Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

wurde dieses Video hier bereits gepostet?

es geht, unter anderem, um die Impftoten, alles Ärzte.

Dr. Schirmacher einem Pathologen, hat 40 Leichnamen obduziert, die innerhalb von 14 Tagen, nach der Covid Impfung gestorben sind und 30-40 % im Zusammenhang mit der C-Impfung.

 
Damit hast du dich automatisch als Querdenker geoutet, der Dinge hinterfragt und selbst denkt. :ROFLMAO:
Ich bin aber kein Sympathisant der "Querdenker" - im Gegenteil:
Ich war und bin schon immer ein Gegner dieser fragwürdigen Organisation, die m. E. seitens einiger Verantwortlicher der Selbstbereicherung dient.

Was ich tue, ist, das, was man von einem mündigen Bürger erwarten darf:
Ich hinterfrage sehr viel. Ich bin aufgrund negativer Erfahrungen im Leben sehr mißtrauisch geworden.

Ich kritisiere viele Maßnahmen der dt. Regierung wie z. B. das um rd. 9 Monate zu späte Einführen von Schnelltests. Denn hätte man diese früher gehabt, würden zig-tausend (!) Menschen noch leben.
Ich kritisiere, dass man -wegen der Wahlen- die große Mehrheit der afghanischen Ortshelfer nicht evakuiert hat, d. h. damit nicht bereits im Juni (Abstimmung im BT) begonnen hat.
Bei den Impfstoffbeschaffungen macht man den Fehler zu glauben, dass nur der dt. Impfstoff in Frage kommt für ALLE Bürger.
Diese 3 Fehlentscheidungen haben mein Restvertrauen in diese Regierung völlig beseitigt.

Ich will nun keine Diskussion über meine Kritikpunkte hier anfachen.
Ich wollte nur klarstellen, dass ich mich nicht zu den Querdenkern rechne.
Mein Avator sagt zu meiner Einstellung auch etwas aus ...
 
Ich bin aber kein Sympathisant der "Querdenker" - im Gegenteil:
Natürlich nicht! Aber du zweifelst an, dass alles was uns aufgedrängt wird, zu unserem Besten ist. Somit gehörst du nach offizieller Lesart zu den Verschwörungstheoretikern. Dass es tatsächlich eine Verschwörung der Krisengewinnler geben könnte, muss - nach offizieller Lesart natürlich - weit abgewiesen werden. Das ist zwar traurig, aber so läuft das nun einmal. Im Thread Pathologie-Konferenz habe ich dies verlinkt:
Texte können nicht so einfach gelöscht werden wie YouTube-Videos.
 
Wuhu,
zurück zum Thread-Thema:

transparenztest.de/post/update-3-9-ema-datenbank-262383-der-904534-verdachtsfaelle-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer
12.09.2021 EMA Datenbank: 262.383 der 904.534 Verdachtsfälle Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer
Die gemeldeten Verdachtsfälle für Nebenwirkungen für die vier in der EU bedingt zugelassenen Covid Impfstoffe liegen nach nur 8 Monaten rekordverdächtig hoch. Auch bei bisher noch wenig geimpften Kindern werden schwere Nebenwirkungen und erste Todesfälle gemeldet. ...


transparenztest.de/post/paul-ehrlich-institut-16x-mehr-verdachtsfaelle-nebenwirkungen-bei-covid-mrna-impfstoffen
17.09.2021 Paul-Ehrlich-Institut: Meldungen bei mRNA 16mal so hoch wie bei anderen Impfstoffen
Erschreckende Zahlen im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI):
In den letzten sieben Monaten wurden allein für Covid Impfstoffe 140% mehr Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, 170% mehr auf Todesfälle gemeldet als in den letzten 20 Jahren für die Gesamtheit aller in Deutschland verwendeten Impfstoffe. ...


Im Geschwister-Thread: https://www.symptome.ch/threads/die...21-veroeffentlicht-wurden.143949/post-1300099
20 Sep. 2021 US-Corona-Forscher vor der FDA: "Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet"
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Korrektur am Rande:

Antikörper und T-Zellen sind zwei verschiedene Bestandteile der Immunabwehr, die entsprechend auch mit verschiedenen Labortests untersucht werden, wie hier schon öfter erwähnt. Und das ist nicht unwichtig (falls z.B. jemand sich untersuchen lassen möchte).
Das ist mir schon klar. Im normalen Fall werden die T-Zellen die Eindringlinge in unserem Körper bekämpfen. Und die kann man durch die Einnahme verschiedener Substanzen dabei noch entscheidend unterstützen.

Im anderen Fall hat man verimpfte Substanzen, die, wie auch den Unterlagen bei der EMA zu entnehmen, das Immunsystem runterfahren, Lymphozytopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen) hervorrufen und die frisch Geimpften ziemlich wehrlos gegenüber allen in der Zeit angreifenden Eindringlingen und Erregern überlassen.
Das ist dann der Zustand, der im Obduktionsthread von einigen frisch Geimpften beschrieben wird. Menschen mit ganz schlechten Blutwerten, Entzündungswerte hoch und Rest des Immunsystems unten, der nach Impfung stattfindet.

Das Problem scheint nur zu sein, dass wie der amerikanische Pathologe Dr. Cole im Video sagt, die T-Zellabwehr danach generell erst einmal bei den in seinen Laboren neu diagnostizierten vorher geimpften Krebspatienten nicht mehr funktioniert, unten bleibt, und deshalb auch der Krebs bei vielen Menschen wächst.
In dem Zusammenhang ist interessant, dass die Obduktionen bei uns laut Video ergeben haben, dass die Lymphozyten im Körper der Verstorbenen Amok gelaufen sind.

