Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wie schnell sich eine Meinung ändern kann.

Corona-Impfschäden: "Es gibt viele Betroffene, die haben das Gleiche erlebt wie wir"​

Vor 16 Std.

Er ist kein Impfgegner, kein Corona-Leugner. Aber weil seine Tochter nach einer Covid-Impfung erkrankte, fordert der Grünen-Politiker Thomas Löser (Stadtrat von Dresden) jetzt eine offene Debatte über Folgen und Nebenwirkungen.

Dresden. Bei der Frage, wie es seiner ältesten Tochter heute geht, gerät Thomas Löser ins Stocken. Mühsam fällt der erste Satz. "Sie beißt sich durch, sie hat viele Freunde und sie hat ihre Partys. Aber da sind seit einem Jahr jeden Tag diese Schmerzmittel. Sie ist für Behandlungen teilweise von der Schule freigestellt, es ist die Frage, wie es mit ihren Hüftgelenken weitergeht, es wird diskutiert, ob beide ausgetauscht werden." Seiner Tochter gehe es "durchwachsen", es sei nicht mehr wie "davor".

Das "Freiheitsversprechen" der Impfung​

Anfang Juni 2021 teilte sich das Leben der Familie Löser in ein Davor und Danach. Die Älteste war damals 14 und ließ sich gegen Corona impfen. Sie habe diese Entscheidung selber getroffen, sagt der Vater. "Es ging ihr auch um das Freiheitsversprechen nach der Impfung."

Thomas Löser hat lange gezögert, das öffentlich zu machen, und ist noch immer unsicher, er will den Namen seiner Tochter nicht öffentlich nennen, um ihre Persönlichkeitsrechte zu schützen. Doch es ist ihm wichtig, eine Diskussion anzustoßen. Deshalb erzählt er ihre Geschichte. Denn drei Tage nach der Impfung kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot. Aus dem Krankenhaus zurückgeschickt, wartete die Familie drei weitere Tage. Danach wurde es erneut schlimmer, ein Kinderarzt wies das Mädchen sofort ins Uniklinikum ein.

Sie lag vier Tage auf der Normalstation, kam dann auf die Intensivstation, erhielt eine Beatmungsunterstützung – und lag dort drei Wochen lang. In einer Zeit übervoller Kliniken, als Corona und die Gefahr, daran zu sterben, in den Köpfen so vieler Menschen weltweit fest verankert waren, kämpften die Ärzte auch um das Leben von Lösers Tochter.

Die Folgen einer schweren Lungenentzündung​

Erst Cortison in hoher Dosierung half, die diagnostizierte schwere Lungenentzündung samt Einblutungen in der Lunge zu heilen. Allmählich kam in den nächsten Monaten der Alltag zurück, bis im Februar 2022 im Skiurlaub dann die Schmerzen einsetzten. Erneut begann ein Marathon durch Warte- und Behandlungszimmer, bis am Ende ein MRT Gewissheit brachte: Nekrosen, also das Absterben von Knochen, hatten wichtige Gelenke teilweise geschädigt, sehr wahrscheinlich eine Folgewirkung des extrem hoch dosierten Cortisons.

Seither gehören Schmerzmittel zum Alltag der Jugendlichen. Sich in der Schule zu konzentrieren, falle ihr schwer, ebenso langes Stehen. Statt nach vorn zu blicken, sich auf die Abschlussfahrt zu freuen, Beruf oder Studium zu diskutieren, geht es nun auch um den möglichen Grad einer dauerhaften Behinderung und Hilfe.

All das steht für Thomas Löser, der Stadtrat der Grünen in Dresden und zugleich Landtagsabgeordneter seiner Partei ist, in einem deutlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. "Für uns ist dieser Zusammenhang so unmittelbar, auch wenn das medizinisch nicht sicher feststellbar ist", sagt der Vater. "Es steht der Laie gegen das Fachwort."

Offiziell gibt es für die Erkrankung seiner Tochter nämlich keine Erklärung und auch keinen gesicherten Zusammenhang zur Corona-Impfung. Die aktuellen Beschwerden hängen nicht unmittelbar mit der Impfung zusammen, sondern sind Nebenwirkung der dringend notwendigen Behandlung jener Lungenentzündung, die sich nach der Impfung einstellte.

