Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

@zui11: Wenn du meinen damaligen Beitrag, über den du dich so echauffierst, als ganzen lesen und nicht einen Satz daraus rauspicken würdest:
@evalesen: Ich wünsche ihr auch, daß die Forschung vorankommt und daß sie bald etwas findet, was ihr hilft. Daß die Impfung keinen Schaden anrichtet, habe ich nie behauptet. Aber wenn du sagen wolltest, daß ihr traurig und wütend seid und im Forum nichts lesen wollt, was sich nicht mit eurer Trauer und Wut solidarisch erklärt, weil ihr es dann als Verharmlosung empfindet, dann kann ich das zwar nachvollziehen, finde es aber trotzdem ein bißchen viel verlangt. Das ist hier schließlich kein Betroffenenforum für Impfschäden ...
dann könntest du ihm aus dem Kontext eigentlich entnehmen, daß ich meinte: "kein reines Betroffenenforum". Ich sehe nicht, daß dieser Beitrag menschenunfreundlich formuliert wäre.
 
Hier in diesen Thread gehört meine Fragestellung nun nicht hin, aber ich möchte doch auch die vielen hier Schreibenden danach fragen (Antworten also gerne dort):

Wie würdet ihr labortechnisch (ggf. bildgebend) vorgehen, um einen Zusammenhang zwischen (1.) Corona-mittelkrank im häuslichen Rahmen vor über einem Jahr und (2.) mittlerweile merklicher geistiger Leistungs-"Mattigkeit" inkl. Kränklichkeit zu eruieren?

🙏
 
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Manchmal komm ich schwer mit...
Mit @ U S E R N A M E wird der User eindeutig angesprochen und sogar benachrichtigt. Es ist zwar nicht dasselbe wie "lieber USERNAME", aber schon im Rahmen dessen, was hier üblich und in einer Sachdiskussion angemessen ist. In diesem Fall wurde in der 3. Person und mit Abkürzung (somit ohne Benachrichtigung) über jemanden gesprochen. Darum ging es mir.
 
Möglicherweise ist der Nachweis von mRNA oder DNA ausreichend...
Denn wir sollten mal in die Lebensdauer von Spike im Menschen Aufmerksamkeit stecken.
Ich denke nicht, dass es in ein paar Tagen weg ist, aber es kann nicht ohne "Nachschub" mehrere Monate persistieren. (Liebe Malvegil: Das ist ein unbelegter assoziativer Einwand ;) - Du darfst ihn zerpflücken!)

Also konzentrieren wir uns auf mRNA und Plasmid-Aptamere.

Zu Spike:
"Aptamers against SARS-CoV-2 proteins" als Treffer in:

Warum sagst Du, man könne prinzipiell keine Proteine nachweisen?
Das macht unser Immunsystem ständig, und in der Biotechnologie wird es auch gemacht.

Ich behaupte ja nur, dass es BigPharma nicht schmecken wird und deshalb das (selektive) Aptamer gegen Wuhan-Spike in weiter Ferne ist.

Und habe an Beispielen zu Varianten-Tests Selektivität als Merkmal dargestellt.

Ob das jetzt der richtige und einfachste Weg ist, denke ich nicht.
Aber es zeigt die Möglichkeit im bestehenden System auf.

Ein einfacher Ansatz wäre, uns als biologische Systeme auch für die Produktion der Nachweismoleküle zu nutzen...
Mit Antikörpern von einem frisch Geimpften eine "Pass-Through" - Probe im Proteom eines Ungeimpften zu machen, also das gefilterte Serum durch ein Gel mit den fixieren Proteom-Bestandteilen von einer Probe des Ungeimpften, so dass durchkommt, was selektiv an Bestandteile des Impfstoffes bindet.

(Solche - ähnlichen - Filter-Bänke hat Prof. Shoenfeld in seiner Arbeitsgruppe betrieben, um nennenswerte Mengen Antikörper aus frisch Genesenen-Plasma zu filtern, die NICHT Auto-Immun-Reaktionen erzeugen, und konnte nachweisen, dass DIESER Cocktail tatsächlich heilt, während alle anderen Arbeitsgruppen mit §einfach rein" im besten Fall (TM) keine Verschlechterung erzielten.)

