Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.18
- Beiträge
- 15
Hallo ihr Lieben.
Mein Name ist Flo, ich bin 26 Jahre alt und aus dem schönen Ö.![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Ich wäre sehr dankbar wenn ich hier von Erfahrenen Leuten vl etwas hilfe bekommen könnte. Bin um jeden Tipp sehr dankbar.
Kurze Zusammenfassung von mir und meinem jetzigen Thema.
Ich war von Kindheit aus immer ein etwas ängstlicher Typ, dass schrenkte mich zwar nicht wirklich in meinen Leben ein, doch wollte ich es 2013 angehen mit einer Psychotheraphie.
Naiv wie ich war lies ich mir nach der ersten Begegnung mit einen Psychater Venlafaxin andrehen und die sache war für ihn erledigt.
Ich musste sagen es half, doch was ich mir damit selber antue sollte sich später herausstellen.
Ich war NIE depressiv.
Aus bequemlichkeit und weil es sich furchtbar anfühlte
wenn ich mal eine vergessen habe nahm ich sie weiter ein.
Bis es plötzlich im Jänner zu einer schlimmen PA kam (ich wusste nicht dass es eine war) war ich in Angst versetzt dass soetwas noch einmal passieren könnte.
Ich wurde wieder zu einen Psychater geschickt, der dümmste fehler wie ich heute weiß.
Den dieser sagte dass wir dass nur mit Medikamenten wieder hinkriegen, er steigerte Venlafaxin von 75 auf 225, und ich bekam ein schönes kleines Päckchen mit den namen Lorazepam.
Ich wusste nicht was es war, ich wusst nur es half.. und wie.
So ging dass ganze weiter, ein ganzes Jahr vorerst Lorazepam, danach Diazepam vom Hausarzt ohne Hinweiße daraur was dass ist bzw dass ich davon Abhänging werde.. (was ich natürlich schon war)
Bis es mir eines Monats immer schlechter ginge, worauf ein anderer Psychater entsetzt war wie mir dauerhaft dieses Gift verschrieben werden könnte und dass meine Symptome bereits Entzugssymptome sind weil ich in einer Toleranz war..
Als ich mich dann schlauerweise im Netz informiert habe war ich entsetzt und die schlimmste Zeit meines Lebens begann als ich innerhalb 3 Wochen absetzte. Ich war nie besonders hoch dosiert
Ich war nie besonders hoch dosiert, nahm aber auch nie die gleiche Dosis am Tag, sonder so wie ich es brauchte.
Am 26. Dez. 17 war ich auf null. Es war die verfluchte Hölle auf Erden. Die normalität flog aus dem Fenster.
Es fühlte sich an als ob mich jemand überfahren hätte und dass jeden Tag.
Ich habe trotzdem durchgehalten es war bis jetzt Bergauf und Bergab der Gefühle.
Eine Arzt folgte den Nächsten, keine Befunde.
Stromschlagartige Schmerzen, extreme Muskelanspannung, Angstzustände mit Benommenheir und immer wiederkommende Depression trotz
AD. Ich war verloren, kein Mensch weint in seinen Leben soviel wie ich in den letzten 7 Monaten, ich war manchmal echt an der Grenze.
Von psychischer Seite bekamm ich zich Diagnosen. Denn keiner glaubte mir dass ich nie Depressiv war und vorallem dass es mir seit dieser Abhängigkeit so schlecht geht.
Diese Einnahmezeit wäre nicht so lang meinten Sie.
Doch ich machte immer weiter, begann zu Meditieren und zu Hoffen. Entwickelte Strategien wie ich mich selbst da rausboxen kann, innerhalb 2 Tagen kann ich mich von der Depression in eine Stabile verfassung bringen und zwar durch körperliche Arbeit.
Aber jetzt dass große Problem.
Immer wenn ich mich nur einen einzigen Tag auspowere, folgen Tage mit Grippeartigen Symptomen, Übelkeit, Gliederschmerzen alles wie bei einer echten Grippe und schlimmen Muskelkater. Dass haut mich dan wieder rein in die Depression weil ich es einfach nicht verstehe was dass soll.
Wenn ich trotzdem weiterarbeite wird es von Tag zu Tag schlimmer bis ich körperlich garnicht mehr kann und dann erste wieder Depressiv bin.
Um so mehr ich mich überanstrenge um so länger die Zeit wo ich dann K.O. bin
Ich habe riesen Angst dass es eine Form von CFS ist ausgelöst durch diese schlimme Zeit, und dass ich dass nicht mehr loswerde und garnicht mehr Arbeiten kann usw.![Frown :( :(](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Was könnte der Grund dafür sein? Zu viel auf einmal ?
Nichts mehr gewöhnt ?
Wenn ihr fragen habt, stehe ich euch gerne zu verfügung ich hoffe Ihr könnt mir folgen.