Aber halt auch, dass man sich durch die Verimpfung der experimentellen gentechnischen Substanzen eine vermeintliche, aber nur kurzfristig wirksame Immunität (Biontech hat das gegenüber der FDA ja selbst eingeräumt) erkauft, die nachher mit vielen bedeutenden negativen Auswirkungen und Risiken behaftet ist.
 
Auch davon ist in den Medien NICHTS zu hören (und der post bei fb wurde innerhalb kürzester Zeit gelöscht):

mRNA "Impf"stoffe töten 82 % der Kinder während der ersten 20 Schwangerschaftswochen.

Schwangere Frauen waren von allen Zulassungsstudien für die neuen gentechnischen Impfstoffe ausgeschlossen. Trotzdem wird es jetzt empfohlen. Es gibt mittlerweile zumindest eine Studie im New England Medical Journal über mögliche Probleme und diese lässt Vorsicht angebracht erscheinen. Zumindest bei Impfungen in einem frühen Stadium der Schwangerschaft.​

Eine neue Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht mit dem Titel „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ (Vorläufige Ergebnisse zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs Covid-19 bei Schwangeren) fand heraus, dass die Covid-Impfstoffe bei 104 von 127 schwangeren Frauen während des ersten Trimesters Spontanaborte verursacht hatten. Insgesamt nahmen 827 schwangere Frauen an der Studie teil, von denen jedoch 700 die experimentelle Impfung erst im dritten Trimester erhielten. Das bedeutet, dass der Impfstoff kritische Phasen der frühen pränatalen Entwicklung stört und vier von fünf Babys in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft tötet.

Originell ist aber die fehlerhafte und verfälschende Darstellung in der Studie, die aber auch nach Aufforderung nicht korrigiert wurde.​

Summary of the 82% pic.twitter.com/TpKY3EqH1N
„Schwangere Frauen können Covid-19 einfach abwehren“, so McCullough. „Keine Frau sollte jemals das Risiko mit dem Covid-19-Impfstoff während der Schwangerschaft eingehen, Punkt.“ Die Covid-19-Impfstoffe wurden in den klinischen Studien nie an schwangeren Frauen getestet, weil es unethisch ist, schwangere Frauen einem solchen Missbrauch auszusetzen. Daher wurde in den Studiendesigns nicht auf mutagene oder reproduktive Defekte getestet.
„Frauen sind besorgt darüber, ein halbes Glas Wein während der Schwangerschaft zu trinken, wie um alles in der Welt können sie dann eine Spritze mit einem experimentellen, unbewiesenen, unsicheren Impfstoff nehmen? Es ist fast so, als ob Ärzte, Amerikaner und alle anderen zusammen einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, sie wurden propagiert und sie akzeptieren blind etwas, von dem sie sich einfach fernhalten sollten.“
104 Fehlgeburten wurden in den ersten 20 Wochen (!) registriert, was eben in den ersten beiden Trimestern der Schwangerschaft passiert, in denen aber nur 127 Frauen geimpft wurden. Und von denen hatten eben nicht wie angegeben 12,6%, sondern 104 von 127 ist gleich 82% eine Fehlgeburt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn’s denn so stimmt ;) :( ...:


(Es gelingt mir nicht, die wichtigen Stellen zu kopieren und hier einzustellen.)

Grüsse,
Oregano
 
Also ich würde, bevor ich reflexartig Unterstützung bei den "Faktencheckern" suche, erstmal genauer lesen und schauen, ob nicht doch was dran sein könnte. In diesem Fall scheint mir die Studie nämlich auch ziemlich eindeutig zu sein. Ganz abgesehen davon, ob es ethisch vertretbar ist, 827 Ungeborene derart zu reinen Versuchsobjekten zu machen ... so wie 7,8 Milliarden weitere Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gelingt mir nicht, die wichtigen Stellen zu kopieren und hier einzustellen.)
Mir scheint diese Text-Stelle zentral:
Die Facebook-Poster kommen auf 81,9 Prozent, weil sie die Fehlgeburten aus den bisher abgeschlossenen Schwangerschaften berechnen. Tatsächlich gibt es aber viele Studienteilnehmerinnen, deren Schwangerschaft noch läuft und die im ersten oder zweiten Trimester geimpft worden sind. Deshalb wären es mehr als 127 frühgeimpfte Schwangere, unter denen man den Prozentsatz an Fehlgeburten berechnen müsste.
https://www.infranken.de/ratgeber/g...-krasse-behauptung-im-faktencheck-art-5259309

Und damit möchte ich natürlich nichts über mögliche weitere Risiken (auch für das Kind) sagen oder mich für diese Impfung aussprechen. Ich habe nur für Oregano einen Text hier rein kopiert.

In dem Text steht auch:
Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland empfiehlt die "generelle Impfung" aufgrund fehlender Forschungsergebnisse bislang nicht.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen,

ich möchte in diesem Rahmen, und aus eigener Besorgnis, auf diese Petition hinweisen.