Dieses Konzept finde ich sehr tragfähig.

Es kommt in etwa daher:
"this study warns that using entire antigens" ... man nutzt also Teile, Bruchstücke, die KEINE Entsprechung in unserem PROTEOM haben.
Also Proteom wie "ALLE unsere (Protein-) Bestandteile".
Dazu ist die Arbeitsgruppe also in der Lage: sie filtert Antigene gegen das Proteom.

Die Literatur dazu findet man über

hin zu einem älteren Paper zu EBV-Infektionen, und deren Pathophysiologie.
Warum relevant für CoV?: Bisher hat alles, was gegen EBV hilft, auch COVID-Vulnerabilität verdampfen lassen, COVID geheilt oder Post-COVID. Es ist zu erwarten, dass es auch Post-Impf mildert, sogar über CoV-Impfung hinaus. Das ist schon bemerkenswert.
(Jetzt brauchen wir nur noch den Zusammenhang zum Mikrofilm, oder den Nachweis, dass das eine eigene Achse ist, mit leicht zugänglicher Therapie-Möglichkeit. Inulin und Co und Effektive Mikroorganismen diverser Herkunft?)

Bisher habe ich zum EBV - CoV - Link aber vor allem breit wirkende Dinge betrachtet. Jetzt wird es interessant, das spezifisch auf EBV zugeschnittene Immuntherapie-Cocktail mal gezielt einzusetzen, wenn jemand unschöne CoV-Symptome hat. Ob das schon gemacht wurde?

 
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Warum sagst Du, man könne prinzipiell keine Proteine nachweisen?
Das habe ich auch nie behauptet. Was ich sage: je kleiner der Unterschied zwischen den Proteinen, desto unmöglicher ist es, sie spezifisch nachzuweisen. Dafür taugen auch Antikörper nicht wirklich, denn es ist ja wohl bekannt, daß die natürlich gebildeten Antikörper immer in verschiedenem Grad auf alle Virus-Varianten reagieren.

Deine Idee ist ja nicht, Spikeproteine im Gewebe nachzuweisen (das ginge natürlich), sondern ein Reagenz zu finden, das nur auf eine Sorte Spikeprotein reagiert und auf die andere nicht.
 
Solche - ähnlichen - Filter-Bänke hat Prof. Shoenfeld in seiner Arbeitsgruppe betrieben, um nennenswerte Mengen Antikörper aus frisch Genesenen-Plasma zu filtern, die NICHT Auto-Immun-Reaktionen erzeugen, und konnte nachweisen, dass DIESER Cocktail tatsächlich heilt, während alle anderen Arbeitsgruppen mit §einfach rein" im besten Fall (TM) keine Verschlechterung erzielten.
Würde ich gern genauer nachlesen, um zu verstehen, was du meinst. Der zitierte Artikel handelt von was ganz anderem (reine Bioinformatik).
 
Jetzt sind 182 Fälle bekannt, 2019 waren es zwischen Mai und Juni knapp 700.

Von einigen bakteriellen Erregern wie Mycoplasma pneumoniae ist außerdem bekannt, dass sie mit GBS in Verbindung stehen können. Besonders bedeutend ist jedoch das Bakterium Campylobacter jejuni , eine der bedeutendsten Ursachen für Magen-Darm-Infekte weltweit. Bei mit diesem Erreger infizierten Menschen tritt GBS etwa 100-fach häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung. Bei einem großen Ausbruch von GBS in Peru im Jahr 2019 mit fast 700 Fällen vermuteten Fachleute ebenfalls eine Verbindung zu dem Bakterium.


Das war also vor der Covid-19 Impfung. Grundsätzlich kann man also nicht sagen, dass das von der Impfung kommt, auch wenn diese das verursachen könnte.

Da müsste man dann erstmal wieder Daten auseinander pflücken bzw. weitere Untersuchungen anstellen.
 
Neue PEI-Daten: Mindestens 19 Kinder starben an oder mit einer Corona-Impfung

In einem Rechtsstreit hat das Paul-Ehrlich-Institut neue, brisante Daten herausgerückt. Danach wurden der Behörde mehr infolge einer Corona-Impfung verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet als bisher dargelegt. Zudem erlitten tausende junge Menschen eine Herzmuskelentzündung.

