Themenstarter
- Beitritt
- 17.06.14
- Beiträge
- 60
Liebe Forengemeinde,
da ich keine Antibiotika vertrage, ich aber dennoch meine Helicobacter-Pylori-Infektion bekämpfen will, versuche ich derzeit mein Glück mit alternativer Medizin. Im Internet bin ich auch schnell fündig geworden. So schreibt ein Arzt, man müsse sieben Tage lang jeweils 500g Brokkoli essen, und das Bakterium wäre verschwunden. Ich dachte, man könne mit Gemüse nichts verkehrt machen, weshalb ich vor ein paar Tagen mit dem Verzehr von rohem Brokkoli (in Form von Smoothies) begann. Täglich 500 g, über den Tag verteilt.
Plötzlich kommen wieder massiv meine Gehirn-Nervensymptome zurück (Kopfdruck, Depressionen, ich kann nicht lange stehen [wie bei einem Nervenkranken], starke Müdigkeit usw.)
Was könnte mein Problem sein?
Nun, es ist nicht unwahrscheinlich, dass mein Gehirn Quecksilberablagerungen aufweist, da ich früher haufenweise Amalgamblomben besaß. Jahrelang wurde entgiftet (Chlorella, DMPS, usw). Nach jahrelanger Leidenszeit fühlte ich mich zuletzt sehr gut. Doch nun kommen ausgerechnet die Nervensymptome (die mich sehr viel Angst bereiten) verstärkt zurück.
Ich stelle mir nun die Frage, wie Brokkoli die Nervensymptome verstärken kann?
Dafür habe ich persönlich folgende Theorien:
Über Umwegen habe ich erfahren, dass im Brokkoli viel Glutathion enthalten ist, und Glutathion für die Entgiftung wichtig sein soll. Ist es möglich, dass ich durch den Verzerr von Brokkoli die Entgiftung des Gehirns angestoßen habe?
Oder vergifte ich mich durch den Brokkoli sogar? Es gibt ja böse Stimmen die behaupten, Glutathion macht Quecksilber noch giftiger? Das gleiche gilt für Eisen. Ja, auch Eisen soll Quecksilber noch giftiger machen ..... und im Brokkoli ist viel Eisen drin!
Gibt es hier Menschen, die mir wichtige Ratschläge geben könnten?
Ich schlucke jetzt vorsorglich wieder Chlorella-Algen. 5-7 Stück, 3 mal täglich. Lt. Klinghardt soll man täglich 4x25 Stück nehmen. Diese Menge vertrage ich aber nicht. Ich probierte es 1 Mal aus, und mein Puls ging auf 40 zurück, weshalb ich fast zusammengebrochen wäre.
da ich keine Antibiotika vertrage, ich aber dennoch meine Helicobacter-Pylori-Infektion bekämpfen will, versuche ich derzeit mein Glück mit alternativer Medizin. Im Internet bin ich auch schnell fündig geworden. So schreibt ein Arzt, man müsse sieben Tage lang jeweils 500g Brokkoli essen, und das Bakterium wäre verschwunden. Ich dachte, man könne mit Gemüse nichts verkehrt machen, weshalb ich vor ein paar Tagen mit dem Verzehr von rohem Brokkoli (in Form von Smoothies) begann. Täglich 500 g, über den Tag verteilt.
Plötzlich kommen wieder massiv meine Gehirn-Nervensymptome zurück (Kopfdruck, Depressionen, ich kann nicht lange stehen [wie bei einem Nervenkranken], starke Müdigkeit usw.)
Was könnte mein Problem sein?
Nun, es ist nicht unwahrscheinlich, dass mein Gehirn Quecksilberablagerungen aufweist, da ich früher haufenweise Amalgamblomben besaß. Jahrelang wurde entgiftet (Chlorella, DMPS, usw). Nach jahrelanger Leidenszeit fühlte ich mich zuletzt sehr gut. Doch nun kommen ausgerechnet die Nervensymptome (die mich sehr viel Angst bereiten) verstärkt zurück.
Ich stelle mir nun die Frage, wie Brokkoli die Nervensymptome verstärken kann?
Dafür habe ich persönlich folgende Theorien:
Über Umwegen habe ich erfahren, dass im Brokkoli viel Glutathion enthalten ist, und Glutathion für die Entgiftung wichtig sein soll. Ist es möglich, dass ich durch den Verzerr von Brokkoli die Entgiftung des Gehirns angestoßen habe?
Oder vergifte ich mich durch den Brokkoli sogar? Es gibt ja böse Stimmen die behaupten, Glutathion macht Quecksilber noch giftiger? Das gleiche gilt für Eisen. Ja, auch Eisen soll Quecksilber noch giftiger machen ..... und im Brokkoli ist viel Eisen drin!
Gibt es hier Menschen, die mir wichtige Ratschläge geben könnten?
Ich schlucke jetzt vorsorglich wieder Chlorella-Algen. 5-7 Stück, 3 mal täglich. Lt. Klinghardt soll man täglich 4x25 Stück nehmen. Diese Menge vertrage ich aber nicht. Ich probierte es 1 Mal aus, und mein Puls ging auf 40 zurück, weshalb ich fast zusammengebrochen wäre.
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