Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Nein das kann man nicht vergleichen, weil Omicron deutlich ansteckender ist als Delta... Dazu kommt noch, dass Reinfektionen nach kurzer Zeit möglich sind ...

Völlig andere Situation als bei Delta, das lässt sich nicht wegreden, wahrscheinlich werden nach einiger Zeit, alle mit Omicron infiziert sein, und wenn man das nicht eindeutiger trennt, gibt's nur noch Covid-19 Patienten auf Intensiv... Und da sowieso die Mehrheit in der Bevölkerung geimpft ist, wird die Mehrheit auf Intensiv auch geimpft sein, statistisch logisch.

Außerdem haben auch wieder die Grippeerkrankungen auf Intensiv wieder zugenommen...

In Deutschland ist die Situation auf Intensiv stabil, bzw. sinkend, obwohl Deutschland mittlerweile sogar eine höhere Impfquote als Israel hat.
 
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Irgendetwas ist bei dieser Geschichte oberfaul. Wieso sterben die Israelis auf einmal so zahlreich mit oder an Covid, während anderswo überall Entspannung angesagt ist? Die WHO-Zählweise ist nicht geändert worden ...
 
Es gibt keine erhöhte Sterblichkeit in Israel, die Rate liegt sogar unterhalb der zu erwartenden:


Da stimmt etwas nicht mit der Einordnung der Todesfälle.
 
Die deutschen Sterbedaten sehen anders aus, der Trend geht nach oben, was aber der Überalterung geschuldet sein wird. Einen besonderen Covid-Peak kann ich nicht erkennen. Auf lange Zeiträume bezogen hinterlässt Covid keine Spuren in der Statistik.


Trotzdem sorgt Omikron in Israel aktuell für ein steiles Ansteigen der Todesstatistiken. Warum?

Immerhin kann man jetzt schon sagen, dass die ganzen politischen Maßnahmen völlig überzogen waren und es insbesondere keinen Grund für eine Impfpflicht gibt, noch dazu mit einem veralteten und wirkungslosen Impfstoff.
 
Auch in unserem Lieblingsland Bolivien gibt es keine Covid-Übersterblichkeit. Im Gegenteil ist die Todeskurve an ihrem tiefsten Punkt seit Menschengedenken. Nur knapp 8% der Bevölkerung wurden bis jetzt geboostert.

 
@MaxJoy, @Laurianna612: Egal, ob Israel, Deutschland oder Bolivien, überall steht sehr klar und deutlich und rot eingerahmt dabei:

NOTE: All 2020 and later data are UN projections and DO NOT include any impacts of the COVID-19 virus.

Das heißt: die Zahlen von 2020, 2021 und 2022 sind alte Schätzungen und sagen überhaupt nichts über die momentane Sterblichkeit.
 
Und ich hatte mich gewundert, dass es für 2022 schon Daten aus Israel gibt ☺️

Für Deutschland hatte ich woanders geschaut, da gab's allerdings für 2022 auch nur die ersten drei Kalenderwochen:

In der ersten Kalenderwoche des Jahres 2022 lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand der Hochrechnung 7 % über dem Median der vier Vorjahre 2018 bis 2021 - in der zweiten und dritten Kalenderwoche im Bereich dieses mittleren Wertes (+1 % und +2 %). In der letzten Kalenderwoche des vergangenen Jahres lagen die Sterbefallzahlen noch 19 % über dem Vergleichswert aus den Jahren 2017 bis 2020.
 
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Vielleicht warst Du es ja selbst, der sich Mal kurz ein Zweitprofil angelegt hat 😄

Der Usernamen ging an mir vorbei, überflog nur den Inhalt des Beitrags...

Du denkst tatsächlich jemand meldet sich mit so einem Namen nur für einen Kommentar an, ich könnt mich kringeln, Sachen gibt's... 🤣
 
Das experimentelle Covid19-IMPFverbrechen an der Menschheit In Worten der Verbrecher und offiziellen Zahlen enthüllt
Die europäische (EWR- und Nicht-EWR-Länder) Datenbank für Berichte über vermutete Arzneimittelreaktionen ist EudraVigilance, die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) verifiziert wurde, meldet jetzt 38.983 Todesfälle und 3.530.362 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Schüssen. Jedoch, bei Weitem nicht alle Nebenwirkungen werden gemeldet. In den USA nur 1-13%. Also können die Zahlen 10 – bis hundertfach zu niedrig sein.