Petition UNGEIMPFTE DÜRFEN KEINEN SANKTIONEN UNTERLIEGEN, NACH DEM MOTTO „WER NICHT HÖREN WILL MUSS FÜHLEN“

In meinem (CFS-bedingten, kleinen Bekanntenkreis) hat es bei einer Person mit Vorerkrankung (vor einem halben Jahr Abgeschlossene Chemotherapie) nach der zweiten Impfung eine Herzmuskelentzündung gegeben. Sie ist schon fast ein halbes Jahr arbeitsunfähig.
In der Selbsthilftegruppe waren es bisher zwei Personen, die im Anschluss an die Impfung deutliche weitere Zustandsverschlechterungen erlitten haben, die auch nach über einem halben Jahr noch bestehen.
 
Hallo undichschaffsdoch,

daß es sehr unerwünschte Wirkkungen bei den Corona-Impfstoffen geben kann, bestreitet doch gar niemand.
Daß es Impfdurchbrüche geben kann, ebenso wenig.
Daß aber Millionen Menschen ohne jede Komplikation geimpft worden sind, ist auch unbestritten.

Einfacher ist das Thema dadurch nicht, zumal eine vorbeugende Behandlung bisher nicht wirklich erprobt ist.


Grüsse,
Oregano
 
Dr. Mobeen Syed, Dr. Bruce Patterson und Kollegen behandeln hier im I-Recover-Protokoll die Toxizität nach der Impfung mit Ivermectin als Erstlinienbehandlung, gefolgt von Prednison/Fluvomax als Zweitlinie und MCAS-Antihistaminika und -blocker sowie LDN, wenn erstere nicht funktionieren:


Das Long Haul COVID-19 Syndrom (LHCS) ist ein oft schwächendes Syndrom, das durch eine Vielzahl von Symptomen gekennzeichnet ist, wie z . Die Häufigkeit der Symptome nach COVID-19 variiert von nur 10 % bis zu 80 %. LHCS wird nicht nur nach der COVID-19-Infektion beobachtet, sondern auch bei einigen Menschen, die geimpft wurden (wahrscheinlich aufgrund der Monozytenaktivierung durch das Spike-Protein aus dem Impfstoff). Ein rätselhaftes Merkmal des LHCS-Syndroms ist, dass es nicht durch die anfängliche Schwere der Erkrankung vorhergesagt wird; Post-COVID-19 betrifft häufig leichte bis mittelschwere Fälle und jüngere Erwachsene, die keine Atemunterstützung oder Intensivpflege benötigten.
Die Symptomatik des LHCS ist in den meisten Fällen dem Chronischen Entzündungsreaktionssyndrom (CIRS)/Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Erschöpfungssyndrom sehr ähnlich, obwohl sich die Symptome bei LHCS in den meisten Fällen langsam bessern. Darüber hinaus wurde die Ähnlichkeit zwischen dem Mastzellaktivierungssyndrom und LHCS beobachtet, und viele betrachten Post-COVID-19 als eine Variante des Mastzellaktivierungssyndroms.

Das I-Recover-Protokoll (Datei im Anhang) von Dr. Mobe
 

Anhänge

  • I-RECOVER _ Management Protocol for Lon...19 Syndrome (version 1, June 16, 2021).pdf
    234.8 KB · Aufrufe: 3
Dr. Thomas Levy (Autor von "Hidden Epidemic"), CFS-Doktor, äußert sich zur Impfung + Longcovid und schlägt als Protokoll für Long Covid + Toxizität nach Impfung ein anderes Protokoll vor:
Obwohl die Mainstream-Medien Sie vielleicht etwas anderes glauben machen, entpuppen sich die Impfstoffe, die weiterhin gegen die COVID-Pandemie verabreicht werden, selbst zu sehr erheblichen Morbiditäts- und Mortalitätsquellen. Auch wenn über das Ausmaß dieser negativen Folgen der COVID-Impfstoffe diskutiert werden kann, steht außer Frage, dass bereits genügend Krankheiten und Todesfälle aufgetreten sind, um eine Einstellung der Verabreichung dieser Impfstoffe zu rechtfertigen, bis zusätzliche, vollständig wissenschaftlich fundierte Forschung das Gleichgewicht zwischen seine jetzt eindeutigen Nebenwirkungen im Vergleich zu seiner potenziellen (und immer noch nicht eindeutig nachgewiesenen) Fähigkeit, neue COVID-Infektionen zu verhindern.
Dennoch wurden bereits genügend Impfungen durchgeführt, um die Besorgnis zu begründen, dass aus den nach wie vor in stetig steigender Zahl dokumentierten Nebenwirkungen eine neue "Pandemie" von Krankheit und Tod entstehen könnte. Der impfstoffinduzierte „Täter“, der jetzt die meiste Aufmerksamkeit erhält und im Mittelpunkt vieler neuer Forschungen steht, ist das COVID-Virusfragment, das als Spike-Protein bekannt ist. Seine physiologische Wirkung scheint weit mehr zu schaden als zu nützen (COVID-Antikörper-Induktion), und seine Art der Einführung scheint seine kontinuierliche Replikation mit einer anhaltenden Präsenz im Körper für unbestimmte Zeit zu befeuern.
Das physische Erscheinungsbild des COVID-Virus kann als eine zentrale Sphäre aus viralem Protein dargestellt werden, die vollständig von speerartigen Anhängseln umgeben ist. Bekannt als Spike-Proteine, sind sie den Stacheln, die ein Stachelschwein umgeben, sehr ähnlich. Und so wie das Stachelschwein sein Opfer ersticht, dringen diese Spike-Proteine in die Zellmembranen des ganzen Körpers ein. Nach dieser Penetration werden proteinlösende Enzyme aktiviert, die Zellmembran bricht zusammen, die Virussphäre dringt durch diesen Membranbruch in das Zytoplasma ein und der Stoffwechsel der Zelle wird anschließend "entführt", um weitere Viruspartikel herzustellen. Diese Spike-Proteine stehen im Mittelpunkt zahlreicher laufender Forschungen zur Untersuchung der Nebenwirkungen von Impfstoffen (Belouzard et al., 2012; Shang et al., 2020)
Wenn große Mengen von Spike-Protein nur ACE2-Rezeptoren binden und nicht weiter in die Zelle vordringen, werden normale ACE2-Funktionen in einem bestimmten Gewebe effektiv blockiert oder deaktiviert. Wenn das Spike-Protein eine Zellwand bindet und dort "stoppt", dient das Spike-Protein außerdem als Hapten (Antigen), das dann eine autoimmune (antikörper- oder antikörperähnliche) Reaktion auf die Zelle selbst statt auf das Virus auslösen kann. Abhängig von den Zelltypen, an die solche Spike-Proteine binden, können verschiedenste Krankheiten mit Autoimmuneigenschaften entstehen.
Obwohl die Gesamtheit der beteiligten Mechanismen noch lange nicht vollständig verstanden und ausgearbeitet ist, ist das zunehmende Auftreten klinischer Komplikationen nach der Impfung dennoch sehr eindeutig und muss so schnell und effektiv wie möglich angegangen werden. Allein die Störung der ACE2-Rezeptorfunktion in so vielen Bereichen des Körpers hat zu einer Reihe verschiedener Nebenwirkungen geführt (Ashraf et al., 2021). Solche klinischen Komplikationen, die in verschiedenen Organsystemen und Körperbereichen beobachtet werden, können alle in den folgenden drei klinischen Situationen auftreten. Alle drei sind "Spike-Protein-Syndrome", obwohl die akute Infektion immer die Gesamtheit der Viruspartikel zusammen mit dem Spike-Protein während der Anfangsphasen der Infektion umfasst.
Als Behandlungskonzept schlägt Thomas Levy vor:

