Möglicherweise ist der Nachweis von mRNA oder DNA ausreichend...
Denn wir sollten mal in die Lebensdauer von Spike im Menschen Aufmerksamkeit stecken.
Ich denke nicht, dass es in ein paar Tagen weg ist, aber es kann nicht ohne "Nachschub" mehrere Monate persistieren. (Liebe Malvegil: Das ist ein unbelegter assoziativer Einwand

- Du darfst ihn zerpflücken!)
Also konzentrieren wir uns auf mRNA und Plasmid-Aptamere.
Zu Spike:
"Aptamers against SARS-CoV-2 proteins" als Treffer in:
The rapid spread of SARS-CoV-2 infection throughout the world led to a global public health and economic crisis triggering an urgent need for the development of low-cost vaccines, therapies and high-throughput detection assays. In this work, we used ...
www.ncbi.nlm.nih.gov
Warum sagst Du, man könne prinzipiell keine Proteine nachweisen?
Das macht unser Immunsystem ständig, und in der Biotechnologie wird es auch gemacht.
Ich behaupte ja nur, dass es BigPharma nicht schmecken wird und deshalb das (selektive) Aptamer gegen Wuhan-Spike in weiter Ferne ist.
Und habe an Beispielen zu Varianten-Tests Selektivität als Merkmal dargestellt.
Ob das jetzt der richtige und einfachste Weg ist, denke ich nicht.
Aber es zeigt die Möglichkeit im bestehenden System auf.
Ein einfacher Ansatz wäre, uns als biologische Systeme auch für die Produktion der Nachweismoleküle zu nutzen...
Mit Antikörpern von einem frisch Geimpften eine "Pass-Through" - Probe im Proteom eines Ungeimpften zu machen, also das gefilterte Serum durch ein Gel mit den fixieren Proteom-Bestandteilen von einer Probe des Ungeimpften, so dass durchkommt, was selektiv an Bestandteile des Impfstoffes bindet.
(Solche - ähnlichen - Filter-Bänke hat Prof. Shoenfeld in seiner Arbeitsgruppe betrieben, um nennenswerte Mengen Antikörper aus frisch Genesenen-Plasma zu filtern, die NICHT Auto-Immun-Reaktionen erzeugen, und konnte nachweisen, dass DIESER Cocktail tatsächlich heilt, während alle anderen Arbeitsgruppen mit §einfach rein" im besten Fall (TM) keine Verschlechterung erzielten.)
Dieses Konzept finde ich sehr tragfähig.
Es kommt in etwa daher:
"this study warns that using entire antigens" ... man nutzt also Teile, Bruchstücke, die KEINE Entsprechung in unserem PROTEOM haben.
Also Proteom wie "ALLE unsere (Protein-) Bestandteile".
Dazu ist die Arbeitsgruppe also in der Lage: sie filtert Antigene gegen das Proteom.
Die Literatur dazu findet man über
On the molecular determinants of the SARS-CoV-2 attack
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
hin zu einem älteren Paper zu EBV-Infektionen, und deren Pathophysiologie.
Warum relevant für CoV?: Bisher hat alles, was gegen EBV hilft, auch COVID-Vulnerabilität verdampfen lassen, COVID geheilt oder Post-COVID. Es ist zu erwarten, dass es auch Post-Impf mildert, sogar über CoV-Impfung hinaus. Das ist schon bemerkenswert.
(Jetzt brauchen wir nur noch den Zusammenhang zum Mikrofilm, oder den Nachweis, dass das eine eigene Achse ist, mit leicht zugänglicher Therapie-Möglichkeit. Inulin und Co und Effektive Mikroorganismen diverser Herkunft?)
Bisher habe ich zum EBV - CoV - Link aber vor allem breit wirkende Dinge betrachtet. Jetzt wird es interessant, das spezifisch auf EBV zugeschnittene Immuntherapie-Cocktail mal gezielt einzusetzen, wenn jemand unschöne CoV-Symptome hat. Ob das schon gemacht wurde?
Sequence analyses highlight a massive peptide sharing between immunoreactive Epstein-Barr virus (EBV) epitopes and human proteins that—when mutated, deficient or improperly functioning—associate with tumorigenesis, diabetes, lupus, multiple ...
www.ncbi.nlm.nih.gov