Hallo Puistola , es war als Anregung gedacht.
Und es ist kein Gerücht...
Gesunghungern.de - ...den Krebs in 42 Tagen weghungern.
Hier berichtet auch ein Betroffener wie er es durch Fasten geschafft hat.Hat mich wenige Minuten gekostet das zu finden. Für mich sind das Fakten. Ich könnte jetzt weitersuchen....
Ich selbst bin seit 42 Jahren fast durchgehend in ärztlicher Betreuung, davon 22 Jahre Dialyse und ich bin dermassen desillusioniert...
Behandle mich soweit es irgend geht selbst und das mit sehr gutem Erfolg, wenn auch noch längst nicht alles gut ist und die Nieren eh nicht mehr zu finden sind, so kaputt sind sie. Meine Ärzte reden mit mir auf Augenhöhe , wir lernen voneinander. Gerade hatten wir das Thema B12 Analyse. Am Ende musste mein Arzt einsehen, dass er hier auf dem Holzweg war, weil einfach nicht entsprechend weitergebildet.
Was er mir am Ende ausdruckte ga mir im
groben Recht gab, führte uns aber auch nicht wirklich weiter. Ich fand nämlich heraus, dass für Diapatienten alle Diagnosemittel direkt B12 zu messen sinnlos sind und konnte ihm das auch schwarz auf weiss vorlegen.
Mein Arzt hat mir vorweg Holotranscobalamin und Methylmalonsäuremessungen in Aussicht gestellt, ohne den Pferdefuss zu bemerken.
Nun bietet er mir nichts mehr an und der Mangel wird weiterhin nicht aufgedeckt werden....Ich substituiere und orientiere mich am MCV und Homocystein mit aktiviertem B12. Das könnte mein Arzt auch nicht verschreiben soweit mir bekannt ist.
Therapien werden nur angewendet, wenn es eine Studienlage gibt. Harte Fakten brauche er, sagte mir mal ein Arzt.
Diese harten Fakten, Studien sind sehr aufwändig und teuer....Wie soll das Geld wieder reinkommen, an Fasten ist nichts zu verdienen, was derlei finanzieren könne. Es ist ein Fakt, dass es kaum Studien gibt, die von unabhängiger Seite durchgeführt werden. Sehr bedauerlich und ein Unding wie ich finde.
In der Sowjetunion gab es Fastenkliniken...heute nur noch in Georgien. Habe da mal ne Doku zu gesehen. Wäre man interessant, ob es da vielleicht nicht doch Studienmaterial gibt .
Hier wenn auch nicht UdSSR:
Generell gibt es in westlichen Ländern relativ wenig Studienmaterial zum Thema Fasten – jedenfalls, wenn ein direkter Vergleich zu medizinischen Studien, wie z.B. aus dem Pharma-Segment, herangezogen wird. Der Grund ist banal: Es fehlt an Forschungsgeldern. Einigen Medizinern und Forschern ist es dennoch gelungen, aussagekräftiges Untersuchungsmaterial zu erstellen. Eines der wohl eindruckvollsten Ergebnisse lieferte der US-amerikanische Forscher Valter Longo. Er forschte zu der Fragestellung, wie sich Fasten auf Krebserkrankungen auswirkt. Sein Ergebnis: Fasten kann nicht nur die Nebenwirkungen von Chemotherapien verringern, sondern auch den Heilungsprozess unterstützen. Hintergrund: Fasten schützt gesunde Zellen – sie reagieren auf den Nahrungsverzicht mit einer Art Schutzfunktion, sodass sie unter der Chemotherapie weniger stark leiden. Kranke Zellen wiederum werden durch das Fasten angegriffen. Sie verfügen durch ihre Mutation nicht über den Schutzmechanismus ihrer gesunden Pendants. Noch sind die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht repräsentativ, werden aber bereits klinisch getestet. Allerdings geben schon die ersten Ergebnisse Anlass dazu, die Behandlung von Krebspatienten künftig auch unter einer anderen Perspektive zu betrachten.
Quelle.
Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit von Fastenkuren | Institut Grossmann Chiropraktik in Hamburg
Wieder ne Minute suchen.
Hier nun doch noch was zur UdSSR:
https://www.arte.tv/guide/de/043980-000/fasten-und-heilen
Die UdSSR war ja auch das erste Land, was Amalgam verbot 1986 bereits. Warum gerade hier die Vorreiterposition?