 
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Für Deutschland hatte ich woanders geschaut, da gab's allerdings für 2022 auch nur die ersten drei Kalenderwochen

Die Übersterblichkeit kann man nur über große Zeiträume bewerten, weil jede Schnupfenwelle einen Mitnahmeeffekt hat und sehr alte oder kranke Menschen, die sowieso schon auf der Kippe stehen, mitreisst. Auch über die Jahre liegt sie mal über und mal unter dem Durchschnitt. Covid-19 ist definitiv nicht die Killerpandemie, als die es verkauft wird.
 
Das Blut Geimpfter ist für Blut- und Plasmaspenden ungeeignet, da es gerinnt. Das Video ist durch die Geschwindigkeit schwer verständlich. Aber die Schrift-Einblendungen und die Bilder sprechen für sich.
Die Experimente meines Sohnes bestätigen sich also.
Was mir unfasslich ist, dass da nicht Alarm geschlagen wird. Müssen nun die Ungeimpften als Reservoir für brauchbare Blutspenden herhalten? Das sollten sie sich aber gut bezahlen lassen als Ausgleich für die Schikanen. ;)
Allerdings hat sich ja bei meinem Sohn gezeigt, dass sich das Blut nach der ersten Impfung im Juni 21 bis Januar 22 wieder normalisiert hatte.
 
Blut- und Plasmaspenden nach Impfung
Bitte beachten: Nach einer Impfung mit den Wirkstoffen von AstraZeneca oder Johnson & Johnson dürfen Sie erst nach vier Wochen wieder Blut bzw. Plasma spenden. Nach einer Imfpung mit den Wirkstoffen von Biontech und Moderna gilt keine Rückstellung.

Großzügiger scheint z.B. das DRK zu sein - https://www.blutspendedienst-west.de/corona:
Nach einer Impfung mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff ist keine Rückstellung von der Blutspende erforderlich. Das gilt für die mRNA-Impfstoffe (Moderna, BioNTtech) wie auch für die verwendeten Vektorimpfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson). Sofern keine Impfreaktionen, wie z. B. Fieber oder eine lokale Schwellung auftreten, können Geimpfte am Folgetag schon wieder Blut spenden.

  • Wenn Sie die Impfung gut vertragen und keine Symptome nach Schutzimpfung haben können Sie 24 Stunden nach der Impfung Blut spenden.
  • Sollten bei Ihnen nach der Impfung leichte Symptome aufgetreten sein (heißt leichte Abgeschlagenheit und Temperatur bis max. 37,4° Celsius) gilt eine Spendesperre von einer Woche.
  • Bei schweren Symptomen und Fieber (ab 37,5°C) gilt eine Spendesperre von vier Wochen jeweils nach Abklingen der Symptome.

  • Nach einer Coronavirus-Impfung ist eine Blutspende nicht erlaubt, wenn Sie:
    • Innerhalb der letzten 2 Tage gegen das Coronavirus in der Schweiz geimpft wurden. Bei Impfungen im Ausland kann je nach Impfstoff eine Wartefrist bis 4 Wochen gelten;
    • Nach der Impfung Symptome gegen das Coronavirus entwickeln. In diesem Fall ist eine Blutspende nach einer Wartefrist von 7 Tagen nach Abklingen der Symptome wieder möglich.
  • Wenn Sie innerhalb von 2 Wochen nach der Blutspende erkranken oder Sie einen engen Kontakt vor der Spende mit einer an COVD-19 infizierten Person hatten, melden Sie sich bitte unverzüglich bei Ihrem Regionalen Blutspendedienst.
Falls Sie innerhalb der letzten 4 Wochen eine Impfung gegen das Coronavirus erhielten, nehmen Sie Ihren Impfausweis zur Blutspende mit oder merken Sie sich den Namen des Impfstoffes.

Nach einer Impfung mit einem der aktuell zugelassenen Covid-19-Impfstoffe ist ein Abstand von 24 Stunden zur nächsten Blutspende notwendig.
Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, müssen 4 Wochen nach Genesung warten bevor Sie wieder Blut spenden dürfen.