- Wasserstoffperoxid vernebelt
- Vitamin C (höherdosiert)
- Ivermectin (kann zirkulierendes Spike-Protein direkt binden, lt. Saha und Raihan, 2021)
- Hydroxychloroquin (HCQ) und Chloroquin (CQ): erhöhen den intrazellulären Zinkspiegel und hemmen dadurch die Enzymaktivität, die das Virus für die Replikation benötigt. Außerdem hemmen HCQ + CQ die Bindung von Spikeproteinen an ACE
- Quercetin (wie HCQ + CQU Zink-Ionophor, blockiert außerdem wie HCQ + CQ die Bindung an ACE
- Bio-oxidative Therapien: Ozon, Hämolaser, Hyperbare Sauerstofftherapie
- Basis Vitamin Immun-Unterstützung
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Daß aber Millionen Menschen ohne jede Komplikation geimpft worden sind, ist auch unbestritten.
Es hatten auch schon Millionen Menschen SarsCov2 ohne jegliche Komplikation/ohne Symptome. Auch das ist unbestritten.
Die Frage ist weiterhin:
ist das Risiko einer Impfnebenwirkung < als das Risiko einer Infektion?

lg togi
 
Eine kleine Sammlung von Impf“nachwirkungen“ in meinem Umfeld. (alles mRNA)

Weniger Energie: mir ist im Umfeld öfter aufgefallen, dass Personen nach der Impfung für einige Wochen/Monate weniger Energie hatten.

Ich habe die Betroffenen gebeten, ihre Termine rückblickend zu checken, um zu schauen, ob an meiner Beobachtung was dran ist bzw. auch in meinem Kalender versucht nachzuvollziehen, wann Kontakt deutlich eingeschlafen ist.


Bei einem Familienmitglied (Onkel meines Kindes) + Frau (beide Mitte/Ende 50): vor der Impfung 1-3x/Monat ein Treffen. Meist bei uns. Beide lieben ihren Neffen heiß, und haben sich immer gefreut ihn (und zwangsläufig auch uns ;-)) zu treffen. Beide sind generell immer viel unterwegs gewesen. Jedes Wochenende verplant. Mir ist aufgefallen, dass sie >2 Monate nicht bei uns waren. In dem Zeitraum sind wir 1x zu ihnen gefahren und waren nur daheim bei ihnen (Fahrzeit jeweils ca. 1,5 Stunden).

Lt. eigener Wahrnehmung: Sie hat 1 Impfung nicht gut vertragen (massive Kopfschmerzen für 2 Tage). 2te war kein Problem. Er hatte mit beiden Dosen kein Problem.

(Ich glaube sie hatte Biontech, er Moderna. Kann auch umgekehrt sein).

Nach Impfungen haben Sie bewusst immer ein Wochenende Auszeit eingeplant. Erst rückblickend ist ihnen aufgefallen, dass sie seit den Impfungen fast alle Wochenendtermine abgesagt haben (also nur mehr Kraft für Arbeit hatten und dann jeweils die Wochenenden daheim „verschlafen“ haben).

Er hat seit kurzem einen Tremor (beide Hände zittern – meist leicht. Manchmal gar nicht. Stärker, wenn er versucht feinmotorische Dinge zu erledigen).