....

und dann teilt er noch mit:

dass er und seine Familie niemandem einen Vorwurf machen. Er ist doch nicht etwa ein Impfgegner oder gar ein Corona-Leugner.
"Meine Frau und ich sind beide dreimal geimpft, wir wollen nur, dass die Sache mit dem Abstand von zwei Jahren jetzt eingeordnet wird."
Und er wolle auf keinen Fall die Entscheidungshoheit über Impfnebenwirkungen der AfD überlassen.

Ist das nicht erbärmlich, dieses duckmäusige Gekrieche?

Wenn der Format hätte würde er demütig die Hand den sogenannten
"Coronaleugnern" und Impfgegnern
reichen und auf einem Podium zusammen
mit ihnen auftreten.

Ich kenne gar keine Coronaleugner, jeder ist sich bewusst, dass es die Erkrankung Corona gab.

Die damals 14-jährige Tochter hat sich selbst für die Impfung entschieden;
kein Wunder, bei diesen Eltern, meine ich.

 
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Ist das nicht erbärmlich, dieses duckmäusige Gekrieche?

Wenn der Format hätte würde er demütig die Hand den sogenannten
"Coronaleugnern" und Impfgegnern
reichen und auf einem Podium zusammen
mit ihnen auftreten.

Ich kenne gar keine Coronaleugner, jeder ist sich bewusst, dass es die Erkrankung Corona gab.

Die damals 14-jährige Tochter hat sich selbst für die Impfung entschieden;
kein Wunder, bei diesen Eltern, meine ich.
Wenn hier was erbärmlich ist, dann diese stillose Verunglimpfung der Familie.
 
Mag sein, dass ich meine Worte unvorteilhaft gewählt habe,
ich war erschüttert, wie ein Vater so wenig hinter seiner 14jährigen
Tochter steht; zumindest nach außen.

Ihm ist es in erster Linie wichtig seine Position zu verteidigen,
sich selbst zu erklären, wie treu er seiner 3maligen Impfpflicht
nachgekommen ist und wie anständig er ist und er keinesfalls einer von
den „Coronaleugnern“ und Impfgegnern ist.

Es erscheint, als wäre es ihm fast peinlich über seine Tochter zu sprechen.

@Malvegil , es könnte sein, dass du das Verhalten des Vaters gegenüber der Presse wunder bar findest;
ich war entsetzt, traurig fühlt sich das an. Hier gehts doch wirklich in erster Linie um die Gesundheit seiner Tochter, die sehr unter den Impffolgen leidet, bis heute und sie ist noch so jung .... - das ist meine Meinung.
 
Was gibt es da bitte an einem Zusammenhang mit der Impfung zu zweifeln? Die Impfung ist wohl eindeutig zumindest der Auslöser dieses Schicksals! Und natürlich das gesamte Drumherum, der massive Impfzwang, der damals auf die Bevölkerung durch die Politik ausgeübt wurde!

Denn drei Tage nach der Impfung kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot. Aus dem Krankenhaus zurückgeschickt, wartete die Familie drei weitere Tage. Danach wurde es erneut schlimmer, ein Kinderarzt wies das Mädchen sofort ins Uniklinikum ein.

Offiziell gibt es für die Erkrankung seiner Tochter nämlich keine Erklärung und auch keinen gesicherten Zusammenhang zur Corona-Impfung. Die aktuellen Beschwerden hängen nicht unmittelbar mit der Impfung zusammen, sondern sind Nebenwirkung der dringend notwendigen Behandlung jener Lungenentzündung, die sich nach der Impfung einstellte.
Ein Politiker, der das alles so abwiegelt, ist für mich kein ernst zu nehmender Politiker! Aber damit ist er ja bei den Grünen in bester Gesellschaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Impfung ist wohl eindeutig der Auslöser dieses Schickals!
Es steht im Artikel doch drin, daß die Nekrosen vermutlich Folge der Cortison-Behandlung sind. Natürlich ist diese Behandlung wiederum eine indirekte Konsequenz der Impfung, aber eben indirekt. Das wiegelt doch nicht der Vater ab! Das ist das, was die Ämter ihm sagen ("offiziell gibt es keine Erklärung").

