Ich habe momentan ganz andere Gedanken, die gehen dahin, dass viele Menschen imun sind gegen Streptococcus agalactiae. Gegen einige Stämme kann man vielleicht gar nicht imun sein. Man kann sie nur ein wenig aufhalten. Ich habe einen großen Freundeskreis. Und alle die mit einer bestimmten Person, die eine colitis ulcerosa hatte, intimen Kontakt hatten, haben jetzt Rheuma, Multiple Sklerose, Hasimoto thyreoiditis, Osteomalazie im Knie, Psoriasis oder Fehlgeburten. Ich frage mich ob einiges davon streptokokkenvermittelt ist. Ich hatte blöderweise mit einer intimen Kontakt die kurz vorher was mit ihm hatte. Nun habe ich zwar keinen intimen Kontakt aber engen Kontakt mit der eigenen Familie. Die haben vor einiger Zeit auch mit solchen Symptomen angefangen, dass die Waden brennen und die Hände beim greifen sich anders anfühlen und in Ruhe auf einmal Schmerzen macht. Was wir alle vorher nicht kannten. Eine weiter Person hat nach Handkontakt mit mir, als der Finger floride entzündet war nun M. Wegner und niedige Neutrophile gehabt. Nach Steridgabe ebenfalls ein Herd am Rücken augeglammt. Sie heben auf den Hund so oft ab. Man weiß ja nie was wer einem ins Haus bringt. Und wie man es wieder saniert bekommt.
Streptokokken zu sanieren scheint höchst schwierig zu sein, je schwieriger je länger man sie hat. So dass sich wohl die meisten damit arrangieren.
Die Freundin mit MS nimmt Methylsulfonylmethan, was hier auch jemand als "Heilung von MS" angibt. Es gibt aber auch Therapien die heilen, da wird dann Lemptrada eingesetzt um die Blutzellen zu zerstören die ein "Gedächtnis" haben. Ich habe einen getroffen der das gemacht hat. Es muss ähnlich sein wie eine richtige Streptokokkentherapie. Genau so ist es mit Streptokokken, die Therapie muss so erfolgen, dass keine in Makrophagen überleben. Vielleicht ja sogar der gleiche Krankheitsursprung. Das würde zu den Beobachtungen im Freundeskreis passen. Ich habe in der Tat nun beta-Glucane genommen. Sie bringen zuerst einen Zellzerfall wie die Antibiotika mit sich, später weniger, sie bingen Linderung, dennoch habe ich das Gefühl dass sich die Streptokokken wieder ausbreiten. Offensichtlich müssen Antibiotika besonders lange und ohne Unterbrechung gegeben werden, so meine Beobachtung. Nur welche Organe halten das aus? Oder sind es nur die Toxine im Zerfall die, die Organe so kaputt machen. Könnte man z.B. anfangen mit beta-glucanen und MSM und dann mit Antibiotika zuschlagen und hätte dann weniger Toxine und Organschädigung?
Und wer würde sowas kontrolliert durchführen?
Das intrazelluläre Verstecken der Keime und im Liquorraum erfordert besondere Antibiotika in Kombination. Sonst gibt es immer wieder den Hautausschlag und weitere Immunreaktionen.
Wie lange muss man Fingernägel und Fußnagel therapieren. Wie ist es mit Reaktivierung von den Zähnen? Der Elefantenlink verdeutlicht das Problem.
Agalactiae macht Biofilme auf Kunststoffen, also such auf Kunststoffzahnfüllungen.
Ist es nicht möglich das Imunsystem anders anzulernen. Quasi wie eine Impfung, die es erst in Studien gibt. Wer denkt schon an eine Impfung um Knochabbau im Knie zu stoppen oder Alterdiabetes durch Streptokokken zu stoppen oder Niereninsuffizienz durch immerwährende Toxine von Streptokokken.
Mir ist klar geworden das jedes reizen von Streptokokken sie zur Neuausbreitung veranlasst. Penicilline und Cephalosporine bzw. bakterizide Medikamente führen nur zum Ziel wenn man bis zum bitteren Ende mit höchstdosiertem Cortison weiter macht, und beim Zerfall die Toxine Haemofiltriert oder was bakteriststisches dazu gibt. Nur wer macht das in Deutschland?
Und meist gibts doch ne Waffe gehen einen Keim der aus der Natur selbst kommt. Welcher Organismus wehrt sich gegen Steptokokkus agalactiae? Es muss doch was geben?