Da mir das beim letzten Besuch aufgefallen ist, habe ich Videomaterial durchforstet (davon haben wir reichlich...). Vor den Impfungen war das (lt. Video) nie. Ca. 7 Wochen nach 1er, 3 Wochen nach zweiter Impfung ist es deutlich auf Video festgehalten. Er kann sich rückblickend an einen Kundentermin erinnern, bei dem es ihm das erste Mal aufgefallen ist. Das war ca. 2 Wochen nach 1. Impfung.

Sie („Tante“) hat Hashi. Konnte dank NEMs (Selen, Jod, B2, B3... ) nach vielen Jahren Hormoneinnahme vor ca. 1 Jahre Hormone absetzen. Antikörper sind unter die untere Referenzgrenze gefallen.

Seit den Impfungen ist die Schilddrüse im Entzündungsmodus. (Möglicher Zusammenhang ist ihr auch erst rückblickend bewusst geworden, anhand der Termine bei ihrem Schilddrüsenspezialisten (sonst alle 6 Monate 1 Kontrolltermin. Der letzte Kontrolltermin war wenige Wochen vor der 1 Impfung. Seit der Impfung war sie in 3 Monaten 2x bei ihm, weil sie deutlich spürt, dass es ihr mit der SD nicht gut geht.)

Beiden war möglicher Zusammenhang mit Impfung nicht bewusst, daher auch keine Meldung der Nebenwirkungen.

Beide haben die Impfung nur aus beruflichen und sozialen Gründen zugelassen (und nicht um sich zu schützen).


Meine Mutter (Mitte 70) besucht uns (bzw. Enkelkind) so oft sie kann (1-4x/Monat, vor allem in der schönen Jahreszeit). Sie war nach ihren Impfungen fast 2,5 Monate nicht bei uns.

(Ich wusste nicht, dass sie sich impfen hat lassen.)

Ihre Motivation war Reisefreiheit.

Zunächst ist sie aus einem 2 wöchigem Urlaub erst um 3 Wochen verspätet heimgekehrt. Sie hat mich von dort angerufen, dass sie von einer Spinne gestochen worden war und nun länger bleiben musste, da der Stich so angeschwollen war (Spital, Verdacht auf Borreliose, Antibiotikum. Das AB half nicht. Sie blieb bei Verwandten um sich auszukurieren. Weitere Stiche folgten. Alle schwollen so an...

Sie vermutete „lauter giftige Insekten“. Dann erst wurde das mittlerweile 3te Antibiotikum abgesetzt (weil nutzlos) und sie hat mich dann tel. um Hilfe gebeten. Jod, DMSO haben nicht geholfen. Regelmäßig Salz + Vitamin C und die Stiche haben sich beruhigt. Somit ist mir klar, dass es sich um eine überschießende Immunreaktion (Histamin) handeln muss(te).

Sie konnte wieder heim reisen. Hat dann aber weiter ihre Besuche bei uns verschoben, da sie sich zu krank/zu schwach fühlte.

Nachdem sie sich dann doch noch aufgerafft hat uns zu besuchen, wurde sie auch bei uns von Mücken gestochen. Und wieder handtellergroße, überwärmte, rote, geschwollene, leicht erhabene Reaktionen nach den Stichen (leider gleich mehrere).

Ihr war zum Heulen. Zum Glück hat Salz+C wieder gut gewirkt. Dank liposomalem + über den Tag verteilt mehren handvoll time released (ich schätze sie war tgl. mit 50-100g Vit C unterwegs), war sie symptomfrei. Schwellung/Jucken ging aber sofort wieder hoch, sobald sie zu lange Pausen gemacht hat. (hat mehrere Tage angehalten).

Wir haben versucht herauszufinden, was das ausgelöst haben kann. Sie konnte sich an einen Abend am See erinnern, an dem sie völlig zerstochen wurde, aber danach keine außergewöhnlichen Probleme hatte. Und dann im Urlaub (wenige Wochen danach)– Mücke im Zimmer – und das Problem begann. (Sie dachte nur es MÜSSE eine „böse“ Spinne gewesen sein, weil sie auf den Stich so schlimm reagierte).

Erst da hat sie mir vor ihren Impfungen erzählt (die waren zwischen See und Urlaub. Nur 3 Wochen Pause zwischen den 2 Dosen („weil der Arzt ein ganz lieber war, der mir meinen Urlaub ermöglichen wollte...“). Antibiotika hat die Situation vermutlich nicht grad gebessert...
Sie reagiert immer noch auf vieles (Nahrungsmittel, Kosmetika, Waschpulver) tlw. sehr extrem.

Mutter eines Freundes meines Sohnes. (Mitte 30) Üblich war, dass wir uns regelmäßig (1-3x/Woche) auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad getroffen haben bzw. div. Ausflüge gemacht haben.

Dann war „plötzlich“ Flaute. Wenn überhaupt habe ich ihren Sohn abgeholt und mit beiden Kids was gemacht. Sie war immer zu erschöpft (arbeitet 16 Stunden/Woche, also 1-2 Tage/Woche). Impfung hat sie laut ihrer Wahrnehmung gut vertragen. „Musste“ sie für ihren Job machen lassen (arbeitet in Pflegeheim).

Erste Dosis kaum gemerkt, nach 2ter hatte sie ein paar schlaflose Nächte und wirre Träume, alles im Körper hat „gearbeitet“. Das war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.

