Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

wenn es bei allen gerinnen würde, wären alle geimpften schon lange tot..............
Das nicht, aber es sind zu viele. Es gibt zahlreiche Berichte, dass schlimme Impfwirkungen nicht weitergemeldet werden, so wie bei Zausels Freundin, die 2 Tage nach der Impfung einen Schlaganfall erlitt, zu hören bekam, das käme bestimmt nicht von der Impfung, ihr Ehemann nicht zu ihr durfte, eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus abgelehnt wurde, bis er sie mit Anwalt und Polizei aus dem Krankenhaus holte und in ein anderes brachte, wo sie endlich vernünftig behandelt wurde. Du vertraust wahrscheinlich darauf, dass der erste Arzt ein treffsicherer Diagnostiker war, so dass er mit Sicherheit einen Impf-Zusammenhang ausschließen konnte.

Du kannst sicher sein, dass dies kein Einzelfall war.
 
Danke, dass du das so aufbereitet hast. Es ist so wichtig, dass so etwas lesbar ist.
Ich bin selbst schockiert, ich kenne ja Dr. Retzek und war mal als Patientin bei ihm (nur einmal vor 10 Jahren) und kenne ihn von zwei Seminaren. Grad er ist immer schon absoluter und 100%iger Impfbefürworter. Hat damals schon dauernd von den Impfungen geschwärmt.
Werde das auch an eine andere Stelle weitergeben. Schließlich gibt es bei mir jemanden, der über mittelfristig mit dem "Boostern" konfrontiert werden wird, da ansonsten, was die "Freiheit" angeht, eh alles umsonst war.
Das ist das Problem und ich vermute, dass das auch so beabsichtigt ist. Wenn man sich nicht impfen lässt, fällt man gleich aus dem ganzen System raus. Noch schlimmer wird es mit dem Impfabo, da beginnt man überhaupt wieder von vorne mit den Impfungen.

Focus erinnert vorsorglich gleich mal, was uns alles blüht mit dem Impfabo:



Und meine Mum ist seit dem Booster "nicht mehr dieselbe".
Oje :( Ich hoffe, sie lässt sich jetzt nicht mehr impfen?
 
Ich bin selbst schockiert, ich kenne ja Dr. Retzek und war mal als Patientin bei ihm (nur einmal vor 10 Jahren) und kenne ihn von zwei Seminaren. Grad er ist immer schon absoluter und 100%iger Impfbefürworter. Hat damals schon dauernd von den Impfungen geschwärmt.

So absolut hat er seine Einstellung ja nun auch wieder nicht geändert, denn er schreibt auf derselben Seite:
Was jetzt "impfkritisch klingt" ist nicht so

Nicht vergessen: die systemische INFEKTION mit dem Virus macht dasselbe, die Probleme kommen vom SPIKE-Protein, welches das Immunsystem abdreht (detailliert mit Studien hab ich in meinem Artikel „neue Hinweise zur Impfung“ geschrieben).

Nicht die Impfung ist böse, das in Zellen eingetragene Spike-Protein ist es.

Und das haben wir alle vorher nicht gewusst und nicht ahnen können!

Schlimm wird es nur, wenn man auf „neues Wissen durch neue Fakten“ nicht oder verkehrt reagiert!

Und er verlinkt dort folgende Seite mit Übersichten zur (Früh-)Behandlung:

Außerdem schreibt er auf seiner Seite auch von falschen Impfgegner-Argumenten, z.B. der Dunkelfeld-Argumentation: Sie würden somit der Impfgegnerseite schaden (übrigens sehr interessant).

Dr. Retzek empfiehlt „Baby-Aspirin“ zur Impf-Begleitung hier:
analysiert man die verschiedenen Nebenwirkungen der Impfung, fällt auf, dass alles im Zusammenhang mit Blutgerinnsel steht: im Kopf, im Herz, in Lungenvene, im Körper, in der Plazenta, …

Keiner mit einer Blutverdünnung hatte je eine Impf-Nebenwirkung.

