Hallo Freedee,
ich will hier in deinem Thread mal allen antworten:
Es gibt hunderte von alternativen Mitteln
wer sich an erster Stelle auf die Suche nach einer geeigneten alternativen Therapie macht, der wird mit seiner Erkrankung wohl weiter leben müssen.
Fang von vorne an <3 Je radikaler desto besser
Genau das ist es was man nach einer Krebs-Diagnose machen muss.
Denn, eine solche Erkrankung ist immer das Ergebnis meiner bisherigen Art und Weise wie ich gelebt habe. Will ich die Erkrankung wieder loswerden, dann muss ich als allererstes meine bisherige Art und Weise wie ich lebte ändern und zwar wie Feedee es bereits sagte, radikal.
Werf alles über Bord, was dich in der Vergangenheit belastet hat und werd egoistisch. Gehe in Harmonie mit allem und jedem was dich in der Vergangenheit belastet hat. Beginne dein ureigenes Leben zu leben und deine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Psychische Belastungen und Traumata schwächen bestimmte Körperregionen, so dass die dortigen Zellen energielos werden. Damit sind sie wesentlich anfälliger gegenüber "krebs-fördernden" Substanzen, die dann Zellen schädigen könne.
Beschädigte Zellen wiederum werden von unserem Immunsystem erkannt und unmittelbar durch Stammzellen ersetzt. Dieser Zell-Reparaturprozess muss und wird durch unser Immunsystem unter Kontrolle gehalten mittels einem Verdauungsenzym mit dem Namen Trypsin aus der Bauchspeicheldrüse.
Steht dem Immunsystem davon mal nicht ausreichend zur Verfügung, können solche Zell-Rep-Prozesse aus der Kontrolle geraten und sich unkontrolliert verbreiten. Ergebnis ist eine sich unkontrolliert ausweitende Zellwucherung, konventionell genannt "Krebs".
Eine zweite Barriere gegenüber einer unkontrollierten Zellwucherung existiert ja nicht mehr in unserem Körper, denn das ist das Vitamin B17/Amygdalin. Das hat die Evolution in unserem Körper eingerichtet, um eine aus der Kontrolle geratenen Zellwucherung Einhalt zu gebieten, wenn den unserem Immunsystem mal nicht ausreichend Verdauungsenzyme zur Verfügung stehen.
Erst wenn man die prinzipiellen Zusammenhänge versteht, wie die sogenannte Krankheit "Krebs" entsteht, dann kann man auch selber Entscheidungen fällen die einer sogenannte "Krebs"-Wucherung Einhalt gebieten.
Krebs ist in jedem Stadium heilbar, nur die Schäden die diese Gewebewucherung bereits angerichtet hat, die sind irreparabel.
Erst wenn sie mit ihrer Vergangenheit aufgeräumt und zu ihrem eigenen Leben gefunden haben, dann erst helfen und unterstützen sie alternative Substanzen oder Therapien wie z.B.:
Ausreichend Trypsin zuführen
Vitamin B17 in hoher Dosis anwenden (bittte nicht mitttels Aprokosenkerne)
und was töted noch Zellen ab deren Mitochondrien nicht mehr aktiv sind und daher ihre Energie durch Vergärung von Zucker gewinnen? = MMS-Chlordioxid
Damit räumen sie schonmal auf in ihrem Körper und wenn dann nciht irreparable Schädigungen an lebensnotwendigen Organen vorliegen, dann sind sie auf dem Weg wieder gesund und Krebsfrei zu werden.
Achtung: zumindestens vor Einnahme der beiden letzten Substanzen B17 und MMS wird seitens offiziellen Stellen immer wieder gewarnt, sie seien auch in geringen Dosen schädigend für unseren Körper, daher empfehle ich die Einnahme ja auch nciht, sondern appeliere an die gesunde Logik eines jeden Lesers hier. Es bleibt euch nicht erspart sich das notwendige Wissen anzueignen um für sich selbst eine Entscheidung zu fällen. Ich nahm uns nehme noch immer bis zu sehr hohen Dosen davon zu mir, ohne das ich jemals eine schädigende Wirkung verspürte.
Ich hab meine Entscheidung 2014 gefällt, nachdem ich 2010 meine erste Krebs-Diagnose erhalten habe und alle konventionellen Chemo&Co Massnahmen ablehte. Ich bin bis heute Krebsfrei und ich sorge dafür dass ich nicht nochmal in meinem Leben mit einer solchen Diagnose konfrontiert werde, denn ich halte diese zweite Barriere das B17 gegenüber einer unkontrollierten Gewebewucherung, die die Evolution in unserem Körper eingerichtet hat, aufrecht, indem ich jeden Tag eine bestimmte Menge an reinem B17 zu mir nehme. Das wiederum könnte auch jeder von uns schonmal prophylaktisch machen, dann gäbe es die hohe Rate an Krebserkrankungen gar nicht.
LG Kenitra