PS: Die Geschwindigkeit lässt sich einstellen. Am unteren Bildrand steht entweder 1,25x oder 2x/1,75x/1,5x/1x/0,75x/0,5x/0,25x - das kannst du dort auswählen.
 
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Dr. Retzek, anfänglich sehr begeistert von der mRNA-Impftechnik, nach den schweren Nebenwirkungen seiner Gattin und seiner Mutter und immer Patienten etwas ernüchter ("bei Empfindlichkeit besser auf Totimpfstoffe warten, aber sonst unbedingt gleich mit mRNA impfen") bereut mittlerweile seine Impfungen aufgrund er gesundheitl. Probleme seiner Familie seit mRNA:


Lenna und ich wurden bereits im Jänner 2021 mit Moderna geimpft,

  • ich bin seit damals kardiologischer Patient mit erhöhten CK-MB Werten und Rhytmus-Störungen
  • meine Frau hatte viele Monate lang enormes Ganzkörper-Ekzem, Thrombose, danach offene Füsse wo das „Wasser rausgeronnen ist“,
  • meine Mutter – erstmals im März 2021 mit Pfizer geimpft – ist seither „nicht mehr dieselbe“, war monatelang bettlägrig.
  • mein Sohn hat seit dem 3ten Booster vor einigen Wochen Herz-Probleme und Leistungsabfall
  • der Sohn meines Freundes mit 26 Jahren enorme Hypertonie und körperliche Schwäche – für einen Bauern problematisch
  • mein Schwager kommt seit dem Booster den Berg nicht mehr hoch,
  • sein Freund hatte 1 Wo nach der Impfung eine Lungenembolie,

alle involvierte „Experten“ streiten natürlich jeden Zusammenhang ab – der Herrgott möge es ihnen vergelten, ich bete für eine Form der höheren Gerechtigkeit.

letzte Woche hatten wir gleichzeitig 4 Patienten im Infusions-Kammerl sitzen, die seit der letzten Impfung so richtig krank sind, vergleichbar mit den obigen Eigenberichten.

Selbst als „Impfbefürworter“ und „Impfarzt“ kann ich nicht leugnen, was ich mit eigenen Augen sehe und erlebe.

Ich frage ja seit 1 Jahre jeden „ungeimpften“ der zu mir in die Ordi kommt nach den seinen Gründen und habe seitenlang ernste Nebenwirkungen im Freundes- oder Verwandtenkreis mitgeschrieben und dokumentiert.

Ich habe auch mit Rechtsanwälten gesprochen, die hunderte Fälle von schweren NW betreuen und gesammelt haben die alles gemeinsam haben: sie werden i.d.R. nicht eingemeldet weil sich alle im System dagegen wehren.

jedenfalls objektivierbar: Zusammenbruch des Immunsystems für mehrere Monate nach mRNA-Impfung bei einigen Krebspatienten

Hoffentlich nicht bei allen, jedenfalls bei allen, die ich aufgrund ihrer „Schwäche“ getestet habe:

bei mehreren Krebspatienten seh ich bei Labor-Untersuchungen einen Zusammenbruch des Immunsystems – leider mache ich nur bei solchen Patienten regelmässig diese Messungen, kann also nichts darüber bei „gesunden Menschen“ aussagen:

die Grafik unten zeigt jedenfalls, dass die Helferzellen gegen Viren T8c sowie die „NK“ Zellen (Killerzellen) praktisch verschwunden sind.

Impf-Nebenwirkungen werden mit der Anzahl der Wiederholungen der Impfung mehr

waren wir in der Praxis den letzten 2 Jahren v.a. von Corona-Spätfolgen betroffen, werden in den letzten Monaten einfach die Impfnebenwirkungen präsenter.
Impfnebenwirkungen gibts offiziell nicht
und zwar, weil man sie nicht einmelden kann. Die Melde-Website ist ein Hoax, ich habe 10min gebraucht um den völlig unsinnigen Fragebogen auszufüllen, als ich schliesslich das Formular absenden wollte bekam ich „forbidden access“ zurückgemeldet und das Formular war leer.