Dazu kommt, dass wir in einigen Fällen die zu uns wegen Impf-assoziierten Nebenwirkungen zur Behandlung kamen, erhöhte D-Dimer-Werte im Labor fanden (= Thrombose-Marker). Desswegen empfehlen wir nach der Impfung routinemässig für mehrere Wochen „Baby-Aspirin“ zu nehmen, wie es Millionen ältere Menschen mit erhöhtem Cholesterin tun, zur Vermeidung von Schlaganfällen und Herzinfarkten und haben unter unseren geimpften bisher noch keine einzige Nebenwirkung gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch wichtiger, Eva, dass du ihn kennst. Dir vertraut man hier im Forum, da weiß man, dass deine Berichte glaubwürdig sind.
Zu meiner Mum habe ich neulich was geschrieben. Aber ich merke, dass mir die Ohnmacht gar nichts tun zu können zusetzt und es geht mir sogar so, dass ich fast ein schlechtes Gewissen habe, darüber zu schreiben, da ja somit die zwei zuständigen Angehörigen von mir irgendwie "beschuldigt" werden könnten, was ich aber nicht mache.

Ich hatte mein Veto eingelegt zur Impfung, aber sie müssen dafür herhalten, wenn sie Vorwürfe bekommen würden, meine Mum nicht geimpft zu haben im Falle einer Infektion.
Ich denke aber, das alles zusammen ist das Schicksal von vielen nun, die demente Eltern haben oder irgendwie in den Heimen Entscheidungen treffen mussten. Oder als Angehörige weiter weg wohnend, eben machen lassen mussten. Falls du Zeit zum Lesen hast und Lust, da habe ich noch geantwortet.

Irrsinn das alles. Und mit dem langsamen unterschieben, was noch alles geimpft werden soll, siehe Focus - NEIN!
 
auf die Impfpflicht warten

nein, kann ich wie schon erwähnt nicht, da ich schwer krank bin und vor 2,5 jahren von einem medikament, das andere problemlos vertragen fast gestorben bin (nicht gefühlt, sondern tatsächlich) und die folgen immer noch nicht ganz überwunden habe.

aber da die entwicklung bei corona z.zt. günstig ist und zunehmend mehr leute (auch politiker) an der notwendigkeit einer impfpflicht zweifeln und einige leute bei einem entsprechenden beschluß vor gericht gehen werden (evtl. auch verfassungsgericht), wird es die wahrscheinlich genauso wenig geben wie eine impfpflicht bei der virusgrippe (wenn die entwicklung so weitergeht, ist corona demnächst eh nur so etwas wie eine heftige virusgrippe), sondern eher eine empfehlung.
da ich zwar chron. optimist, aber auch vorsichtig bin, werde ich mich aber demnächst schon mal nach einem arzt umschauen, der mir ein entsprechendes attest gibt.
 
nein, kann ich wie schon erwähnt nicht, da ich schwer krank bin und vor 2,5 jahren von einem medikament, das andere problemlos vertragen fast gestorben bin (nicht gefühlt, sondern tatsächlich) und die folgen immer noch nicht ganz überwunden habe.

aber da die entwicklung bei corona z.zt. günstig ist und zunehmend mehr leute (auch politiker) an der notwendigkeit einer impfpflicht zweifeln und einige leute bei einem entsprechenden beschluß vor gericht gehen werden (evtl. auch verfassungsgericht), wird es die wahrscheinlich genauso wenig geben
Ich habe dir ja den Link zu den Ärzten für individuelle Impfentscheidung gegeben. (Verfassungsbeschwerde, Rechtsgutachten).
Wir haben es solchen Leuten zu verdanken, dass Gegenwind kommt und ganz lange nicht der Politik.
Denn die negieren die tatsächliche Lage.
Vielleicht geht denen jetzt etwas auf Grundeis. Und vereinzelt und erst seit kurzem wird es etwas mehr. Aber da bin ich mir immer noch nicht sicher.
Wir haben es dem Gegenwind der Maßnahmenkritiker zu verdanken, der Aufklärung durch viele viele Einzelpersonen, die eine Gegenstimme gebildet haben.
Besonders auch den mutigen Ärzten, Profs und Wissenschaftlern, denen es oft genug den Ruf und Beruf gekostet hat.
Die Verfahren am Hals haben. Wir haben es den Stimmen der Impfgeschädigten, die mutig waren und berichtet haben zu verdanken, dass sich was tut, wenn überhaupt. Und zuletzt den DEMOS. Denn die stellen Öffentlichkeit her. Obwohl man sie mit Dreck bewirft medial.
Deine Überempfindlichkeiten und Krankheiten sind egal, sunny. Hast du es immer noch nicht verstanden.
Die Ausnahmen gehen gegen Null. Auch deine.

