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Welche Nebenwirkungen haben Antihistaminika?
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Wenn der Heuschnupfen bei mir richtig zuschlägt, nehme ich Antihistaminika der 2. Generation. Gerade im Frühjahr kommt das durchaus über längere Zeit vor. Allerdings hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, daß sie mir eher nicht mehr gut tun. Deshalb habe ich nachgelesen und bin einigermaßen erstaunt, wie viele Nebenwirkungen es geben kann.
Grüsse,
Oregano
Jedes Antihistaminikum hat unterschiedliche mögliche Nebenwirkungen. Besprechen Sie die Einnahme eines Antihistaminikums mit Ihrem Arzt. Gemeinsam können Sie entscheiden, ob der potenzielle Nutzen eines Antihistaminikums die möglichen Nebenwirkungen überwiegt.
Zu den Nebenwirkungen von H1-Antihistaminika (Allergie) der ersten Generation können gehören:
Zu den Nebenwirkungen von H1-Antihistaminika (Allergie) der zweiten Generation können gehören:
- Schläfrigkeit (Benommenheit) und verminderte Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit und Urteilsvermögen.
- Trockener Mund und trockene Augen .
- Verschwommenes oder doppeltes Sehen .
- Schwindel .
- Kopfschmerzen .
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Verstopfung .
- Niedriger Blutdruck .
- Schleimverdickung in Ihren Atemwegen.
Nebenwirkungen von H2-Antihistaminika (Verdauungs-Antihistaminika) sind selten, können aber Folgendes umfassen:
- Kopfschmerzen.
- Husten.
- Halsschmerzen.
- Bauchschmerzen oder -beschwerden.
- Übelkeit oder Erbrechen.
- Schläfrigkeit (bei hohen Dosen).
Darüber hinaus können einige Antihistaminika bestimmte gesundheitliche Probleme verschlimmern. Wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Antihistaminika zunächst mit Ihrem Arzt sprechen:
- Ermüdung .
- Durchfall oder Verstopfung.
- Gelenk- oder Muskelschmerzen .
- Kopfschmerzen.
- Verwirrung bei Menschen über 65 Jahren.
- Schwindel.
- Vergrößertes männliches Brustgewebe (Gynäkomastie) .
- Milchiger Ausfluss aus der Brustwarze ( Galaktorrhoe).
- ...
- Diabetes .
- Vergrößerte Prostata oder Probleme beim Wasserlassen ( Harnverhalt ).
- Epilepsie .
- Herzkrankheit .
- Bluthochdruck .
- Erhöhter Augeninnendruck ( Glaukom ).
- Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse). ...

Antihistamines
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Wenn der Heuschnupfen bei mir richtig zuschlägt, nehme ich Antihistaminika der 2. Generation. Gerade im Frühjahr kommt das durchaus über längere Zeit vor. Allerdings hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, daß sie mir eher nicht mehr gut tun. Deshalb habe ich nachgelesen und bin einigermaßen erstaunt, wie viele Nebenwirkungen es geben kann.
Grüsse,
Oregano