Ich finde es lustig, wie ihr aus dem Fall zu allererst Grünen-Bashing rausholt. :rolleyes:
 
Das hat hier keiner gemacht,
Ach was:
Ein Politiker, der das alles so abwiegelt, ist für mich kein ernst zu nehmender Politiker! Aber damit ist er ja bei den Grünen in bester Gesellschaft!

es hat lediglich ein Austausch über diesen Artikel statt gefunden,
Nein, du hast dich nicht über den Artikel ausgetauscht, sondern über den Menschen Thomas Löser ziemlich häßlich geurteilt, und @monkey ist darauf angesprungen.
 
Erschütternd ist doch tatsächlich, wie Menschen trotz selbst erlittenen schweren Schadens immer weiter an diesen Corona-Lügengeschichen ("Narrativ") festhalten. Das gilt nicht nur für Politiker aller Parteien, sondern offenbar für die Mehrheit der geimpften Bevölkerung. Betroffene, die nicht einmal erkennen wollen, wer ihnen das angetan hat, werden so zu Serienopfern von Serientätern ...

Nüchtern betrachtet haben die Pharma und ihre Helfershelfer einen todsicheren Weg gefunden, wie sie ganze Staaten per WHO-Dekret abzocken können und Millionen Leute schwer verletzen oder umbringen können, ohne je dafür kritisiert oder gar zur Verantwortung gezogen zu werden. Die werden das immer wieder tun, denn es ist ähnlich wie Krieg ein Riesengeschäft.
 
Erschütternd ist doch tatsächlich, wie Menschen trotz selbst erlittenen schweren Schadens immer weiter an diesen Corona-Lügengeschichen ("Narrativ") festhalten.
Es gibt eben Menschen, die dazu in der Lage sind, den Nutzen und den Schaden einer Sache gleichzeitig anzuerkennen. Man nennt das auch Ambiguitätstoleranz. Das ist das Gegenteil von Schwarz-Weiß-Denken.
 
Vielen Dank für diese Belehrung, Malvegil. Ich nehme an, dass du dich für jemanden hältst, der über ausreichende Ambiguitätstoleranz verfügt. Was also war der Nutzen dieser Impfung? Ich mach gleich mal einen Thread zu diesem Thema auf, damit auch diese Seite endlich mal ausreichend beleuchtet wird:

 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Zeile triefen von Sarkasmus. Daran sieht man schön, wie gern du dich zumindest bei diesem Thema vom Schwarz-Weiß-Sehen trennen würdest. Nämlich gar nicht.
 
Deine Zeile triefen von Sarkasmus. Daran sieht man schön, wie gern du dich zumindest bei diesem Thema vom Schwarz-Weiß-Sehen trennen würdest. Nämlich gar nicht.
Ich kann diese Verhaltensweise bei Max Joy nicht erkennen, dafür selbstverliebten Hochmut in deiner Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eben Menschen, die dazu in der Lage sind, den Nutzen und den Schaden einer Sache gleichzeitig anzuerkennen. Man nennt das auch Ambiguitätstoleranz. Das ist das Gegenteil von Schwarz-Weiß-Denken.
Für den angeblichen Nutzen der mRNA-Spritze fehlen mir bis jetzt plausible Zahlen. Zuerst sollte sie zu 90% vor Ansteckung und Weitergabe schützen, dann vor schweren Verläufen. Sie sollte sicher und nebenwirkungsfrei sein. Was ich aber beobachte, ist, dass bei schweren zeitnahen Vorfällen ein Zusammenhang mit der „Impfung“ sofort abgetan wird, überhaupt nicht in Erwägung gezogen wird. Detaillierte Zahlen aus anderen Ländern tauchen bei uns nicht auf.

Außerdem wird immer deutlicher, dass die Studien der Hersteller horrende Mängel aufweisen, nachdem die Offenlegung gerichtlich erzwungen wurde. Mein Eindruck ist, dass verzweifelt, auf verlorenem Posten, versucht wird, das Narrativ von der hilfreichen und rettenden Impfung aufrechtzuerhalten.