da ich zwar chron. optimist, aber auch vorsichtig bin, werde ich mich aber demnächst schon mal nach einem arzt umschauen, der mir ein entsprechendes attest gibt.
Ärzte, die Impfatteste ausstellen, werden in letzter Zeit vermehrt mit Praxisdurchsuchungen belegt.
Genauso wie Ärzte, die Maskenatteste ausstellten.
Glaubst du im Ernst, das wäre bei Impfattesten dann anders. Es mag durch ganz mutige Ärzte Ausnahmen geben. Die machen das einmal. Zweimal. Aber sobald sie es mehrmals machen, weil es viele Menschen gibt, die genauso ihre Krankheiten haben wie du, genauso ernst zu nehmen, genauso wichtig, dann sind sie dran.
Ich bin mir aber sicher, dass du demnächst von einem Ausnahmearzt hier berichten wirst, und es völlig Problem-los für dich war.
Ich weiß von anderem.
Ich wünsche es dir. Viel Glück!
 
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hallo,

wenn ich hier so über gerinnung lese,bekomme ich doch angst.😨
seit der zweiten impfung habe ich nach schnitt-verletzungen(schon zweimal,am finger),
sofort einen pfropfen.

vor den impfungen ist das blut lange nachgelaufen,wenn ich eine kleine verletzung hatte.
das sagt mir,daß mein blut auf einmal zu dick ist.

bevor ich mir die 3 impfung geben lasse,werd ich doch erst mal meine gerinnung prüfen lassen.
ende des monats,wäre meine 3 fällig.

zur zeit nehme ich knoblauch tinktur um der gerinnung engegen zu wirken.

lg gabi

ps:danke für die warnungen.(y)
 
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Hallo gabi,

die Dauer der Blutstillung kann sehr unterschiedlich sein, das muß noch nichts bedeuten. Ich hatte schon ziemlich viele Blutabnahmen - es gab Monate mit langsamer Blutstillung und Monate mit schneller. Ich denke der Hämatokritwert spielt dabei auch eine Rolle.

Welche Werte lässt du testen?
 
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Müssen nun die Ungeimpften als Reservoir für brauchbare Blutspenden herhalten?
das denke ich mir auch Locke. Ich kann nur hoffen, dass die Ungeimpften jetzt richtig reagieren und ihr Blut nicht mehr leichtfertig hergeben/spenden werden. Denn so sind sich in der schlechten Lage, als "Ungeimpfter" sicher registriert zu werden. Und weiss der Geier, was die sich noch alles einfallen lassen, um Injektionen setzen zu können. Auch ohne Wissen der Patienten. Ich traue denen inzwischen alles zu, ihre Schäflein irgendwie zu "spritzen". Sorry aber, ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal denken werde, von mir kann man nichts mehr erwarten.
Als "Blutresvelieferant" "in dieser Zeit"? Ohne mich.

Gruss
zaussel
 
Stefan Homburg bei Twitter am 6.2. War das schon da?


Seite "Transparenztest".
Transparenztest Resümee
Die der EMA gemeldeten Covid Impf Nebenwirkungen liefern Rekordwerte.

EMA Covid Impf Nebenwirkungen entsprechen 80% aller der im Jahr 2020 der EMA gemeldeten Nebenwirkungen

Wenn man den Angaben des Jahresberichtes 2020 folgt, machen die 1.466.095 Verdachtsfälle der Covid Impfung im Zeitraum von nur 13 Monaten bis Januar 2022 ziemlich genau 80% der 1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen aller dort 5.042 gelisteten Substanzen von Arzneimitteln / Impfungen des Jahres 2020 aus.

Die Rekordzahlen der Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen bei Covid Impfstoffen sind nicht von der Hand zu weisen. Sie können auch nicht mit irgendwelchen Rechen- oder Argumentation-Tricks beschönigt werden. Sie sprechen eine klare Sprache: Es muss umgehend gehandelt werden. Die Verdachtsfälle müssen eingehend geprüft und geklärt werden.

Will man das weiter ignorieren, schiebt man das immer größer werdende Problem nur weiter vor sich her. Hinter jeder Zahl steht ein Einzelschicksal und eine möglicherweise vermeidbare Tragödie. Jeder Fall wird sich auf unser Gesundheitssystem auswirken und enorme Folgekosten verursachen.

