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Also da ist sicher was dran, die Diagnosen Fibromyalgie, Histaminintoleranz habe ich schon vor der Impfung und EBV trage ich auch in mir.Hallo Tiffi,
da sind einige Dinge bei Dir zusammen gekommen, die wie Du feststellt, durch die Impfung erneut und sogar noch schwerwiegender durchgebrochen sind. Nach aktuellem Kenntnisstand sind es häufig folgende Faktoren, die sich superpositionieren und gegenseitig potenzieren:
1. Akkumulation von Schwermetallen (häufig über Jahrzehnte hinweg)
2. latente Virenbelastungen (meist Herpesvuren wie EBV, HHV5, HHV6 und weitere Erreger, welche das Immunsystem chronisch beanspruchen)
3. Defizite oder Erkrankungen des Mikrobioms, d.h. der Darmflora (auch hier zusätzliche Belastungen mit Erregern wie schädlichen Bakteterien und/oder Pilzen
4. weitere Faktoren wie Vorerkrankungen oder genetische Dispositionen
Alle genannten Faktoren zahlen auf die Blockade des Energiestoffwechsels, die zelluläre Atemkette, körpereigene Entgiftungsfunktionen sowie Entzündungszustände ein. Folgen können sein
- sekundäre (d.h., erworbene) Mitochondriopathie, Dysregulation des Immunsystems mit Immunsuppremierender Folge sowie oxidativem und nitrosativen Stress.
Daraus resultieren Zell- und DNA-Schäden (an den Mitochondrien), dem Nervensystem (PNS, ANS, ZNS), Herz, Gehirn - daher sollte das unbedingt behandelt werden, um langfristige Schäden abzuwenden.
Schweregrad ist immer individuell und vom Zustand des Patienten und der Schwere sowie vorliegenden Dauer der Faktoren abhängig (vergl. Haber‘sche Regel).
Aus der Dysbalance folgen Allergien (bishin zu Nahrungsmittelallergien), welche einen regelrechten Teufelskreis aufmachen, da der Körper dann die lebenswichtigen Nährstoffe nicht mehr bekommt.
Aus o.g. Gründen sind die Erkrankungen wie MCS, ME/CFS und Fybromyalgie so eng miteinander verbunden.
Hallo Tiffy,Ich lass mich zu nichts mehr treiben dass ich nicht wirklich will und ich sage laut was ich denke.
Ich habe durch diese Erfahrung auch die Menschen kennengelernt, die die jetzt noch da sind, auf die kann ich bauen.
Es hat mir die Augen geöffnet, ich lass mich auch nicht mehr benutzen, von niemandem.
Ich bin zwar gesundheitlich angewählt, aber mental war ich noch nie so stark.
Sherpa vom Phoenix Rising hatte das gleiche Problem nach seiner Covid-19-Impfung. Ich poste Dir den Link für seine Protokolle, vielleicht ist was für Dich dabei:Danke Eva, nein einen guten Arzt habe ich noch keinen gefunden, die dicken sich alle weg wenn es um Impfnebenwirkungen geht.
da sich die Schulmedizin ‚wegduckt‘ wie Tiffi es so prägnant ausdrückt, ist man als Patient in der Umweltmedizin an der ersten richtigen Stelle (was hier im Forum sicherlich gut aufgezeigt wird).Hallo KALI77,
ich kann mir gut vorstellen, daß Du mit dem, was Du so aufzeigst, Recht hast.
Frage dazu: was kann denn ein Betroffener tun, um wieder auf die Füsse zu kommen?
Die Klinik in Neukirchen ist hier ja immer mal im Gespräch
minon schrieb:
Er wurde schon Ende vorigen Jahres vom Deutschlandfunk ausgiebig zu den C-Impfungen interviewt.Kate schrieb:
Mir hat das auch gut gefallen, und ich habe mir dann die Seite des Kinderarztes angesehen
Die Seite der Ärzte für individuelle ImpfentscheidungKinderarzt Steffen Rabe über Risiko & Prognose einer angeblich "milden" Myokarditis und die Erfassung/Darstellung dieses Risikos (12.2.2022):
Die Heute schreibt zum Thema:Übersehe ich da etwas, oder könnte der echt sein?