Ich meine, man konnte sich ein unabhängiges Denken und Agieren hier schlicht leisten, im Gegensatz zu der Bundesrebpublik bis heute.
Dann ist die Frage, wonach man sucht. Die Schulmedizin befasst sich mit bestimmten Dingen , mit anderen so gut wie gar nicht. Warum? Warum arbeietet man bis heute bei Niereninsuffiziente nicht damit, dass man die Autoimmunen zumindest auf eine Zöliakie untersucht? Gluten fördert Entzündungen und Autoimmunerkrankungen steht immer wieder zu lesen .
Internisten im Netz schreiben über den Zusammenhang zw. Nierenerkrankungen und Gluten. Ein Arzt , Dr. Bolland schrieb mir, es könne einen Zusammenhang zw. meine Erkrankung und Gluten geben. Es peifen die Spatzen bereits vom Dach.
Warum knallt man uns mit Eisen voll, da man doch Schlaganfall und Ateriosklerose so fürchtet ? Eisen ist ein Radikalbildner, der eben gerade dieses verursachen kann. Ich mache da schon lange nicht mehr mit und habe bis heute keine Arteriosklerose. Ich wässere mein Essen auch so gut wie nicht, um das Kalium auszuschwemmen und schwemme damit auch gleichzeitig alle möglichen wichtigen Vitalstoffe mit raus und gefährde damit meine Gesundheit noch mehr. Aber das ist die gängige Linie.
Man macht auch kaum mehr Blutgasanalyse, die das Kalium bestimmen unter anderem. Früher gabs jede Woche eine, damit hatte man ne Orientierung und konnte also freier , besser essen. Ich lasse mir die BGA einfach machen...und so kann ich mich gesund ernähren. Aber so " freich" ist ja sonst nur noch einer und der ist mein Kumpel... Die BGA kostet übrigens nicht mal nen Euro und ist in der Dialysepauschale enthalten.
Warum wird kein Homocystein gemessen auch wichtig wegen Herzinfarkt und Schlaganfall.
Ich frage den ärztlichen Leiter der Dialyse, den mir ausbedungenen Arzt, der sehr angesehen ist unter den Patienten. Er sagt mir , das wäre ein umstrittener Wert. Ich frage warum. Er sagt , man hätte versucht das Homocystein mit Medyn runterzubekommen und das hätte nicht funkioniert.
Also lässt man es jetzt, anstatt nach einer wirksamen Methode zu suchen.
Ich habe mir das Präparat angesehen und bin bei meiner Behandlung nach Kuklinski geblieben, weil die mir viel sinnvoller erscheint. Homocystein in der Norm, sehr ungewöhnlich in meiner Patientengruppe. Mein Arzt fragt mich, ob ich Medyn zur Behandlung genommen habe.
So und nun ist das Thema wieder abgehakt. Es wird wieder nicht gemessen. Immerhin kann ich ab und an darum bitten. Ich weiss ja wie ich es runterbekomme.....
Und so weiter und so fort. Logisch und sinnvoll erscheint mir das alles nicht, auch nicht zum Wohle des Patienten.
Warum Therapien nicht angwandt werden hat nicht immer sinnvolle Gründe, häufig scheint es einfach nur an der Trägheit des Systems zu liegenund an der Fixierung auf Medikamente eben. Der Patient wird ja auch gar nicht mehr richtig angeschaut bzw, was man zum Teil schon an Äusserlichkeiten erkennen kann, nicht mehr erkannt. Man weiss selbst nicht, was man so mit sich rum schleppt... Ahnungslosigkeit, Hilflosigkeit, keine Zeit. Das nehme ich nur allzu häufig wahr.
Egal ob Big Pharma das Problem ist oder nicht.
Ich wünsche Dir nochmals alles Gute für Deinen Weg und danke für die Aufklärung zu Dr. Douwes.
Mein Onkel hatte 15 Jahre die Nase dicht und Gelenkschmerzen.
Eine sinnvolle Therapie war dann der Glutenauslass lebenslang.
Der Hinweis kam von mir. Warum nicht von einem seiner Ärzte?
Es ist noch nicht rum sagte mir ein HNO.
Alles Gute.
Claudia.