Themenstarter
- Beitritt
- 20.02.09
- Beiträge
- 334
Willkommen
Ich möchte hier eine allgemeine Disskusion starten die für mich sehr wichtig ist
Ich habe gerade wieder über einige Psychische Erkrankungen im Forum gelesen. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Meiner Erfahrung nach werfen Psychiater rücksichtslos und unverantwortlich mit Diagnosen um sich. Diese Schubladen-diagnosen nach nicht einmal 30 minütiger befragung. Die daraus resultierenden Maßnahmen, Medikamente welche die Hirnchemie ins gleichgewicht bringen sollen. Es könnte ja hier ein Mangel sein, da eine Überproduktion/ausschüttung oder da eine Störung.
Hier im Forum wird auch fleißig mit Vergiftungen (Quecksilber usw.) - Unverträglichkeiten (Amalgam als Hauptbeispiel) usw. als Ursache gesprochen. Dann die unendlichen Möglichkeiten mit Nahrungsergänzungen. Da müsste ja ein normaler Mensch 2 stunden pro tag nur Ergänzungen einnehmen.
Wer soll da durchblicken? Führt sowas zum Ziel? Wie hat ein Durchschnittsbürger da eine Chance sich zurechtzufinden?
Den ungefähren Spruch: Ich habe jahrelang versucht mit Motivation und positiv Denken etwas forwärts zu bringen, nun weiß ich einfach Quecksilbervergiftet zu sein.
Was ist wenn meine ganzen psychischen Probleme und schlechten Gefühle so etwas als Ursache hätten? Wo soll ich denn da anfangen zu suchen?
Und die ganzen teuren Untersuchungen... Ist doch sinnlos, da habe ich eine Übermacht gegen mich.
Wie häufig sind solche Vergiftungen wirklich Ursache psychischer Störungen oder schlechter Gefühle, Depression, Angst usw??? gibt es Statistiken?
Muss ein Ungleichgewicht (botenstoffe), eine Vergiftung(Amalgam,Quecksilber), eine Unverträglichkeit(Lebensmittel) zwangsläufig zu etwas führen?
Gibt es Geisteskrankheiten wirklich? Ist da etwas im Hirn kapputt gegangen was sich nicht durch umdenken reparieren lässt?
Was ist da der Unterschied zwischen Geisteskrankheit und Depression/Angststörung?
Ich hoffe es finden sich auch ein paar Ärtzte hier ein die mir meine Fragen beantworten können,
ich danke euch,
Liebe Grüße Jascha
Ich möchte hier eine allgemeine Disskusion starten die für mich sehr wichtig ist
Ich habe gerade wieder über einige Psychische Erkrankungen im Forum gelesen. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Meiner Erfahrung nach werfen Psychiater rücksichtslos und unverantwortlich mit Diagnosen um sich. Diese Schubladen-diagnosen nach nicht einmal 30 minütiger befragung. Die daraus resultierenden Maßnahmen, Medikamente welche die Hirnchemie ins gleichgewicht bringen sollen. Es könnte ja hier ein Mangel sein, da eine Überproduktion/ausschüttung oder da eine Störung.
Hier im Forum wird auch fleißig mit Vergiftungen (Quecksilber usw.) - Unverträglichkeiten (Amalgam als Hauptbeispiel) usw. als Ursache gesprochen. Dann die unendlichen Möglichkeiten mit Nahrungsergänzungen. Da müsste ja ein normaler Mensch 2 stunden pro tag nur Ergänzungen einnehmen.
Wer soll da durchblicken? Führt sowas zum Ziel? Wie hat ein Durchschnittsbürger da eine Chance sich zurechtzufinden?
Den ungefähren Spruch: Ich habe jahrelang versucht mit Motivation und positiv Denken etwas forwärts zu bringen, nun weiß ich einfach Quecksilbervergiftet zu sein.
Was ist wenn meine ganzen psychischen Probleme und schlechten Gefühle so etwas als Ursache hätten? Wo soll ich denn da anfangen zu suchen?
Und die ganzen teuren Untersuchungen... Ist doch sinnlos, da habe ich eine Übermacht gegen mich.
Wie häufig sind solche Vergiftungen wirklich Ursache psychischer Störungen oder schlechter Gefühle, Depression, Angst usw??? gibt es Statistiken?
Muss ein Ungleichgewicht (botenstoffe), eine Vergiftung(Amalgam,Quecksilber), eine Unverträglichkeit(Lebensmittel) zwangsläufig zu etwas führen?
Gibt es Geisteskrankheiten wirklich? Ist da etwas im Hirn kapputt gegangen was sich nicht durch umdenken reparieren lässt?
Was ist da der Unterschied zwischen Geisteskrankheit und Depression/Angststörung?
Ich hoffe es finden sich auch ein paar Ärtzte hier ein die mir meine Fragen beantworten können,
ich danke euch,
Liebe Grüße Jascha