Lg und vielen vielen Dank
Mein Name ist Flo, ich bin 26 Jahre alt und aus dem schönen Ö.
Ich wäre sehr dankbar wenn ich hier von Erfahrenen Leuten vl etwas hilfe bekommen könnte. Bin um jeden Tipp sehr dankbar.
Kurze Zusammenfassung von mir und meinem jetzigen Thema.
Ich war von Kindheit aus immer ein etwas ängstlicher Typ, dass schrenkte mich zwar nicht wirklich in meinen Leben ein, doch wollte ich es 2013 angehen mit einer Psychotheraphie.
Naiv wie ich war lies ich mir nach der ersten Begegnung mit einen Psychater Venlafaxin andrehen und die sache war für ihn erledigt.
Ich musste sagen es half, doch was ich mir damit selber antue sollte sich später herausstellen.
Ich war NIE depressiv.
Aus bequemlichkeit und weil es sich furchtbar anfühlte
wenn ich mal eine vergessen habe nahm ich sie weiter ein.
Bis es plötzlich im Jänner zu einer schlimmen PA kam (ich wusste nicht dass es eine war) war ich in Angst versetzt dass soetwas noch einmal passieren könnte.
Ich wurde wieder zu einen Psychater geschickt, der dümmste fehler wie ich heute weiß.
Den dieser sagte dass wir dass nur mit Medikamenten wieder hinkriegen, er steigerte Venlafaxin von 75 auf 225, und ich bekam ein schönes kleines Päckchen mit den namen Lorazepam.
Ich wusste nicht was es war, ich wusst nur es half.. und wie.
So ging dass ganze weiter, ein ganzes Jahr vorerst Lorazepam, danach Diazepam vom Hausarzt ohne Hinweiße daraur was dass ist bzw dass ich davon Abhänging werde.. (was ich natürlich schon war)
Bis es mir eines Monats immer schlechter ginge, worauf ein anderer Psychater entsetzt war wie mir dauerhaft dieses Gift verschrieben werden könnte und dass meine Symptome bereits Entzugssymptome sind weil ich in einer Toleranz war..
Als ich mich dann schlauerweise im Netz informiert habe war ich entsetzt und die schlimmste Zeit meines Lebens begann als ich innerhalb 3 Wochen absetzte. Ich war nie besonders hoch dosiert
Ich war nie besonders hoch dosiert, nahm aber auch nie die gleiche Dosis am Tag, sonder so wie ich es brauchte.
Am 26. Dez. 17 war ich auf null. Es war die verfluchte Hölle auf Erden. Die normalität flog aus dem Fenster.
Es fühlte sich an als ob mich jemand überfahren hätte und dass jeden Tag.
Ich habe trotzdem durchgehalten es war bis jetzt Bergauf und Bergab der Gefühle.
Eine Arzt folgte den Nächsten, keine Befunde.
Stromschlagartige Schmerzen, extreme Muskelanspannung, Angstzustände mit Benommenheir und immer wiederkommende Depression trotz
AD. Ich war verloren, kein Mensch weint in seinen Leben soviel wie ich in den letzten 7 Monaten, ich war manchmal echt an der Grenze.
Von psychischer Seite bekamm ich zich Diagnosen. Denn keiner glaubte mir dass ich nie Depressiv war und vorallem dass es mir seit dieser Abhängigkeit so schlecht geht.
Diese Einnahmezeit wäre nicht so lang meinten Sie.
Doch ich machte immer weiter, begann zu Meditieren und zu Hoffen. Entwickelte Strategien wie ich mich selbst da rausboxen kann, innerhalb 2 Tagen kann ich mich von der Depression in eine Stabile verfassung bringen und zwar durch körperliche Arbeit.
Aber jetzt dass große Problem.
Immer wenn ich mich nur einen einzigen Tag auspowere, folgen Tage mit Grippeartigen Symptomen, Übelkeit, Gliederschmerzen alles wie bei einer echten Grippe und schlimmen Muskelkater. Dass haut mich dan wieder rein in die Depression weil ich es einfach nicht verstehe was dass soll.
Wenn ich trotzdem weiterarbeite wird es von Tag zu Tag schlimmer bis ich körperlich garnicht mehr kann und dann erste wieder Depressiv bin.
Um so mehr ich mich überanstrenge um so länger die Zeit wo ich dann K.O. bin
Ich habe riesen Angst dass es eine Form von CFS ist ausgelöst durch diese schlimme Zeit, und dass ich dass nicht mehr loswerde und garnicht mehr Arbeiten kann usw.
Was könnte der Grund dafür sein? Zu viel auf einmal ?
Nichts mehr gewöhnt ?
Wenn ihr fragen habt, stehe ich euch gerne zu verfügung ich hoffe Ihr könnt mir folgen.
Lg und vielen vielen Dank
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: