diese "atypisch" :) Also Volltreffer hoch zwei für die Betroffenen.

Man kann dann nur, so wie Du, versuchen, einen individuellen Weg in Richtung Darmgesundheit zu finden. Aber es ist wichtig, diesen Weg immer wieder zu focussieren.
Ja, aber diese Frage stelle ich mir ja mal gerade wieder: Lohnt sich der ganze Aufwand, wenn doch nicht viel besser wird oder machbar ist in meiner Darm-Situation, die definitiv bis ins Gehirn wirkt und das nicht unerheblich?

Gerade dieses Fokussieren, das nervt mich immer mal wieder, weil dann einfach so viel Zeit und Unbeschwertheit für andere wichtige und nette Dinge im Leben fehlt. Und das Leben zu genießen und zu leben ist ja auch schon eine Energie an sich, die heilsam sein kann.

Mal abgesehen davon, dass ja auch sonst noch das Leben Themen bereit stellt - außer fehlender guter Gesundheit.

Wenn ins mikrobielle Ökosystem eingegriffen wurde, vielleicht schon in den Vorgenerationen, ist das Ganze langwieriger und schwieriger.
Ja, definitiv schon über Vorgenerationen - waren "fortschrittlich" oder eben auch damals schon chronisch krank (die eine Seite so, die andere so).

Wenn man so wie Du über Ernährung den Darm an Fasern, resistente Stärke und fermentiertes gewöhnt, kommt man viele Schritte weiter.
Den Eindruck habe ich gerade nicht. Ich hatte noch nie so lange und hartnäckig mit Durchfall zu tun. Selbst ein wenig Heilerde nutzt da nicht viel. Es grummelt und grummelt.

Genau hier frage ich mich immer wieder, ob das auch möglich, wenn man Kräuter und hochdosierte Mineralstoffe zur Ausleitung als Dauereinnahme nimmt, oder ob man nicht dadurch immer gegen die Darmflora, und damit gegen sich selbst arbeitet.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Denn begonnen habe ich ja mit der klassischen Homöopathie und da darf man ja ansonsten nichts dazu nehmen. Das habe ich sehr viele Jahre gemacht, aber letztendlich ging es mir damit immer schlechter und das obwohl ich vergleichsweise viel Zeit auf landwirtschaftlichen Bio-Betrieben verbracht habe, was ja meiner Bakterienflora gut hätte helfen können.
Irgendwann habe ich dann meine angelernte "Homöopathie-Religion" aufgegeben und zumindest in Betracht gezogen, dass man doch vielleicht Vitamine etc. nehmen kann/muss, wenn es einen Bedarf gibt. Bei meinen Kindern hat das nachhaltig geholfen, aber die brauchen jetzt auch kaum noch was und denen geht es vergleichsweise gut (fast ohne Impfungen und AB).

Auch wenn es deprimierend ist, daß es diese Langzeitstudien von AB erst jetzt gibt, und nicht schon früher.
Ich sehe das Ende leider noch nicht, d.h. in dem Sinne, dass es einerseits Jahrzehnte dauern wird, bis das in der Praxis angekommen ist, und andererseits auch bei den fordernden und nicht-mehr-krank-sein-Könnenden Patienten und Eltern von kleinen Patienten, deren Kinder keinesfalls "leiden" sollen, weil das ja "heute" nicht mehr sein muss.

Nun gut, für etliche kommt es zu spät, und wir sind ja mit der Forschung auch noch nicht da angekommen, dass es gerade für diejenigen Betroffenen von uns schon gute Hilfe- oder Heilungsansätze gibt. Die kommen dann vermutlich in 30-50 Jahren - wohlgemerkt als Studie :)

Solange versuchen wir uns selbst zu helfen. Es bleibt ja auch nichts anderes übrig.

Ich wünsche allen eine gute Woche!

hitti
 
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

hitti, ich verstehe das mit dem Leben....Es nervt gewaltig, wenn man sich Jahr um Jahr ständig um die Gesundheit kümmern muss.Ich sehe allerdings keine Alternative...

Du hast nicht zufällig neuerdings Probleme mit Fructose?

Bei mir ging das eines Tages leider auch noch los...Durchfall, Müdigkeit, Blähungen , immer mal wieder Übelkeit....

Kopf hoch und beste Wünsche!
Claudia.
 
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Den Eindruck habe ich gerade nicht. Ich hatte noch nie so lange und hartnäckig mit Durchfall zu tun. Selbst ein wenig Heilerde nutzt da nicht viel. Es grummelt und grummelt.

Hallo Hitti,

falls Du immer noch Deine Methyl-NEMs nimmst, aber kein NEMs für den Darm, kann es sein, daß Du Viren aktiviert hast. Mit den Methyl-NEMs aktiviert man Viren, aber man braucht den Darm, um die Entzündungsantwort herabzuregulieren, die durch die Viren ausgelöst wird.

Ich habe dazu ein paar Mal Ubiometests gemacht: wenn Viren auf dem GD angezeigt haben, gabs gleichzeitig den Switch im Ubiometest in Richtung entzündungsfördernde Bakterien.

Oder Du hast abtötende NEMs genommen, die längerfristig genommen Probleme im Darm machen.

In beiden Fällen würde ich sofort absetzen, und über Ernährung versuchen, die Darmentzündung zu beruhigen.

LG Eva
 
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Hallo zusammen,

mit was kann man denn gut anfangen, um dem Darm Gutes zu tun?

Ich hatte und habe leider keine Zeit, mich in die Details des Threads einzulesen und fühle mich da ziemlich überfordert. MethylierungsNEMs nehme ich in geringem Masse. Insgesamt ergänze ich Vitamine und Mineralien denke ich recht gut.

Danke und liebe Grüsse
Karolus
 

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