Von Susan Bonath https://test.rtde.me/podcast/175482-...en-an-impfung/
 
Auf dem Kanal von Dr. Campbell sind wieder einige spannede Videos zum Thema.
Er hat derer Tage ein weiteres Interview mit Dr. Manniche gemacht (jener Forscherin, die eine Studie über die Nebenwirkungsraten unterschiedlicher Impf-Batches gemacht hat). Diesmal ging es um das Thema Übersterblichkeit.
Sie vergleicht die Sterberaten der skandinavischen Länder und auch UK. Dort sieht man jeweils, wie die Sterblichkeit mit den Impfungen korreliert. (in allen von ihr verglichenen Ländern geht es im Frühling 21 los mit der Übersterblichkeit).

Dänemark hat sie sich genauer angeschaut, um zu schauen, welche Ursachen für die Übersterblichkeitswellen möglich sind. Die Wellen korrelieren nicht mit Corona Fallzahlen. Sehr wohl aber zB mit den Impfungen.
Sie ist sehr vorsichtig es den Impfungen zuzurechnen und betont immer wieder, dass viele Ursachen möglich sind (zB Lockdowns, mangelnde Früherkennung weil Untersuchungen verschoben wurden etc.).
(Soweit ich richtig verstehe, sollen ihre Ergebnisse auch noch weiter untersucht werden und dann in einer Studie verpackt/veröffentlicht werden.)

Ein weiteres Video ist ein Interview zum Thema Übersterblichkeit führt er mit dem australischen Senator Rennick. Der bestätigt, dass auch australische Daten zeigen, dass der Beginn der Übersterblichkeit mit der Einführung der Impfungen korreliert und die "Impfwellen" mit den Übersterblichkeitswellen einhergehen.

(Es scheint ein weltweites Netwerk von ForscherInnen zu geben, die an dem Thema Übersterblichkeit/Impfungen dran sind. Leider weltweit das gleiche Bild: miese Daten bzw. "sitzen" Verantwortliche auf den Daten und rücken sie nicht raus.)

lg togi
 
Mindestens 19 Kinder starben an oder mit einer Corona-Impfung
Das klingt so, als wären das bestätigte Impffolgen.

Hier steht das aber genauer (natürlich nicht in der Clickbait-Überschrift, aber immerhin im Text):

Demnach wurden dem PEI in den ersten beiden Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, bei denen Ärzte oder Angehörige die zuvor erfolgte Corona-Impfung als Auslöser vermuteten. Mindestens 733 Verstorbene waren unter 60 Jahre alt, davon wenigstens 19 minderjährig, auch zwei Kinder unter 12 Jahren darunter.

Das PEI hat meines Wissens die Aufgabe, all diese Meldungen zu untersuchen, d.h. zu ermitteln, wie wahrscheinlich es ist, daß der Todesfall eine Folge der Impfung ist.
 
@Malvegil

Das ist das Problem,
das PEI erkennt kaum Impf-Folgen an. Es werden tausend Gründe gesucht und gefunden um einen Schaden abzuwenden und ihn als "andere" Krankheit zu bewerten, die natürlich, ganz und gar, überhaupt nichts mit der Impfung zu tun hat.

Das ist einfach.

Wir wissen das alle selbst nicht so genau, kommts nun von der Impfung der Leute oder ist es was anderes oder Zufall, dass gerade ein Aneurysma beispielsweise im Kopf vorgefunden wird, das kann schon Jahre dort schlummern oder erst neu entstanden sein, niemand weiß das, es wird nur festgestellt bei speziellen Untersuchungen oder der Patient stirbt eben daran und so weiter, viele Möglichkeiten gibt es.

Wir werden die Wahrheit nie erfahren.

Auffällig sind schon die vielen Totgeburten, Krebserkrankungen, Thrombosen oder verstopfte Venen, Gürtelrose und einfach immer wieder neue Erkrankungen der Geimpften bei vielen, auch Bluthochdruck und Demenz können mögliche Folgen sein usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
VAERS-Daten: «Covid-Impfstoffe» sind für Schwangere katastrophal

Die Zahl der Tot- und Fehlgeburten, die im Zusammenhang mit den Gen-Präparaten gemeldet wurden, ist viermal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammen in den letzten 33 Jahren.

