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Nun wurde bei meinem IgG4 Nahrungsmittelscreening ja auch u.a. Tomanten und Äpfel festgestellt,
- ist es hier auch so das ich sie, erhitzt, essen kann?
Unter dem Screening stand übrigens "Achtung, bei einigen Nahrungsmitteln könnte es sich auch um Kreuzallergien handeln" - heißt das es ist gar keine Allergie die IgE Reaktionen UND IgG4 auslöst, sondern der IgG4 Test erkannte fälschlicherweise auch IgE Allergien?
(Oder wie soll man den Hinweis mit den Kreuzallergien verstehen?)
Histamin und andere biogene Amine sind ja so weit ich weiß hitzestabil, also hier würde erhitzen /kochen/backen keinen Sinn machen, um sie verträglicher zu machen, oder?
(Gibt es dazu eigentlich Informationen? Die Hitzestabilität wäre ja schon sehr interessant...)
Aber sind auch die so genannten Histaminliberatoren hitzestabil?
Was genau ist in Tomaten eigentlich der Bestandteil der eine Histaminausschüttung bewirkt, es ist nicht das selbe Protein das die IgE Allergie hervorruft, oder?
(Dann wäre es hitzeinstabil, was ja toll wäreWeiß man das?)
Oder soll ich zu dem Thema einen neuen Thread aufmachen?
Bei mir werden ja ständig erniedrigte Cortisolwerte festgestellt, allerdings machte mich der Arzt /Endokrinologe auch schon darauf aufmerksam dass nach längere Stressphase (für ihn natürlich nur so etwas wie psychischen Stress) die zuvor hohe Cortisolausschüttung heruntergefahren wird/erschöfpt ist...
Der zweite Punkt,
ich bin ja ständig Unterzuckert (nur ein Gefühl, gemessen wurde es nicht, in der Praxis ist mein Blutzucker immer in Ordnung, bei den Tests wurde allerdings auch angeordnet zwischendurch normal zu essen),
mir ist sehr schnell schwindelig, mir ist ständig kalt, ich muß häufig etwas essen um nicht umzukippen.
Meint ihr die "Behandlung" des Histamins wäre eine Möglichkeit auch gleichzeitig das Cortisol, SChilddrüsenhormon und PCO/Insulinresistenz Problem zu kurieren?
Welche Werte müßten bei einem Verdacht auf einen unausgewogenen Histaminspiegel eigentlich alles gemessen werden?
Wie war das eigentlich mit dem Vitamin D-Status?
Was PCO und Metformin betrifft, so wäre auch ein Ausgleich eines Vitamin-D-Mangels schon mal eine Option.
Bei mir wurde dadurch die Metformin-Empfehlung überflüssig (wurde mir nahegelegt, habs aber nicht genommen, sondern wollte erstmal Vitamin D ausprobieren - mit Erfolg.)