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Unter diesem Thema sollen verschiedene weiterführende Behandlungsmethoden erörtert werden.
Ich habe das Thema eröffnet, um dabei insbesondere auf diesen Forumsbeitrag #72 zu antworten. Daraus und aus dem davor liegenden Beitrag stammen auch die folgenden Zitate.
ich glaub bei den Mengenangaben ist Dir was verrutscht. In einer Kapsel scheinen tatsächlich sogar 8,33 mg Mangangluconat enthalten zu sein - was dann 1 mg Mangan entspricht.
Hat Dr. Kamssteg erklärt, warum es, trotz HPU und trotz niedriger Mangandosierung, zu den erhöhten Manganwerten gekommen ist? Wie waren deine Manganwerte vor der Mangansupplementierung?
Mich hat mein Aminotest auf die Spur des Glutathionmangels geführt - infolge dessen Behebung sich dann meine Schilddrüsenwerte verbesserten.
-> https://www.symptome.ch/threads/nor...ionspiegel-bessere-schilddruesenwerte.124165/
Ich habe das Thema eröffnet, um dabei insbesondere auf diesen Forumsbeitrag #72 zu antworten. Daraus und aus dem davor liegenden Beitrag stammen auch die folgenden Zitate.
Ich vermute also, Du hast Du zuviel Mangan eingenommen - wenn ja, wieviel war das in etwa pro Tag und über welchem Zeitraum?
Hallo LoveandHealthy,P5P 10 mg
Zinkgluconat 10mg
Magnesiumcitrat 68,4 mg
Mangangluconat 1mg
ich glaub bei den Mengenangaben ist Dir was verrutscht. In einer Kapsel scheinen tatsächlich sogar 8,33 mg Mangangluconat enthalten zu sein - was dann 1 mg Mangan entspricht.
Mmh, ein mg Mangan pro Tag, noch dazu bei einem HPU-bedingten erhöhten Manganbedarf, sollte aber doch eigentlich nicht zu einem Überschuss führen.Und da ich die Therapie nicht richtig vertrug, habe ich letztes Jahr 4 Mal angefangen und nach 3-4 Wochen abgebrochen. Also ist mein Manganspeicher extrem schnell überfüllt gewesen. Dr. Kamsteeg hat dann gesagt, sofort Mangan stoppen.
Quelle: www.vitalstoffl-exikon.de – Sicherheitsbewertung ManganDie oben angegebene sichere tägliche Höchstmenge setzt sich zusammen aus einer anzunehmenden Aufnahme von 8,2 mg aus der konventionellen Ernährung und einer als sicher geltenden zusätzlichen Aufnahme von 4 mg Mangan aus Nahrungsergänzungen.
Hat Dr. Kamssteg erklärt, warum es, trotz HPU und trotz niedriger Mangandosierung, zu den erhöhten Manganwerten gekommen ist? Wie waren deine Manganwerte vor der Mangansupplementierung?
Nein, aber einen bei einem anderen Labor.Hans, hast du schon den Aminotest bei KEAC gemacht?
Was denn so...?Ich würde es jedem empfehlen, es hat bei mir sooo viele Probleme aufgezeigt..
Mich hat mein Aminotest auf die Spur des Glutathionmangels geführt - infolge dessen Behebung sich dann meine Schilddrüsenwerte verbesserten.
-> https://www.symptome.ch/threads/nor...ionspiegel-bessere-schilddruesenwerte.124165/
Unter deinem Link konnte ich dazu nichts finden. Wie lautet der Name des Tests? Und welche Vorteile hat er - liefert er auch eine Auswertung mit?Ich mache jetzt noch den Gentest bei Yuko in USA.
Nein. Davon lese ich jetzt zum ersten Mal. Erzähl. Was bringt der bei HPU? Bei KEAC bin ich zu dem Thema nicht fündig geworden.Hast du schon Katecholamintest im 2. Morgenurin gemacht?
Hast Du einen Therapieplan, um die Mängel, bzw. die Symptome zu beheben? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, nimmst Du derzeit 35 mg P5P/Tag ein (25+10). Hat das schon Besserung gezeigt?Ich habe ja auch extremen Mangel an Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Daher meine Parkinsonsymptome.
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