Themenstarter
- Beitritt
- 25.04.08
- Beiträge
- 77
Hallo,
meine Heilpraktikerin (sie arbeitet mit EAV) testet bei mir bei seit Behandlungsbeginn im September 2010, dass ich jedes Mal Megadosen B12 (3mg Cyanocobalamin) und zahlreiche Mikronährstoffe (wie die von Kuklinski empfohlenen) brauche. Daraus schließe ich - auch ohne Laboruntersuchungen -, dass die Diagnose NO-Stress und ggf. sogar Mitochondriopathie wahrscheinlich zutrifft.
Im wesentlichen quälen mich die seit fast 10 Jahren andauernden Schlafstörungen oder besser gesagt die Schlaflosigkeit, d.h. höchstens eine Nacht von 10 schlafe ich mal einige Stunden und all die übrigen Nächte liege ich wach, obwohl ich unendlich müde und kaputt bin. Das Gehirn fühlt sich total überfordert und übererregt an. Ich bilde mir ein, dass die Schlafstörungen nach dem Einatmen bestimmter "Toxine" besonders stark auftreten (sicher ist: Mykotoxine, Ausdünstungen meines neuen geölten massiven Buchenholz-Tisches, ätherisches Orangenöl). Komisch ist allerdings, dass ich manchmal nachts schlafen kann, obwohl ich Derartiges (ungewollt) eingeatmet habe, bzw. dass ich nicht schlafe, obwohl ich mir keines Fehlers bewußt bin. Auch die Dosis scheint eine Rolle zu spielen.
Ähnlich verhält es sich mit meinen zahlreichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Es gibt Phasen, da scheint selbst klares Wasser unverträglich zu sein, und andere Phasen, in denen ich mich wundere, was ich plötzlich vertrage.
In diesem Posting habe ich ein bisschen mehr zu meinen Beschwerden geschrieben https://www.symptome.ch/threads/wie-allergien-unvertraeglichkeiten-behandeln.73721/#post-513555 #6
Achja, KPU ist bei mir übrigens auch sehr eindeutig nachgewiesen und ich nehme neben zahlreichen anderen NEMs auch P5P 50mg, Kryptosan forte 1 Kapsel und Zinkpicolinat 30mg.
Und nachdem ich jetzt "Schwachstelle Genick" gelesen habe, bin ich ziemlich sicher, auch noch davon betroffen zu sein. Gestern abend habe ich den "Romberg-Test" entdeckt und ausprobiert, und ich falle nach wenigen Sekunden um, völlig unfähig das Gleichgewicht zu halten. Ich habe nachts ja üblicherweise viel Zeit zum Nachdenken, und mir sind etliche Situationen eingefallen, in denen ich mir das Genick verletzt haben könnte (Auffahrunfall, Vollnarkose, mehrere Ausrutsch-Stürze auf Steinböden, im Kindesalter Stürze auf den Kopf, usw.).
Sehe ich das richtig, dass ich jetzt vorrangig mein Genick therapieren muss, bevor die anderen Therapieansätze überhaupt greifen können? Was schlagt Ihr vor? Ich bin eigentlich kein Fan von aufwendiger teurer Diagnostik, aber sollte ich dennoch ein paar Dinge bei Spezialisten untersuchen lassen? Bei wem? Oder wäre es einen Versuch wert, einen kompetenten Osteopathen aufzusuchen? Kann der eventuell Atlasfehlstellungen, einen tanzenden Dens oder verletzte Bänder und Muskeln erspüren/feststellen und erfolgreich behandeln?
Darüber hinaus frage ich mich auch, ob die Therapie zur Kräftigung der Halsmuskulatur individuell sehr unterschiedlich ist oder ob es Übungen gibt, die für jeden Betroffenen hilfreich sind.
Auch habe ich große Angst davor, dass meine Symptomatik MCS sein könnte, nach Pall ja eine der Folgeerkrankungen des NO/ONOO-Zyklus. Was meint ihr? Kann man MCS denn überhaupt erfolgreich therapieren? Wenn ja, wie? Ist eine bestimmte Diagnostik erforderlich?
Ich habe inzwischen einiges gelesen hier im Forum rund um die Themen Nitrostress und Kuklinskis Ansätze. Aber körperlich und geistig bin ich seit einiger Zeit so schlecht beieinander, dass ich nur extrem langsam vorankomme. Deshalb meine Bitte an Euch Experten, mir ein wenig auf die Sprünge zu helfen, wo ich konkret nachlesen muss und vielleicht sogar konkrete Tips für die weitere Vorgehensweise.
Vielen Dank schon mal und LG,
miss.pitti
meine Heilpraktikerin (sie arbeitet mit EAV) testet bei mir bei seit Behandlungsbeginn im September 2010, dass ich jedes Mal Megadosen B12 (3mg Cyanocobalamin) und zahlreiche Mikronährstoffe (wie die von Kuklinski empfohlenen) brauche. Daraus schließe ich - auch ohne Laboruntersuchungen -, dass die Diagnose NO-Stress und ggf. sogar Mitochondriopathie wahrscheinlich zutrifft.
Im wesentlichen quälen mich die seit fast 10 Jahren andauernden Schlafstörungen oder besser gesagt die Schlaflosigkeit, d.h. höchstens eine Nacht von 10 schlafe ich mal einige Stunden und all die übrigen Nächte liege ich wach, obwohl ich unendlich müde und kaputt bin. Das Gehirn fühlt sich total überfordert und übererregt an. Ich bilde mir ein, dass die Schlafstörungen nach dem Einatmen bestimmter "Toxine" besonders stark auftreten (sicher ist: Mykotoxine, Ausdünstungen meines neuen geölten massiven Buchenholz-Tisches, ätherisches Orangenöl). Komisch ist allerdings, dass ich manchmal nachts schlafen kann, obwohl ich Derartiges (ungewollt) eingeatmet habe, bzw. dass ich nicht schlafe, obwohl ich mir keines Fehlers bewußt bin. Auch die Dosis scheint eine Rolle zu spielen.
Ähnlich verhält es sich mit meinen zahlreichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Es gibt Phasen, da scheint selbst klares Wasser unverträglich zu sein, und andere Phasen, in denen ich mich wundere, was ich plötzlich vertrage.
In diesem Posting habe ich ein bisschen mehr zu meinen Beschwerden geschrieben https://www.symptome.ch/threads/wie-allergien-unvertraeglichkeiten-behandeln.73721/#post-513555 #6
Achja, KPU ist bei mir übrigens auch sehr eindeutig nachgewiesen und ich nehme neben zahlreichen anderen NEMs auch P5P 50mg, Kryptosan forte 1 Kapsel und Zinkpicolinat 30mg.
Und nachdem ich jetzt "Schwachstelle Genick" gelesen habe, bin ich ziemlich sicher, auch noch davon betroffen zu sein. Gestern abend habe ich den "Romberg-Test" entdeckt und ausprobiert, und ich falle nach wenigen Sekunden um, völlig unfähig das Gleichgewicht zu halten. Ich habe nachts ja üblicherweise viel Zeit zum Nachdenken, und mir sind etliche Situationen eingefallen, in denen ich mir das Genick verletzt haben könnte (Auffahrunfall, Vollnarkose, mehrere Ausrutsch-Stürze auf Steinböden, im Kindesalter Stürze auf den Kopf, usw.).
Sehe ich das richtig, dass ich jetzt vorrangig mein Genick therapieren muss, bevor die anderen Therapieansätze überhaupt greifen können? Was schlagt Ihr vor? Ich bin eigentlich kein Fan von aufwendiger teurer Diagnostik, aber sollte ich dennoch ein paar Dinge bei Spezialisten untersuchen lassen? Bei wem? Oder wäre es einen Versuch wert, einen kompetenten Osteopathen aufzusuchen? Kann der eventuell Atlasfehlstellungen, einen tanzenden Dens oder verletzte Bänder und Muskeln erspüren/feststellen und erfolgreich behandeln?
Darüber hinaus frage ich mich auch, ob die Therapie zur Kräftigung der Halsmuskulatur individuell sehr unterschiedlich ist oder ob es Übungen gibt, die für jeden Betroffenen hilfreich sind.
Auch habe ich große Angst davor, dass meine Symptomatik MCS sein könnte, nach Pall ja eine der Folgeerkrankungen des NO/ONOO-Zyklus. Was meint ihr? Kann man MCS denn überhaupt erfolgreich therapieren? Wenn ja, wie? Ist eine bestimmte Diagnostik erforderlich?
Ich habe inzwischen einiges gelesen hier im Forum rund um die Themen Nitrostress und Kuklinskis Ansätze. Aber körperlich und geistig bin ich seit einiger Zeit so schlecht beieinander, dass ich nur extrem langsam vorankomme. Deshalb meine Bitte an Euch Experten, mir ein wenig auf die Sprünge zu helfen, wo ich konkret nachlesen muss und vielleicht sogar konkrete Tips für die weitere Vorgehensweise.
Vielen Dank schon mal und LG,
miss.pitti
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