Ich selbst, geimpft und geboostert, konnte mit CDL jeden Anflug von Erkältung im Keim ersticken, kenne aber viele, die danach eine oder mehrere Covid-Erkrankungen hatten, und nicht unbedingt leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den angeblichen Nutzen der mRNA-Spritze fehlen mir bis jetzt plausible Zahlen. Zuerst sollte sie zu 90% vor Ansteckung und Weitergabe schützen, dann vor schweren Verläufen. Sie sollte sicher und nebenwirkungsfrei sein. Was ich aber beobachte, ist, dass bei schweren zeitnahen Vorfällen ein Zusammenhang mit der „Impfung“ sofort abgetan wird, überhaupt nicht in Erwägung gezogen wird. Detaillierte Zahlen aus anderen Ländern tauchen bei uns nicht auf.
Du sprichst jetzt von den Schäden, die ich ja nicht pauschal leugne. Ich meinte aber den (Roh-)Nutzen, das heißt die verhinderten schweren Corona-Fälle. Erst wenn man den Nutzen ermittelt hat, kann man Schaden und Nutzen in ein Verhältnis setzen.

Aber das wurde in diesem Thread schon so oft versucht; bislang hat es keiner von euch geschafft, überhaupt anzuerkennen, daß man versuchen kann, statistisch zu schätzen, wieviele schwere Corona-Fälle verhindert wurden.
 
bislang hat es keiner von euch geschafft, überhaupt anzuerkennen, daß man versuchen kann, statistisch zu schätzen, wieviele schwere Corona-Fälle verhindert wurden.

Ich versuch's mal: Vermutlich kein einziger. Im Gegenteil haben viele Leute nach den Impfungen durch die damit verbundene Schwächung des Immunsystems Corona bekommen, einige sogar mehrfach. :unsure:
 
Scinexx beschreibt eine Studie, in der steht:

Umso wichtiger ist die Frage, was die Corona-Impfungen gebracht haben. Das hat jetzt ein Epidemiologen-Team um Margaux Meslé von WHO-Europa ermittelt. Für ihre Studie werteten sie die wöchentlichen Todeszahlen und Impfraten in 26 europäischen Ländern und Regionen zwischen Dezember 2020 und März 2023 aus. Auf Basis von virologischen Daten und epidemiologischen Modellen errechneten sie dann, wie hoch die Übersterblichkeit mit und ohne Impfung war und wie viele Todesfälle durch die Impfungen vermieden wurden.

Eine Million Todesfälle weniger​

Das Ergebnis: Die Covid-19-Impfstoffe haben allein in Europa mindestens eine Million Menschen vor dem Tod bewahrt, wie das Team berichtet. Diese Zahl beinhaltet nur die direkt durch die Impfung und ihre immunisierende Wirkung vermiedenen Todesfälle. Indirekt gerettete Leben, beispielsweise durch Entlastung der Intensivstationen und die sonst noch schlechtere Versorgung anderer Krankheiten, sind hierbei noch nicht mit eingerechnet.


In Europa eine Million Todesfälle weniger...
 
In Europa eine Million Todesfälle weniger...

Das ist Klasse, das ist toll, man kann fast nicht glauben, wie segensreich die Genozidjauche gewirkt hat - allein, mir fehlt der Glaube.

Es war also ein team der WHO, der das ermittelt hat.

Tja, da bleibt einem nix anderes übrig, der WHO muss man natürlich glauben.

Grüßli
Maheeta
 
Laut statistischem Bundesamt war das Jahr 2020 das Jahr mit der niedrigsten Gesamt-Sterberate innerhalb der Coronajahre 2020 - 2023. Und das als einziges Jahr ohne Coronaimpfungen. Diese Zahlen sind die Gesamtsterbezahlen und können nicht durch willkürliche Zuordnung zu Sterbeursachen verfälscht werden.

Es liegt die Vermutung nahe, dass da auch die Impfungen eine Rolle spielen könnten.
Die Aussage "eine Millionen weniger" halte ich für sehr bedenklich, um nicht zu sagen für manipulativ.Sterbefaelle ges 2016-.png
 

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