Auch wieder – lt. Rekonstruktion begann ihre Erschöpfung mit den Impfungen. Sie hat lt. Ihrer Erinnerung kaum was geschafft über die Monate (vieles im Haushalt ist liegen geblieben. Kind wurde entweder von Mann, Großeltern oder Freunden bespaßt. Sie weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist).

Ihr geht es mittlerweile wieder viel besser. Sie merkt aber, dass sie ihr altes Leistungsniveau noch nicht wieder hat.

Kollegin von ihr ist als „Long Covid“ seit Monaten im Langzeitkrankenstand. Deren Erkrankung ist nicht erinnerlich („Diagnose“ wurde vom Dorfarzt einfach so aus dem Hut gezaubert), aber sie wurde geimpft... (von der habe ich ja schon geschrieben).

Freundin meiner Mutter, 69 (ich hab sie nur 1x an besagtem Abend gesehen), hat meine Mutter angerufen, und gebeten zu kommen, da sie gestürzt ist und eine Hand nicht mehr benutzen konnte. Sie wollte auf keinen Fall Arzt oder Spital, sondern wollte auf meine Mutter warten (die allerdings gerade bei uns, also 1,5 Stunden entfernt war).

Da die Freundin offensichtlich in Panik war, bin ich dann mit meiner Mutter zu ihr gefahren. Ihre Freundin konnte uns öffnen, war aber sehr verwirrt. Finger waren dick geschwollen (gebrochen?), Wunde am Kopf. Wir haben ihr geholfen sich anzuziehen, für sie gepackt und dann die Rettung gerufen.

Sie hat immer wieder gesagt, dass ihr Kopf nicht in Ordnung sei seit ein paar Tagen (Schmerzen, Schwindel). Meine Mutter hat dann auf sie eingeredet, um sie zu beruhigen. Dabei sagte sie auch, dass sie nun, da sie endlich geimpft sei wieder reisen können und alles würde gut werden.

Ich habe nachgefragt, und die Freundin meinte sie sei vor 5 Tagen geimpft worden (sie glaubte Moderna, wusste es aber nicht genau). (Wir wissen nicht, wann die Kopfprobleme begonnen haben).

Ich hab dem Rettungsarzt das mit der Impfung gesagt, er ist auf das Thema aber nicht angesprungen. 1 Sanitäter hat nur Augen verdreht (kann aber nicht deuten warum). Die 2te Sanitäterin hat deutlich geschluckt und betreten in eine andere Richtung geschaut.
Es ging aber auch tlw. drunter und drüber, weil die Freundin auf keinen Fall ins Spital wollte und sehr laut wurde.

Sie wurde dann dennoch ins Spital eingeliefert und ist wenige Tage später verstorben. Nähere Infos habe ich nicht. Sie hatte keine Verwandten und keine Vorkehrungen getroffen, daher gibt es niemanden, den wir fragen können. Spital gibt „Fremden“ auch keine Auskunft (obwohl meine Mutter als Kontaktperson im entsprechenden Formular eingetragen wurde).

Vor der Impfung war sie fit, soweit wir wissen keine Medikamente. Aber sie war ängstlich bezügl. Corona und auch vor der Impfung hatte sie Angst (und hat sie daher – erst „spät“ verabreichen lassen).

Im betroffenen Zeitraum wurde keine neuen Todes-Verdachtsfälle im Ö Meldesystem (BASG) für Moderna vermerkt...

Wir stehen in Ö bei fast
11.000.000 Impfungen und nur
177 gemeldeten Todes-Verdachtsfällen „in zeitlichem Zusammenhang“ mit den Corona Impfungen... nur bei 2 davon wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen...


Und diese Zahlen werden ungefiltert in den Medien übernommen, um zu zeigen wie selten doch Nebenwirkungen sind.. :rolleyes:: https://orf.at/stories/3230633/
(bei letzterem Artikel sind auch die Kommentare interessant. Kritische Kommentare (die es bis fast Ende August sehr gehäuft dort gab), sieht man kaum mehr (da die User gesperrt wurden).

lg togi
 
Eine kleine Sammlung von Impf“nachwirkungen“ in meinem Umfeld. (alles mRNA)

Weniger Energie: mir ist im Umfeld öfter aufgefallen, dass Personen nach der Impfung für einige Wochen/Monate weniger Energie hatten.

Ich habe die Betroffenen gebeten, ihre Termine rückblickend zu checken, um zu schauen, ob an meiner Beobachtung was dran ist bzw. auch in meinem Kalender versucht nachzuvollziehen, wann Kontakt deutlich eingeschlafen ist.


Bei einem Familienmitglied (Onkel meines Kindes) + Frau (beide Mitte/Ende 50): vor der Impfung 1-3x/Monat ein Treffen. Meist bei uns. Beide lieben ihren Neffen heiß, und haben sich immer gefreut ihn (und zwangsläufig auch uns ;-)) zu treffen. Beide sind generell immer viel unterwegs gewesen. Jedes Wochenende verplant. Mir ist aufgefallen, dass sie >2 Monate nicht bei uns waren. In dem Zeitraum sind wir 1x zu ihnen gefahren und waren nur daheim bei ihnen (Fahrzeit jeweils ca. 1,5 Stunden).

Lt. eigener Wahrnehmung: Sie hat 1 Impfung nicht gut vertragen (massive Kopfschmerzen für 2 Tage). 2te war kein Problem. Er hatte mit beiden Dosen kein Problem.

(Ich glaube sie hatte Biontech, er Moderna. Kann auch umgekehrt sein).