Eine Patientin wollte die deutliche Verschlechterung der Epilepsie ihres Sohnes nach der Impfung telefonisch einmelden und wurde 3h lang quer durch Österreich von einem Amt ins andere weiterverbunden um in Kärnten dann zu erfahren „ja, das machen die immer so, das ist Absicht“. 2 Versuche – beide male gescheitert.

Genau dasselbe erzählen mir alle „Impfkranken“ und impfkritisches Krankenhaus-Personal. Gelebter Alltag – ein Staat den wir dafür zahlen dass er uns schützt!
 
Schon im Juni 21 hat Professor Bhakdi festgestellt, dass nach Impfungen Blut in den Adern gerinnt. 2 Ärzte haben bei Patienten mit verschiedenen Covid-Impfstoffen vor und nach der Impfung Blut untersucht. Die Gerinnungsstörungen waren bei praktisch 100% festzustellen.
Aber Bhakdi gilt ja vielen als Schwurbler.
 
Dr. Retzek, anfänglich sehr begeistert von der mRNA-Impftechnik, nach den schweren Nebenwirkungen seiner Gattin und seiner Mutter und immer Patienten etwas ernüchter ("bei Empfindlichkeit besser auf Totimpfstoffe warten, aber sonst unbedingt gleich mit mRNA impfen") bereut mittlerweile seine Impfungen aufgrund er gesundheitl. Probleme seiner Familie seit mRNA
Danke, dass du das so aufbereitet hast. Es ist so wichtig, dass so etwas lesbar ist.
  • meine Mutter – erstmals im März 2021 mit Pfizer geimpft – ist seither „nicht mehr dieselbe“, war monatelang bettlägrig.
  • mein Sohn hat seit dem 3ten Booster vor einigen Wochen Herz-Probleme und Leistungsabfall.
Werde das auch an eine andere Stelle weitergeben. Schließlich gibt es bei mir jemanden, der über mittelfristig mit dem "Boostern" konfrontiert werden wird, da ansonsten, was die "Freiheit" angeht, eh alles umsonst war.
Und wir alle werden ja konfrontiert damit, falls in D die Impfpflicht kommt. In Ö ja schon ist
Der zweimal geimpfte Angehörige verweilt ja nun derzeit bereits in Ö...:eek:
Und meine Mum ist seit dem Booster "nicht mehr dieselbe".
 
dass nach Impfungen Blut in den Adern gerinnt

wenn es bei allen gerinnen würde, wären alle geimpften schon lange tot..............

das hätte schon längst riesenschlagzeilen bei allen zeitungen, vor allem bild usw. gegeben

alle leute, die ich persönlich kenne und all ihre kollegen, freunde, verwandte usw. (insgesamt einige hundert) sind geimpft, die meisten mehrfach und kein einziger hatte irgendwelche probleme.
max. 1-2 tage ganz leichte beschwerden, die meiste noch nicht mal das.
 
Es ist schrecklich, aber zur Zeit denke ich, wenn die geschädigten Geimpften den Mund aufmachen, so ist das das wirksamste Mittel gegen Impfpflicht. Man kann ihnen den Vorwurf nicht machen, "unsolidarisch" zu sein, Impfverweigerer zu sein. Sie sind jetzt besonders wichtig. Sie sind es, die andere am Besten warnen. Ihre Berichte.
alle leute, die ich persönlich kenne und all ihre kollegen, freunde, verwandte usw. (insgesamt einige hundert) sind geimpft, die meisten mehrfach und kein einziger hatte irgendwelche probleme.
max. 1-2 tage ganz leichte beschwerden, die meiste noch nicht mal das.
Ja sunny, dann kannst du ja beruhigt auf die Impfpflicht warten, wenn sie kommt. Und hoffen, dass du wie die Kollegen, und Freunde und Verwandten davon kommst. Und ganz sicher werden sie alle dich ja informieren, wenn es Monate danach dann Probleme gibt. Und sicher werden alle ihre Ärzte und auch sie selbst alle ja die Zusammenhänge dann herstellen. Und noch sicherer werden sie ja alle keine ihnen unbekannten Risiken vorher gehabt haben. Oder etwa doch nicht?
 
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