Seite scheint zu passen (original Biontech Seite - wenn ich über die Biontech Seite auf "investors" klicke, komme ich auch dort hin).
Richtig ist: Der Covid-19-Impfstoff BNT162 wird auf Seite sechs des Biontech-Geschäftsberichts 2019 im Abschnitt "Pipeline" erwähnt. Aber wie bei Geschäftsberichten üblich, wurde auch dieser erst im Folgejahr geschrieben. Abgeschlossen wurde er am 15. Mai 2020, wie auf Seite 197 nachzulesen ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Sars-CoV-2 bereits weltweit ausgebreitet, die Weltgesundheitsorganisation WHO den Covid-19-Ausbruch zur Pandemie erklärt und die Impfstoffentwicklung mit Hochdruck eingesetzt.
Das stimmt, dass in den Geschäftsbericht Prognosen bzw. prognostizierte Umsätze einfließen müssen, ist ja Basis für die Aktienkurse.Auch auf Seite sechs ist das klar ersichtlich. Dort machen die Autorinnen und Autoren des Berichts deutlich, dass sich die Angaben zur Impfstoffentwicklung auf die Zeit nach 2019 beziehen. Das Sternchen hinter der BNT162 führt zu einer Fußnote, die den Hinweis "seit 2020" enthält.
Ereignisse nach der Berichtsperiode
Anfang März 2020 gab BioNTech bekannt, einen Impfstoff zur Immunisierung und Prävention von COVID-19-Infektionen zu entwickeln.
Lt. Bericht Seite 6 (3 Pipeline) war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung die präklinische Phase (Mäusestudie?!) abgeschlossen, und bereits Phase 1 (Erprobung es Impfstoffes an Menschen) im Laufen. Wie lang dauert es, um überhaupt mal den Impfstoff zu produzieren (geeignete Virenbestandteile identifizieren, dann von Coli Bakterien "Blaupause" machen lassen usw...?):Klinische Phase 1 ist auch schon im laufen (ab wann?)
Zumindest geht das ja verdächtig ruckzuck.Seite 6:
"Bereits Mitte Januar (Anmerkung von togi: 2020) haben wir das globale Entwicklungsprojekt Lightspeed gestartet, um einen gut verträglichen, potenten Impfstoff gegen das SARS-CoV-2 Virus in so kurzer Zeit wie möglich zu entwickeln."
Zu dem Zeitpunkt gab es grad mal Tote im 1-2 stelligen Bereich in China...? (viel mehr waren es damals glaub ich nicht). Und deshalb wurde rasch eine Koop zwischen Pfizer und Biontech ins Leben gerufen?
Bin gespannt, ob da der Info-Fluss jemals ans Licht kommt (wann wussten sie was...)
Das Datum 14.05. 2020 bezieht sich auf den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers, der lediglich die Bilanz sowie den Lagebericht überprüft. Die Sitzung des Aufsichtsrats dagegen ist erst nach Bestätigung durch den Wirtschaftsprüfer und daher kann sich der Bericht des Aufsichtsrats auch auf spätere Zeitpunkte beziehen."Außerdem wurde in der Sitzung des Aufsichts- rats vom 9. September 2020" (Seite 196)
Lt. der Seite davor (Seite 195) gab es im Sept. 2019 nur am 11. September eine Aufsichtsratssitzung. Also wie kommt in einen Bericht vom Mai 2020 die Aufsichtsratssitzung vom 9.Sept. 2020?
Prof. Dr. med. Paul Cullen bemängelt den Mangel an klaren Daten (16.2.2022):