Nach Impfungen haben Sie bewusst immer ein Wochenende Auszeit eingeplant. Erst rückblickend ist ihnen aufgefallen, dass sie seit den Impfungen fast alle Wochenendtermine abgesagt haben (also nur mehr Kraft für Arbeit hatten und dann jeweils die Wochenenden daheim „verschlafen“ haben).

Er hat seit kurzem einen Tremor (beide Hände zittern – meist leicht. Manchmal gar nicht. Stärker, wenn er versucht feinmotorische Dinge zu erledigen).

Da mir das beim letzten Besuch aufgefallen ist, habe ich Videomaterial durchforstet (davon haben wir reichlich...). Vor den Impfungen war das (lt. Video) nie. Ca. 7 Wochen nach 1er, 3 Wochen nach zweiter Impfung ist es deutlich auf Video festgehalten. Er kann sich rückblickend an einen Kundentermin erinnern, bei dem es ihm das erste Mal aufgefallen ist. Das war ca. 2 Wochen nach 1. Impfung.

Sie („Tante“) hat Hashi. Konnte dank NEMs (Selen, Jod, B2, B3... ) nach vielen Jahren Hormoneinnahme vor ca. 1 Jahre Hormone absetzen. Antikörper sind unter die untere Referenzgrenze gefallen.

Seit den Impfungen ist die Schilddrüse im Entzündungsmodus. (Möglicher Zusammenhang ist ihr auch erst rückblickend bewusst geworden, anhand der Termine bei ihrem Schilddrüsenspezialisten (sonst alle 6 Monate 1 Kontrolltermin. Der letzte Kontrolltermin war wenige Wochen vor der 1 Impfung. Seit der Impfung war sie in 3 Monaten 2x bei ihm, weil sie deutlich spürt, dass es ihr mit der SD nicht gut geht.)

Beiden war möglicher Zusammenhang mit Impfung nicht bewusst, daher auch keine Meldung der Nebenwirkungen.

Beide haben die Impfung nur aus beruflichen und sozialen Gründen zugelassen (und nicht um sich zu schützen).


Meine Mutter (Mitte 70) besucht uns (bzw. Enkelkind) so oft sie kann (1-4x/Monat, vor allem in der schönen Jahreszeit). Sie war nach ihren Impfungen fast 2,5 Monate nicht bei uns.

(Ich wusste nicht, dass sie sich impfen hat lassen.)

Ihre Motivation war Reisefreiheit.

Zunächst ist sie aus einem 2 wöchigem Urlaub erst um 3 Wochen verspätet heimgekehrt. Sie hat mich von dort angerufen, dass sie von einer Spinne gestochen worden war und nun länger bleiben musste, da der Stich so angeschwollen war (Spital, Verdacht auf Borreliose, Antibiotikum. Das AB half nicht. Sie blieb bei Verwandten um sich auszukurieren. Weitere Stiche folgten. Alle schwollen so an...

Sie vermutete „lauter giftige Insekten“. Dann erst wurde das mittlerweile 3te Antibiotikum abgesetzt (weil nutzlos) und sie hat mich dann tel. um Hilfe gebeten. Jod, DMSO haben nicht geholfen. Regelmäßig Salz + Vitamin C und die Stiche haben sich beruhigt. Somit ist mir klar, dass es sich um eine überschießende Immunreaktion (Histamin) handeln muss(te).

Sie konnte wieder heim reisen. Hat dann aber weiter ihre Besuche bei uns verschoben, da sie sich zu krank/zu schwach fühlte.

Nachdem sie sich dann doch noch aufgerafft hat uns zu besuchen, wurde sie auch bei uns von Mücken gestochen. Und wieder handtellergroße, überwärmte, rote, geschwollene, leicht erhabene Reaktionen nach den Stichen (leider gleich mehrere).

Ihr war zum Heulen. Zum Glück hat Salz+C wieder gut gewirkt. Dank liposomalem + über den Tag verteilt mehren handvoll time released (ich schätze sie war tgl. mit 50-100g Vit C unterwegs), war sie symptomfrei. Schwellung/Jucken ging aber sofort wieder hoch, sobald sie zu lange Pausen gemacht hat. (hat mehrere Tage angehalten).

Wir haben versucht herauszufinden, was das ausgelöst haben kann. Sie konnte sich an einen Abend am See erinnern, an dem sie völlig zerstochen wurde, aber danach keine außergewöhnlichen Probleme hatte. Und dann im Urlaub (wenige Wochen danach)– Mücke im Zimmer – und das Problem begann. (Sie dachte nur es MÜSSE eine „böse“ Spinne gewesen sein, weil sie auf den Stich so schlimm reagierte).

Erst da hat sie mir vor ihren Impfungen erzählt (die waren zwischen See und Urlaub. Nur 3 Wochen Pause zwischen den 2 Dosen („weil der Arzt ein ganz lieber war, der mir meinen Urlaub ermöglichen wollte...“). Antibiotika hat die Situation vermutlich nicht grad gebessert...
Sie reagiert immer noch auf vieles (Nahrungsmittel, Kosmetika, Waschpulver) tlw. sehr extrem.

Mutter eines Freundes meines Sohnes. (Mitte 30) Üblich war, dass wir uns regelmäßig (1-3x/Woche) auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad getroffen haben bzw. div. Ausflüge gemacht haben.