Die großen Monitoring Systeme wie WHO VigiAccess, EMA EudraVigilance oder US VAERS funktionieren noch halbwegs bei der Meldung. Die Zahlen dürften alles andere als komplett sein. Auf enorme Unterschiede in der Meldung haben wir bereits hingewiesen.

Spätestens aber bei der Verarbeitung der ADR Fall Reports scheint es nicht zu stimmen. Es passiert offensichtlich nichts. Werden hier Warnsignale ignoriert? Warum reagiert man nicht?
 
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Wuhu,
ja, das ist wirklich...
Stefan Homburg bei Twitter am 6.2. War das schon da?
twitter.com/SHomburg/status/1490383106112724994 ...
6. Feb. 2022 Stefan Homburg @SHomburg
Die EU-Gesundheitsbehörde EMA sammelt und publiziert Nebenwirkungen. Transparenztest hat diese Daten Eins zu Eins grafisch aufbereitet. Sie müssen die Eingangsgrafik genau anschauen, die mRNA und traditionelle Wirkstoffe miteinander vergleicht. Schaurig!
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6. Feb. 2022 transparenztest.de/post/ema-415303-der-1466095-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer
 
Wuhu,
War also noch nicht da, oder alibiorangerl?
Bei den vielen Links sehe ich einfach nicht alles.
ja, man kann den Überblick verlieren, kann mich an diesen Tweet bzw den Transparenztest-Link nicht erinnern - wobei, ähnliches gabs schon früher mal von "schwurblerischen" Fachleuten zu hören bzw lesen, die ja aber zu alt und/oder rechts etc pp - das "Thema" sprengt ja tatsächlich schon jeden Rahmen... 😩

Sodelchen. Tschüssle für heute. :)
💞
 
Hallihallo,
Dr. Retzek, anfänglich sehr begeistert von der mRNA-Impftechnik, nach den schweren Nebenwirkungen seiner Gattin ...
Danke fürs updaten. Ich fand Retzeks Einstellung schon damals ein wenig "seltsam".
Er hat ja schon "damals" über die monatelangen Probleme seiner Frau und einig. Patienten nach der Impfung berichtet...

Ich kann sein Argument, dass ja auch der Virus Gefässprobleme machen kann, gut nachvollziehen und dass er deshalb glaubt (formulier ich bewusst so), dass die Impfung das geringere Übel ist.

Mir fehlt bei ihm "die Mitte". Man kann ja auch prophylaktisch wg. Infekt viel tun (vorab schon mal über Nasenspray/Gurgeln drauf schauen, dass der Virus sich gar nicht erst im Körper breit macht und somit Spike gar nicht erst in heikle Gewebe reinkommt. Im Fall des Falles (wenn er es doch schafft) auch da auf Blutverdünnung achten (Vit C und Co sind diesbezüglich ja auch sehr potent. Wer will, nimmt noch ein Baby Aspirin dazu oder lässt sich vom Arzt einen stärkeren Blutverdünner verschreiben als "Backup") usw...

Wäre interessant, ob und wenn ja was Retzek gemacht hat, um seine Eindrücke zu objektivieren, oder ob er im "Bias" feststeckt. :unsure:

Ev. ist es die gestörte Gerinnung, die "AlternativbehandlerInnen" so stark spüren nach den Impfungen? (Ich höre das seit Monaten - dass sich viele Geimpfte anders angreifen/keine Energie fließt/Behandlungen nicht greifen..).

Ich muss auch immer an die Erklärungen von Bhakdi und Wordarg denken. Meinem Verständnis nach können bei natürlichem Infekt zwar viel mehr Zellen vernichtet werden (weil sie vom Virus befallen werden). Allerdings individuell stark abhängig und vor allem eher an Stellen, an denen der Körper damit rechnet (hauptsächlich an den Eintrittspforten, und dann erst wenn man Pech hat "weiter drinnen" im Körper).
Bei den Impfungen sinds zahlenmässig "eher konstant" (was für den einen unterm Strich WENIGER als durch Infekt, bei anderen aber auch MEHR als bei Infekt bedeuten kann), ABER man kann anscheinend nicht steuern kann (außer es wird aspiriert bei Impfung?), welche Zellen als "Spike Protein Brutstätten" auserwählt werden.
Wenn man Pech hat, betrifft es die "Blutzellen" oder Herzmuskelzellen oder Nervenzellen...
(an der "ersten Abwehrlinie" kommt die Impfung ja im Regelfall gar nicht vorbei)

Somit ist mein Fazit: Impfung ist viel mehr "Roulette" als Infekt.

