Ich behaupte: DASS es kein am Markt erhältliches Aptamer auf das Wuhan-Impf-Spike gibt, ist, wenn es richtig ist, die Bankrott-Erklärung, die X-te, des WHO-EMA-RKI-ÄKammer Systems und beweist die totale strukturelle Korruption.
Und ich behaupte weiterhin, dass jedes Labor, das etwas auf sich hält, die Aptamere synthetisch herstellen kann.
Zur Not nehme ich eine elektronische Nase und kalibriere sie auf frisch geimpfte.
Oder ich fische die Spikes mit generischen Abs, und führe sie einer Sequenzierung zu. Macht man das geschickt, bekommt man gleich die Historie an Infektionen und Imofungen angezeigt. Mit Mengenerteilung.
Zur Antikörpergewinnung schlage ich vor, dass sich frisch geimpfte mal zu einer Plasmaspende bewegen. Dann fangen wir mit Pseudovirus-Filterbank die Anteile weg, die auch auf das „natürlich zirkulierende“ Spike gehen.
Übrig bleiben Abs mit selektiver Bindung.
Nun bin ich kein Molekularbiologe, aber wir können da dran bleiben.
Ich finde, DAS ist eine Frage, für die es sich zu Grübeln lohnt.
Und:
Wo ein Wille ist, in in Mops-Geschwindigkeit ein Weg!
Das Problem ist der Anti-Wille.
Andi.
Das wäre dann richtig, wenn es eine Frage des "genau oder oberflächlich Hinschauens" wäre. Aber es ist eine Frage, ob es passende Reagentien, die nur auf genau das eine von beidem reagieren, auf dem Markt überhaupt gibt. Diese
Immunhistochemie funktioniert mit einem Schlüssel-Schloß-Prinzip. Entweder mein Antikörper oder Aptamer paßt, oder er paßt nicht. Und kein Labor (außer einigen Forschungslaboren, die dann Artikel dazu veröffentlichen) entwickelt seine Aptamere selbst, sondern kauft sie von den großen Herstellern.
Antikörper und Aptamere für das Spike-Protein gibt es zahlreich. Daß sie nicht zugleich für das Impf-Spike passen oder daß jemand ein Aptamer speziell nur für das Impf-Spike entwickelt hätte, sehe ich nirgends.