Dann war „plötzlich“ Flaute. Wenn überhaupt habe ich ihren Sohn abgeholt und mit beiden Kids was gemacht. Sie war immer zu erschöpft (arbeitet 16 Stunden/Woche, also 1-2 Tage/Woche). Impfung hat sie laut ihrer Wahrnehmung gut vertragen. „Musste“ sie für ihren Job machen lassen (arbeitet in Pflegeheim).

Erste Dosis kaum gemerkt, nach 2ter hatte sie ein paar schlaflose Nächte und wirre Träume, alles im Körper hat „gearbeitet“. Das war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.

Auch wieder – lt. Rekonstruktion begann ihre Erschöpfung mit den Impfungen. Sie hat lt. Ihrer Erinnerung kaum was geschafft über die Monate (vieles im Haushalt ist liegen geblieben. Kind wurde entweder von Mann, Großeltern oder Freunden bespaßt. Sie weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist).

Ihr geht es mittlerweile wieder viel besser. Sie merkt aber, dass sie ihr altes Leistungsniveau noch nicht wieder hat.

Kollegin von ihr ist als „Long Covid“ seit Monaten im Langzeitkrankenstand. Deren Erkrankung ist nicht erinnerlich („Diagnose“ wurde vom Dorfarzt einfach so aus dem Hut gezaubert), aber sie wurde geimpft... (von der habe ich ja schon geschrieben).

Freundin meiner Mutter, 69 (ich hab sie nur 1x an besagtem Abend gesehen), hat meine Mutter angerufen, und gebeten zu kommen, da sie gestürzt ist und eine Hand nicht mehr benutzen konnte. Sie wollte auf keinen Fall Arzt oder Spital, sondern wollte auf meine Mutter warten (die allerdings gerade bei uns, also 1,5 Stunden entfernt war).

Da die Freundin offensichtlich in Panik war, bin ich dann mit meiner Mutter zu ihr gefahren. Ihre Freundin konnte uns öffnen, war aber sehr verwirrt. Finger waren dick geschwollen (gebrochen?), Wunde am Kopf. Wir haben ihr geholfen sich anzuziehen, für sie gepackt und dann die Rettung gerufen.

Sie hat immer wieder gesagt, dass ihr Kopf nicht in Ordnung sei seit ein paar Tagen (Schmerzen, Schwindel). Meine Mutter hat dann auf sie eingeredet, um sie zu beruhigen. Dabei sagte sie auch, dass sie nun, da sie endlich geimpft sei wieder reisen können und alles würde gut werden.

Ich habe nachgefragt, und die Freundin meinte sie sei vor 5 Tagen geimpft worden (sie glaubte Moderna, wusste es aber nicht genau). (Wir wissen nicht, wann die Kopfprobleme begonnen haben).

Ich hab dem Rettungsarzt das mit der Impfung gesagt, er ist auf das Thema aber nicht angesprungen. 1 Sanitäter hat nur Augen verdreht (kann aber nicht deuten warum). Die 2te Sanitäterin hat deutlich geschluckt und betreten in eine andere Richtung geschaut.
Es ging aber auch tlw. drunter und drüber, weil die Freundin auf keinen Fall ins Spital wollte und sehr laut wurde.

Sie wurde dann dennoch ins Spital eingeliefert und ist wenige Tage später verstorben. Nähere Infos habe ich nicht. Sie hatte keine Verwandten und keine Vorkehrungen getroffen, daher gibt es niemanden, den wir fragen können. Spital gibt „Fremden“ auch keine Auskunft (obwohl meine Mutter als Kontaktperson im entsprechenden Formular eingetragen wurde).

Vor der Impfung war sie fit, soweit wir wissen keine Medikamente. Aber sie war ängstlich bezügl. Corona und auch vor der Impfung hatte sie Angst (und hat sie daher – erst „spät“ verabreichen lassen).

Im betroffenen Zeitraum wurde keine neuen Todes-Verdachtsfälle im Ö Meldesystem (BASG) für Moderna vermerkt...

Wir stehen in Ö bei fast
11.000.000 Impfungen und nur
177 gemeldeten Todes-Verdachtsfällen „in zeitlichem Zusammenhang“ mit den Corona Impfungen... nur bei 2 davon wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen...


Und diese Zahlen werden ungefiltert in den Medien übernommen, um zu zeigen wie selten doch Nebenwirkungen sind.. :rolleyes:: https://orf.at/stories/3230633/
(bei letzterem Artikel sind auch die Kommentare interessant. Kritische Kommentare (die es bis fast Ende August sehr gehäuft dort gab), sieht man kaum mehr (da die User gesperrt wurden).

lg togi
Hallo togi,
Deine Liste könnte ich unendlich weiterführen.
Ich kenne persönlich einige mit schlimmen Nebenwirkungen der Covid Impfung und jeder Imofstoff ist vertreten, aus einer whatsapp Gruppe kenne ich noch mehr, bei allen das Gleiche.
Ich kenne 1 Person die zwei Tage nach der Impfung gestorben ist, sie wurde obduziert und hatte in jedem Organ Trombosen.
Ich selbst bin von Nebenwirkungen auch stark betroffen auch noch 6 Monate nach der Impfung.
Am schlimmsten finde ich dass das alles unter den Teppich gekehrt wird, keiner will Verantwortung übernehmen u öffentlich soll das alles auch nicht werden.
Ärzte können einem nicht weiterhelfen weil sie selbst nicht wissen was da genau im Körper passiert.
Ich bin wirklich gespannt wie das alles nich weiter geht.
 

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