Wenn ichs richtig im Kopf hab, hat Retzek 2 oder 3 Kinder. Damit finde ich die Quote an heftigen Impfnebenwirkungen in seiner Familie (er, seine Frau, 1 Sohn, seine Mutter) schon heftig :oops:.
Vor allem wenn ich mir im Vgl. anschau, wie oft es in in mir bekannten "Infekt Familien" niemanden oder nur 1 Person von 4-5 schwerer trifft.
Deswegen wundert mich sein Fazit.. :unsure:

lg togi
 
Wenn ichs richtig im Kopf hab, hat Retzek 2 oder 3 Kinder. Damit finde ich die Quote an heftigen Impfnebenwirkungen in seiner Familie (er, seine Frau, 1 Sohn, seine Mutter) schon heftig :oops:.
Vor allem wenn ich mir im Vgl. anschau, wie oft es in in mir bekannten "Infekt Familien" niemanden oder nur 1 Person von 4-5 schwerer trifft.
Ja, aber sowas ist ja oft familiär, oder? Bei uns sind es ich und zwei unserer Kinder, die empfindlich reagieren. Mein Mann und unserer älterer Sohn dagegen sind auf gar nichts empfindlich - zumindest reagieren sie nicht unmittelbar. Empfindlich sein bedeutet ja nicht gleichzeitig krank machend (manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall).
Deswegen wundert mich sein Fazit.. :unsure:
Ja genau, und da bist Du nicht die einzige. Er wohnt ja unweit von uns ganzheitlich arbeitende Ärzte in der Gegend wundern sich auch.

Er forscht gerne und vielleicht ist er drum so begeistert von den Impfstoffen. Als Typ kenne ich ihn so, dass er es, wenn jemand Beschwerden hat, schon mal wegwischt (wir bei mir damals mein schweres CFS und dem einen oder anderen Bekannten ging es auch so). Umso stärker ist sein Bericht zu beurteilen, vermutlich, weil er und seine Familie selbst (und nicht nur kurzfristig) solche Nebenwirkungen hatten (oder immer noch haben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber sowas ist ja oft familiär, oder? Bei uns sind es ich und zwei unserer Kinder, die empfindlich reagieren. Mein Mann und unserer älterer Sohn dagegen sind auf gar nichts empfindlich - zumindest reagieren sie nicht unmittelbar. Empfindlich sein bedeutet ja nicht gleichzeitig krank machend (manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall).
Ich glaube, das hängt eher auch von der jeweiligen Charge ab. Es gibt Chargen mit fast keinen Nebenwirkungen und andere mit sehr vielen! Gibt dazu sogar eine Übersicht im Netz mittlerweile.

Eine Bekannte, die in einer Kleinstadt lebt, wo die Leute sich eben auch untereinander über ein paar Ecken alle kennen, hat mir erzählt, dass die Leute, die alle gleichzeitig geimpft sind, mal alle keine Nebenbwirkungen haben oder fast alle haben irgendwelche Lähmungerscheinungen usw. Russisches Roulette alle 4 Monate für die Freiheit. Ist doch super! Und nach jeder Impfung geht es ein Stück gesundheitlich bergab, mal mehr, mal weniger.
 
Kann eine Nebenwirkung der Impfung auch 6 Wochen nach der 2. Impfung eintreten?
Meine fürchterlich entzündete Sehne (Supraspinatus) in der Schulter 6 Wochen später, 1 Woche extreme Schmerzen, bringe ich schon damit in Zusammenhang. Der Abstand könnte aber zu lang sein, aber mein Körper braucht ja auch für vieles länger.
Letztens habe ich aber jemanden getroffen, der auch eine solche Entzündung nach der Impfung hatte - wahrscheinlich aber in kürzerem zeitlichen Abstand. Genau wie bei mir: heftigste Schmerzen und es ist aber wieder abgeheilt.