19. Juli 2023

 
Auf dem Kanal von Dr. Campbell ...Diesmal ging es um das Thema Übersterblichkeit.
Sie vergleicht die Sterberaten der skandinavischen Länder und auch UK. Dort sieht man jeweils, wie die Sterblichkeit mit den Impfungen korreliert. (in allen von ihr verglichenen Ländern geht es im Frühling 21 los mit der Übersterblichkeit).

Dänemark hat sie sich genauer angeschaut, um zu schauen, welche Ursachen für die Übersterblichkeitswellen möglich sind. Die Wellen korrelieren nicht mit Corona Fallzahlen. Sehr wohl aber zB mit den Impfungen.
...

Ein weiteres Video ist ein Interview zum Thema Übersterblichkeit führt er mit dem australischen Senator Rennick. Der bestätigt, dass auch australische Daten zeigen, dass der Beginn der Übersterblichkeit mit der Einführung der Impfungen korreliert und die "Impfwellen" mit den Übersterblichkeitswellen einhergehen.
Nachtrag: Australien ist im Vergleich mit zB Europa/USA eine Perle! Australien hatte ja extreme Lockdowns (und damit bis Ende 2021 de facto kein Corona).
Außerdem sind die Jahreszeiten vertauscht (Südhalbkugel).

Dennoch ging im Mai 21 - so wie in anderen Ländern - die Übersterblichkeit los.
Einziger gemeinsamer Nenner: Impfungen!?

(ich hab mir die Australischen Daten nicht in den Originalquellen angeschaut. Denke nur laut, nachdem ich mir das Rennick Video bei Dr. Campbell angeschaut habe).

Ums ergebnisoffen zu formulieren: im Frühling 21 startete in vielen Ländern eine Übersterblichkeit, die sich NICHT durch Corona erklären lässt. :unsure:🤓
(vielleicht waren es ja doch verdorbenen Fischstäbchen? 🙃😉)

lg togi
 
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Sucharit Bhakdi beim Dinner mit Input "Mein wichtigster Vortrag"​


13.07.2023

Beim Dinner mit Input in Kloten hält Sucharit Bhakdi zum ersten mal den für ihn so wichtigen Vortrag mit den neuesten Erkenntnissen zu den Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der staatlich durchgepeitschten mRNA Behandlung auf Deutsch.



Was für ein Segen, Menschen wie Baghdi zu haben, die auf der Wahrheitssuche sind. Respekt für seinen Mut u. seine Courage
 
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Zu Verdachtsmeldungen allgemein:

Ich habe vor kurzem in einem Video über eine Studie zu NW bei Aspirin gehört. Es gab dort eine Placebogruppe, bei der die Verdachtsmeldungen fast genauso hoch waren wie bei der Aspirin Gruppe. Wenn ich mich richtig erinnere waren das 14% zu 11%.

Kennt jemand diese Studie?

Durch Aspirin würde es auch über 3000 Todesfälle jährlich geben.

Mich hat nachdenklich gemacht, dass die NW - Meldungen in der Placebogruppe so hoch waren, aber würde gerne genauer in die Studie reinschauen.

Bei der Impfung gibt es ja keine Placebogruppe, aber ich frage mich dann natürlich wie übertragbar das auf die Verdachtsmeldungen von deren NW ist.
 
Wuhu,
weiß jemand, durch was genau Prof. Arne Burkardt, ... tödlich "verunglückte" ?

vermutlich ohne Gänsefüsschen geschehen: https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-069-02-arne-burkhardt-ist-tot.html
 
Die Studie zu Aspirin selbst fand ich nicht, aber einige Ergebnisse dazu und zu anderen Studien bzgl. Nocebo-Effekt.

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Für mich schon erstaunlich, wie hoch die Quoten teilweise sind und welchen Einfluss auch negative Erwartungshaltungen haben. Die Panikmache vor der Impfung hatte sicher auch einen nicht geringen Anteil daran.

Zumindest ist der Begriff "Verdachtsfälle" bei den NWMeldungen der Impfungen durchaus gerechtfertigt und nicht so leicht abzutun, wie es immer wieder versucht wird.
 

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