Mich würde interessieren was mit Markimark passiert ist, aber ich kann noch keine anderen per PN anschreiben. Mich würde interessieren ob es ihn noch gibt, aufgrund seiner letzten Kommentare.
Seine Symptome decken sich mit meinen, nur habe ich keinen Candida albicans oder sonstigen Candida irgenwo nachweisen können.
Streptococcus agalactiae ist eine Zoonose. Was als erstes beschrieben ist, sind die Euter der Kühe, dann Babys die sich im Geburtskanal infizieren. In Asien gibt es Fischfarmen vom Talapia Fisch, mit dem Problem, dass die Asiaten Fisch roh essen. Deshalb wissen die da mehr darüber. Zooelefanten haben den Keim auch.
https://web.archive.org/web/2022070...-agalactiae-bei-asiatischen-und-afrikanischen
Weiter wurde mir von Affen berichtet.
Nach nicht ergibiger Lokaltherapie mit Cortison und Pilzmittel und Fusidinsäure (Agalactiae ist immer resistent gegen Fusidinsäure und Gentsmicin) hatte ich Fluconazol oral genommen.
Nach vier Wochen Hautausschlag.
Besserung unter Therapie aber nicht alles weg.
1 Woche später Analventhrombose.
Später getestet im Allergietesten (prick, LTt, BDT), keine Allergie.
Penicillin V 4 Wochen dann Hautausschlag. Besserung unter Therapie aber nicht alles weg.
1 Woche später weden beide grosse Zehen blau.
Später getestet im Allergietesten (prick, LTt, BDT), keine Allergie.
Clindamycin 3 Monate Therapie. Zusammen mit Heparin.
Deutliche Besserung. Kein Schwitzen mehr nachts. Nur noch Befall an der Zunge. Abbruch wegen GPT Anstieg.
Beste Leistungsfähigkeit wie seit langem nicht. Skifahren. Letzten Abend Nachtwanderung und Alkohol. Ubernächster Tag Fieber Schüttelfrost. Notaufnahme. Abgewiesen weil keine Enzündungszeichen.
Die nächsten Wochen Ausbreitung von Zunge über Gefäße bis in Hände und Füße. Brennen der Beine mit starken Schmerzen beim Fernsehen. Teller fallen aus der Hand. Mehrer T-shirts nachts durchgeschwitzt. Ständig von Ärzten abgewiesen da Labor unauffällig. Außer die beschrieben. Agalactiae war fünfmal positiv in Abstrichen von Weichteilen.
Therapieversuch Ceftriaxon und Azithromycin. Und Heparin. Nach drei Wochen massive Toxine Ceftriaxon und Azithromycin wurden nicht weiter gegeben. Ich habe 9-15 Liter für 10 Tage getrunken. Wenn ich nicht getrunken habe war ich zitternd wie vergiftet (Phase der Superantigene). Meines erachtens war das der Keimzerfall unter Toxinbildung. Leider erfolgte nun keine Antibiose. Irgendwann war der Urin beim Wasserlassen trüb. Es war dann alles vorbei. Alle befallenen Stellen schälten sich. Das Gefühl in der Hand und in der Haut von der Fusche war für einen Tag normal.
Jetzt breitete sich wieder alles aus.
Keine Allergie gegen Ceftriaxon oder Azithromycin
Letzter Versuch Penicillin V und Clindamycin.
Nach vier Wochen erneuter Zerfall mit Zittern und Wasser trinken. Aufsättigung mit Methylprednisolon und weitere Gabe von Ceftriaxon und Clindamycin mit Besserung. Leider wurde ein paar Tage zu früh augehört. Am Rücken nun Schwellung mit Hautausschlag, möglicherweise der Ort der Streuung (nekrotisietende Fasziitis). Arzt wollte nicht weiter machen. Derzeit breitet sich sichtbar vom kleinen bei Therapieende sichtbarem roten Punkt alles wieder aus. Das erytrogene Toxin wurde aks ziegelrot beschrieben. Die Toxine meine ich am Ende der Therapie als vorboten Riechen zu können. Mein Geruchssinn war da zum erszem Mal seit langer Zeit wieder normal. Ich hatte mir vor Jahren als alles los ging mal ein Gas Messgerät gekauft. Natürlich habe damit kein Stadtgas feststellen können... Jetzt weiss ich das der Geruch durch die Toxine beeinflusst wird. Arzte denken man spinnt. Sie kennen das. Die Toxine zirkulieten im Körper und schädigen langsam die Organe. Sehr sensitiv ist das Cystatin C zur Überprüfung der Nieren.
Ich glaube das viel mehr daran erkranken als wir es heute wissen. Leider hat sich noch kein Test vom Urin auf das Toxin etabliert.
In diesem Therspiezyklus haben sich Gefäße im Gesicht zurückgebildet. Ebenso an der Zunge. Irgendwas ist noch am Rücken und Bauchraum. Leider ist es nicht vollständig weg.
Ich habe jetzt die beta-Glucane genommen. Mit dem Erfolg, das ich den Keimzerfall wieder riechen konnte und auch wieder viel Wasser trinken musste, damit die Toxine ausgeschieden werden. (hört sich alles sehr komisch an.) Aber wenn man Amazon rezensionen zu Metylsofonylmethan liest, dann geht es auch anderen so. Auch das Billirubin ist angestiegen, was beim Keimzerfall immer der Fall war. Insofern scheint die Opsonisierung zu wirken. Aber leider wird die Zunge jeden Tag weiter Rot, so dass der Befall sich wieder ausbreitet.
Wenn das Toxin anflutet dann wedren die Gefäße in der Nase weit und die Atmung ist behindert. Steigt es weiter wird meine Haut knallrot und juckt. Steigt es weiter gibts delirante Zustände. Trinken hilft leider nur symptomatisch.
Mir fehlt ein Spezialist, der weiss wie ich diesen Keim einmal rezidivfrei wegbekomme. Denn ich bin nicht scharf auf diese Gifte. Aber es muss einmal alles erwischt werden, denn jede Therapie hat zwar geholfen. Aber bisher keine Heilung.
Was wohl aus Markimark geworden ist?