Somit ist es wohl auch keine schwere Nebenwirkung, wenn es wieder vergeht. Es könnte ja sogar sein, dass Selbstheilungskräfte getriggert werden und der Körper durch Entzündung an der betreffenden Stelle was repariert hat.

Viele Grüße EG
 
Hallihallo,
Ich glaube, das hängt eher auch von der jeweiligen Charge ab. Es gibt Chargen mit fast keinen Nebenwirkungen und andere mit sehr vielen! Gibt dazu sogar eine Übersicht im Netz mittlerweile.
hat das jemand von euch verifiziert?
(ich hab mir nur mal eine der kursierenden Listen angeschaut, und konnte in dieser keine Häufung feststellen. Mir hat aber auch gefehlt, wie viele Chargen es gibt, die NICHT dort vorkommen. Auch die Datenerfassung war unbrauchbar, da die Eingabe nicht eindeutig war (man hätte noch nacharbeiten müssen und die Daten der Chargen händisch korrigieren, da diese nicht einheitlich eingegeben waren).
Hab mich - wie gesagt - damit nicht sehr lang beschäftigt. Daher die Frage, ob jemand von euch...

lg togi
 
hast dort (auch) geschaut? Da gibts einen eigenen/längeren Thread dazu:
Ah. Danke!
Ich weiß nicht mehr genau, was ich mir damals angeschaut hab (irgend eine Exportdatei, die ich in der Tabellekalkulation lesen konnte).
Da waren Häufungen aber im Vergleich zu den in Yamedo verlinkten Listen nicht so deutlich (je Chargennummer im niedrigen einstelligen Bereich).

Hab mir jetzt aus Deinem YAMEDO Link die erste genommen (Moderna) und ebenfalls in einer Tabellenkalkulation nur mal sortiert nach Batch Nr.
Einerseits fehlen Nummern, es gibt auch etliche Einträge wie zB. "not available" "unknown, I will call", "unsure"... - ergo mit Text, der sie nicht zuordenbar macht.
Dann Nummern die im einstelligen Bereich starten....
Dabei sollte die Batch Nummer 8 stellig sein, mit Buchstaben an 3-letzter und letzter Stelle (vermute) ich mal.
Und da sieht man auch deutlich, wie unsauber da befüllt wurde.

Die Frage ist - ist es relevant? (die Todesfälle Häufung bei einzelnen Nummern ist ja dennoch sehr deutlich).
So weit ich das sehe, sind einzelne Batches stark "verstreut" dokumentiert worden. Daher dann eher das Problem dass ein Batch harmloser wirkt, als es tatsächlich ist.

z.B. Batch Nr. 030B21A findet man 7x
(z.B als "Moderna 030B21A", "Lot #030B21A", "#030B21A" usw...) - die müsste man alle zusammenfassen, um dann 1 Zeile (1 Datensatz) für diese Batch Nummer zu haben.

z.B. beim Batch Nr. 039K20a sehe ich auf 1 Blick 90 Todesfälle. Wenn ich die Liste durchschau, finde ich noch 8 Hits für die Batchnummer und komme zusammengefasst insgesamt auf 108 Todesfälle. Da kommen also noch fast 20% dazu.

Ich VERMUTE, dass sich am Endergebnis auch mit einer bereinigten Liste am Trend nicht viel ändern würde... (Zahlen pro Batch würden raufgehen).
Also bin ich da vermutlich zu übergenau.
Wäre dennoch spannend, wenn sich jemand zumindest durch 1 Liste durchwühlt, damit wir "einen Stand" haben.
v.A die "nicht zuordenbaren" Todesfälle (da Nummer nicht oder sehr unvollständig bekannt gegeben wurde) wären interessant.

Auch eine Liste mit allen Batch Nummern wäre spannend (dann hätten wir einen Abgleich - gemeldet Batches vs. ungemeldete). (hab damals gesucht, aber nichts gefunden. Ich glaub bei Pfizer hab ich recht lang mit der Suche verbracht).
Schon arg - da liegen so viele wertvolle Daten rum, und kein Journalist macht sich die Mühe (oder noch besser: div. Gesundheitsämter).. Sehr seltsam.

Aber so wie uA Monkey geschrieben hat, deutet alles darauf hin, dass es tatsächlich eine DEUTLICHE Häufung bei bestimmten Chargennummern gibt. (zumindest beim Morderna. Rest hab ich nicht reingeschaut)

lg togi
 

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