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Wie schnell sich eine Meinung ändern kann.
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und dann teilt er noch mit:
dass er und seine Familie niemandem einen Vorwurf machen. Er ist doch nicht etwa ein Impfgegner oder gar ein Corona-Leugner.
"Meine Frau und ich sind beide dreimal geimpft, wir wollen nur, dass die Sache mit dem Abstand von zwei Jahren jetzt eingeordnet wird."
Und er wolle auf keinen Fall die Entscheidungshoheit über Impfnebenwirkungen der AfD überlassen.
Ist das nicht erbärmlich, dieses duckmäusige Gekrieche?
Wenn der Format hätte würde er demütig die Hand den sogenannten
"Coronaleugnern" und Impfgegnern
reichen und auf einem Podium zusammen
mit ihnen auftreten.
Ich kenne gar keine Coronaleugner, jeder ist sich bewusst, dass es die Erkrankung Corona gab.
Die damals 14-jährige Tochter hat sich selbst für die Impfung entschieden;
kein Wunder, bei diesen Eltern, meine ich.
Corona-Impfschäden: "Es gibt viele Betroffene, die haben das Gleiche erlebt wie wir"
Vor 16 Std.Er ist kein Impfgegner, kein Corona-Leugner. Aber weil seine Tochter nach einer Covid-Impfung erkrankte, fordert der Grünen-Politiker Thomas Löser (Stadtrat von Dresden) jetzt eine offene Debatte über Folgen und Nebenwirkungen.
Dresden. Bei der Frage, wie es seiner ältesten Tochter heute geht, gerät Thomas Löser ins Stocken. Mühsam fällt der erste Satz. "Sie beißt sich durch, sie hat viele Freunde und sie hat ihre Partys. Aber da sind seit einem Jahr jeden Tag diese Schmerzmittel. Sie ist für Behandlungen teilweise von der Schule freigestellt, es ist die Frage, wie es mit ihren Hüftgelenken weitergeht, es wird diskutiert, ob beide ausgetauscht werden." Seiner Tochter gehe es "durchwachsen", es sei nicht mehr wie "davor".
Das "Freiheitsversprechen" der Impfung
Anfang Juni 2021 teilte sich das Leben der Familie Löser in ein Davor und Danach. Die Älteste war damals 14 und ließ sich gegen Corona impfen. Sie habe diese Entscheidung selber getroffen, sagt der Vater. "Es ging ihr auch um das Freiheitsversprechen nach der Impfung."
Thomas Löser hat lange gezögert, das öffentlich zu machen, und ist noch immer unsicher, er will den Namen seiner Tochter nicht öffentlich nennen, um ihre Persönlichkeitsrechte zu schützen. Doch es ist ihm wichtig, eine Diskussion anzustoßen. Deshalb erzählt er ihre Geschichte. Denn drei Tage nach der Impfung kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot. Aus dem Krankenhaus zurückgeschickt, wartete die Familie drei weitere Tage. Danach wurde es erneut schlimmer, ein Kinderarzt wies das Mädchen sofort ins Uniklinikum ein.
Sie lag vier Tage auf der Normalstation, kam dann auf die Intensivstation, erhielt eine Beatmungsunterstützung – und lag dort drei Wochen lang. In einer Zeit übervoller Kliniken, als Corona und die Gefahr, daran zu sterben, in den Köpfen so vieler Menschen weltweit fest verankert waren, kämpften die Ärzte auch um das Leben von Lösers Tochter.
Die Folgen einer schweren Lungenentzündung
Erst Cortison in hoher Dosierung half, die diagnostizierte schwere Lungenentzündung samt Einblutungen in der Lunge zu heilen. Allmählich kam in den nächsten Monaten der Alltag zurück, bis im Februar 2022 im Skiurlaub dann die Schmerzen einsetzten. Erneut begann ein Marathon durch Warte- und Behandlungszimmer, bis am Ende ein MRT Gewissheit brachte: Nekrosen, also das Absterben von Knochen, hatten wichtige Gelenke teilweise geschädigt, sehr wahrscheinlich eine Folgewirkung des extrem hoch dosierten Cortisons.
Seither gehören Schmerzmittel zum Alltag der Jugendlichen. Sich in der Schule zu konzentrieren, falle ihr schwer, ebenso langes Stehen. Statt nach vorn zu blicken, sich auf die Abschlussfahrt zu freuen, Beruf oder Studium zu diskutieren, geht es nun auch um den möglichen Grad einer dauerhaften Behinderung und Hilfe.
All das steht für Thomas Löser, der Stadtrat der Grünen in Dresden und zugleich Landtagsabgeordneter seiner Partei ist, in einem deutlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. "Für uns ist dieser Zusammenhang so unmittelbar, auch wenn das medizinisch nicht sicher feststellbar ist", sagt der Vater. "Es steht der Laie gegen das Fachwort."
Offiziell gibt es für die Erkrankung seiner Tochter nämlich keine Erklärung und auch keinen gesicherten Zusammenhang zur Corona-Impfung. Die aktuellen Beschwerden hängen nicht unmittelbar mit der Impfung zusammen, sondern sind Nebenwirkung der dringend notwendigen Behandlung jener Lungenentzündung, die sich nach der Impfung einstellte.
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und dann teilt er noch mit:
dass er und seine Familie niemandem einen Vorwurf machen. Er ist doch nicht etwa ein Impfgegner oder gar ein Corona-Leugner.
"Meine Frau und ich sind beide dreimal geimpft, wir wollen nur, dass die Sache mit dem Abstand von zwei Jahren jetzt eingeordnet wird."
Und er wolle auf keinen Fall die Entscheidungshoheit über Impfnebenwirkungen der AfD überlassen.
Ist das nicht erbärmlich, dieses duckmäusige Gekrieche?
Wenn der Format hätte würde er demütig die Hand den sogenannten
"Coronaleugnern" und Impfgegnern
reichen und auf einem Podium zusammen
mit ihnen auftreten.
Ich kenne gar keine Coronaleugner, jeder ist sich bewusst, dass es die Erkrankung Corona gab.
Die damals 14-jährige Tochter hat sich selbst für die Impfung entschieden;
kein Wunder, bei diesen Eltern, meine ich.
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