Themenstarter
- Beitritt
- 28.10.05
- Beiträge
- 1.244
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich hatte vor ca. 1,5 Jahren einen merkwürdigen Traum:
Ich träumte, ich würde träumen (also Traum in Traum) und in diesem geträumten Traum sah ich mich ein Gebet sprechen: "Lieber Gott, ich bitte Dich, nicht aus Angst vor der Hölle, oder Hoffnung auf das Paradies, sondern EINZIG und ALLEIN aus Liebe zu Dir mein Leben zu leben." Und er zeigte sich durch einen schimmernden Vorhang. Ich sah nur seine Augen. Überwältigt von dieser Schönheit fing ich an zu weinen, mein ganzer Körper erfüllte sich mit Liebe und ich war kurz davor mich selbst zu verlieren. Da "erwachte" ich aus dem geträumten Traum, und Gott sprach zu mir: "Ich musste mich Dir Traum in Traum zeigen, ansonsten hättest auch du den Verstand verloren, da Du meinem Anblick nicht hättest standhalten können, daher auch der Vorhang und nur meine Augen, die Du sehen "durftest" Denke ja nicht, dass die angeblichen Verrückten wirklich verrückt sind, sie haben einen Teil von mir sehen dürfen und kommen in Eurer Welt nicht mehr klar." Dann bin ich aufgewacht.
Ich musste seeehr viel über diesen Traum nachdenken.
1. Mein Gebet. Ist es nicht wirklich so, dass viele Menschen Beten, Gutes tun, Schlechtes unterlassen aus oben genannten Gründen (Angst vor Bestrafung, Hoffnung auf Paradies) Sind diese zwei Beweggründe nicht auch Egoismus? Möchte nicht fast jeder Pluspunkte auf seinem "Konto" aus Angst vor Bestrafung bzw. um eine Belohnung zu erhalten? (Ich meine hiermit ALLE Religionen)
2. Verrückt sein und Wahrnehmung. Manchmal passieren im Leben sehr merkwürdige Sachen, man traut sich nicht, diese weiter zu erzählen, aus Angst, man könnte für "verrückt" gehalten werden. Man spürt, da ist was, man kann es nicht in Worte packen, es ist nur ein Gefühl, aber es ist DA! "Verrückte" Musiker die sich in Ekstase steigern können, die EINS werden mit etwas, was man nicht beschreiben kann... es gibt so viele Beispiele, man muss ja nicht immer direkt an Psychatrie denken. Es gibt viele "verrückte"
3. Erkenntnis. Am folgenden Tag habe ich mich gefragt: "WAS möchte Gott von uns?" Und plötzlich spürte und WUSSTE ich es. Gott freut sich, wenn wir alles um uns erkennen und glücklich sind. DAS möchte Gott, dass wir unser SEIN genießen. Dass wir in Einklang mit den Tieren, Pflanzen und Menschen leben. Das größte Gebet, ist die Schöpfung zu respektieren. Fasten, rituelle Gebete, Taufe, Kopftuch, Opfergaben, usw.. usf.. braucht der liebe Gott gar nicht! Wer erkennt und respektiert, ändert automatisch seine Beweggründe.
4. Vision. Im Wachzustand sah ich plötzlich folgendes Bild: Meine beste Freundin und ich laufen hüpfend und singend, händehaltend, umgeben von wunderschönem hellen Licht, Gott entgegen.
Es mag für einige von Euch eine viel zu banale oder naive Erkenntnis sein, für mich aber nicht! Ich fühle mich frei, glücklich und geborgen!
Ich habe eine Bitte an Euch: lasst diesen Beitrag nicht ausarten in Vergleiche zwischen den einzelnen Religionen! Ich möchte auch keine Bibel oder Koran Zitate lesen.
Lieben Gruß
Sema
ich hatte vor ca. 1,5 Jahren einen merkwürdigen Traum:
Ich träumte, ich würde träumen (also Traum in Traum) und in diesem geträumten Traum sah ich mich ein Gebet sprechen: "Lieber Gott, ich bitte Dich, nicht aus Angst vor der Hölle, oder Hoffnung auf das Paradies, sondern EINZIG und ALLEIN aus Liebe zu Dir mein Leben zu leben." Und er zeigte sich durch einen schimmernden Vorhang. Ich sah nur seine Augen. Überwältigt von dieser Schönheit fing ich an zu weinen, mein ganzer Körper erfüllte sich mit Liebe und ich war kurz davor mich selbst zu verlieren. Da "erwachte" ich aus dem geträumten Traum, und Gott sprach zu mir: "Ich musste mich Dir Traum in Traum zeigen, ansonsten hättest auch du den Verstand verloren, da Du meinem Anblick nicht hättest standhalten können, daher auch der Vorhang und nur meine Augen, die Du sehen "durftest" Denke ja nicht, dass die angeblichen Verrückten wirklich verrückt sind, sie haben einen Teil von mir sehen dürfen und kommen in Eurer Welt nicht mehr klar." Dann bin ich aufgewacht.
Ich musste seeehr viel über diesen Traum nachdenken.
1. Mein Gebet. Ist es nicht wirklich so, dass viele Menschen Beten, Gutes tun, Schlechtes unterlassen aus oben genannten Gründen (Angst vor Bestrafung, Hoffnung auf Paradies) Sind diese zwei Beweggründe nicht auch Egoismus? Möchte nicht fast jeder Pluspunkte auf seinem "Konto" aus Angst vor Bestrafung bzw. um eine Belohnung zu erhalten? (Ich meine hiermit ALLE Religionen)
2. Verrückt sein und Wahrnehmung. Manchmal passieren im Leben sehr merkwürdige Sachen, man traut sich nicht, diese weiter zu erzählen, aus Angst, man könnte für "verrückt" gehalten werden. Man spürt, da ist was, man kann es nicht in Worte packen, es ist nur ein Gefühl, aber es ist DA! "Verrückte" Musiker die sich in Ekstase steigern können, die EINS werden mit etwas, was man nicht beschreiben kann... es gibt so viele Beispiele, man muss ja nicht immer direkt an Psychatrie denken. Es gibt viele "verrückte"
3. Erkenntnis. Am folgenden Tag habe ich mich gefragt: "WAS möchte Gott von uns?" Und plötzlich spürte und WUSSTE ich es. Gott freut sich, wenn wir alles um uns erkennen und glücklich sind. DAS möchte Gott, dass wir unser SEIN genießen. Dass wir in Einklang mit den Tieren, Pflanzen und Menschen leben. Das größte Gebet, ist die Schöpfung zu respektieren. Fasten, rituelle Gebete, Taufe, Kopftuch, Opfergaben, usw.. usf.. braucht der liebe Gott gar nicht! Wer erkennt und respektiert, ändert automatisch seine Beweggründe.
4. Vision. Im Wachzustand sah ich plötzlich folgendes Bild: Meine beste Freundin und ich laufen hüpfend und singend, händehaltend, umgeben von wunderschönem hellen Licht, Gott entgegen.
Es mag für einige von Euch eine viel zu banale oder naive Erkenntnis sein, für mich aber nicht! Ich fühle mich frei, glücklich und geborgen!
Ich habe eine Bitte an Euch: lasst diesen Beitrag nicht ausarten in Vergleiche zwischen den einzelnen Religionen! Ich möchte auch keine Bibel oder Koran Zitate lesen.
Lieben Gruß
Sema
Zuletzt bearbeitet: