Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen


gsd nicht. wer beruflich selbständig ist oder hausfrau oder schon rentner und nicht fast jeden tag in die disko oder ins theater gehen will, kann sie vermeiden und wird auch nicht beschimpft, wenn er nicht jedem erzählt, daß er nicht geimpft ist.
bei mir wissen es etliche, die selbst geimpft sind und es wird von allen akzeptiert, auch von denen, mit denen ich beruflich bedingt oft in einem kl. raum ohne lüftung bin und das ohne masken, aber mit reichlich abstand.
zum draußen rumlaufen, bus fahren, einkaufen und treffen mit bekannten usw. muß man sowieso nicht geimpft sein.

die impfungen schützen auch nicht vor ansteckungen, sondern bestenfalls vor schweren verläufen.


den die meisten anscheinend garnicht lesen, sonst würden sie nicht rätseln, wieso sie plötzlich diese beschwerden haben...................

und daß es bei den impfungen nebenwirkungen geben kann, wird schon sehr lange im inet usw. verbreitet und viele lassen sich trotzdem impfen.
 
Daraus kann man noch nicht zwangsläufig schließen, dass es von den Impfungen herkommt, aber es ist etwas, was weiterverfolgt werden müsste, um zu schauen, was Sache ist. Nicht speziell bei Deinen Verwandten (außer der Freundin Deiner Mutter), sondern zunächst Mal gesamtgesellschaftlich, statistisch. Erst daraus kann man dann was ableiten. Wenn z.B. jeder 20. sowas nach seiner Impfung hätte, würde es auffallen.
Bei mir im Bekanntenkreis war es so nach einem Herzinfarkt nach der 2. Impfung (2. Tag), dass es zwar hieß, die Impfung ist der Auslöser, der Herzinfarkt allerdings ist genetisch bedingt. Also keine Beteiligung durch die Impfung.

Nachdem bei Beschwerden durch die Infektion der Zusammenhang immer kausal ist, dagegen bei einer Impfung immer nur eine Korrelation besteht, dürften Statistiken nicht wirklich ernst zu nehmen sein.
 
Nachdem bei Beschwerden durch die Infektion der Zusammenhang immer kausal ist, dagegen bei einer Impfung immer nur eine Korrelation besteht, dürften Statistiken nicht wirklich ernst zu nehmen sein.
Da es die Vertreter der Pharma- und der sogenannten Gesundheitsindustrie sind, die, mit Lobbymacht und unbegrenzt Geld ausgestattet, dem durch Impfung und sonstiges ärztliches Handeln geschädigten Patienten gegenüberstehen, wird es Zeit für eine Umkehr der Beweislast: Was wohl passiert, wenn der Impfarzt und der Impfstoffhersteller kausal beweisen müssen, daß ihr Handeln und ihr Produkt NICHT verantwortlich für die hervorgerufenen Schäden ist?
Oh, sie wissen es genau, und deshalb wehren sie sich mit allem, was sie haben, gegen diesen Schritt, für den es höchste Zeit ist.
Grüße
Maheeta
 
Hallo,
Von Einigen weiß ich dass sie erschreckende D dimere Werte hatten, es hat keinen interessiert.
Woran hätte sich Interesse denn Deiner Meinung nach gezeigt? Entscheidend ist, dass es in den entsprechenden Statistiken landet, das kann man als Normalsterblicher nicht überprüfen.
Anders das Beispiel von togi (?), wo jemand offenbar an der Impfung verstorben ist, aber wenn es in ganz Österreich bisher nur 2 Impftote waren und danach nicht 3 (und es auch nicht später (Zeit fürs Updaten) dazuukommt), weiß man ja, was passiert.
Ich glaube, man muß inzwischen einfach akzeptieren, daß eine Pandemie existiert mit Toten und stellenweise langfristig Geschädigten, daß Impfungen dagegen helfen können aber nicht müssen und daß die Impfungen allerdings auch langanhaltende Schäden verusachen können. Im Grunde wissen wir viel, aber leider nicht alles.
Das ist meiner Meinung nach eben viel zu wenig. Man müsste viel mehr Daten erheben. Einfach nur "da wie dort gibt es Risiken und Vorteile" ist zu wenig. Man müsste da schon viel mehr in Erfahrung bringen. Man müsste sich auf die Aussagen verlassen können, die es von Nebenwirkungen gibt und man müsste auch erfassen, welche Personengruppen besonders gefährdet sind. Damit man für sich persönlich eine möglichst gute Risikenabschätzung machen kann.
hieß, die Impfung ist der Auslöser, der Herzinfarkt allerdings ist genetisch bedingt. Also keine Beteiligung durch die Impfung.
Das ist ja eine sehr eigenwillige Interpretation. Wenn jemand stirbt, dürfte es einem ziemlich egal sein, ob es "nur" der Auslöser ist oder ob es selbständig von der Impfung verursacht wird. Oder andersrum, als jemand mit Vorerkrankungen/genetischen Eigenheiten kann man überhaupt nicht sicher sein, dass das Risiko an der Impfung zu sterben, nicht sehr hoch ist. Und wer weiß schon, welche genetischen Dispositionen er hat?

Nachdem bei Beschwerden durch die Infektion der Zusammenhang immer kausal ist, dagegen bei einer Impfung immer nur eine Korrelation besteht, dürften Statistiken nicht wirklich ernst zu nehmen sein.
Ja, echt absurd.

Viele Grüße
 
gsd nicht. wer beruflich selbständig ist oder hausfrau oder schon rentner und nicht fast jeden tag in die disko oder ins theater gehen will, kann sie vermeiden und wird auch nicht beschimpft, wenn er nicht jedem erzählt, daß er nicht geimpft ist.
Also schnell mal umschulen mit 55 Jahren? Man braucht es zwar nicht jedem erzählen, aber man muss oft die Impfung nachweisen, um zu arbeiten. Ein de-facto-Impfzwang ist für viele längst Wirklichkeit.
 
gsd nicht. wer beruflich selbständig ist oder hausfrau oder schon rentner und nicht fast jeden tag in die disko oder ins theater gehen will, kann sie vermeiden und wird auch nicht beschimpft, wenn er nicht jedem erzählt, daß er nicht geimpft ist.
Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, dass es viel Mut und auch Kraft braucht, als Ungeimpfter.

Sunny, deine Aussage empfinde ich als sehr oberflächlich und es fällt mir schwer zu glauben, dass du mit vielen Menschen Kontakt hast. Sorry, wenn das jetzt zu hart klingt.
Nicht jeder ist selbstständig, im Ruhestand oder arbeitet von zu Hause, so wie Du. Auch geht wohl niemand täglich in ein Theater oder in ein Kino und wenn, dann ist es ihr gutes Recht und ihr Leben. Wenn überall ein Test verlangt wird, weiß doch jeder bescheid.

Ich bin befreundet mit einigen "jüngeren" und berufstätigen Nichtgeimpften und erschrecke mich darüber, was sie mir oft erzählen. Sie werden zwar nicht beschimpft, aber oft ausgegrenzt.

Grüße von Wildaster
 
werden am Ende alle gezwungen, sich impfen zu lassen

in dem beitrag stand, daß alle gezwungen werden, sich impfen zu lassen und ich hab nur einige ausnahmen aufgezählt und nicht gesagt, daß irgendwer den beruf wechseln soll..............

beruflich hab ich mit etlichen leuten zu tun, die sehr viele kollegen, bekannte, verwandte und freunde haben, die teils nicht geimpft sind und dadurch null probleme haben.

aber da steht es auf dem Beipackzettel

und trotzdem schlucken die leute die pillen massenweise und über die extrem vielen schweren schäden und auch tote redet keiner (ebenso bei den millionen rauchern, die durch das passivrauchen auch ihren kindern und anderen extrem schaden und für deren behandlungen und renten die nichtraucher zahlen müssen) , nur bei der impfung schreien einige rum.

die evtl. nebenwirkungen sind da auch schon lange bekannt und trotzdem lassen sich rel. viele impfen.

das wissen scheint also in allen fällen keine rolle zu spielen, aber corona leugnen, masken ablehnen, impfungen ablehnen ist wohl gerade "in" .................
 
Ich zb arbeite im Kindergarten als Hauswirtschafterin, ich habe die EU Rente und darf nich im Minijob was dazu verdienen. Ich bin 60 Jahre alt, ich brauche diesen Job, nur mit dieser Rente kann ich meine Miete nicht bezahlen.
Ich habe mich impfen lassen und zwar genau 1 mal ,war Wochenlang total außer Gefecht, konnte kaum laufen, was mir übrigens auch nach 6 Monaten noch sehr schwer fällt.
Sollte ich meinen Job verlieren weil ich mir keine 2. Impfung geben lassen kann u auch nicht mehr will nach dieser schrecklichen Erfahrung, dann sieht es schlecht aus für mich.
 
dann sieht es schlecht aus für mich.

als hauswirtschafterin kannst du doch auch in privathaushalten arbeiten. da gibt es keine impfpflicht.
falls du gern und gut kochst, kannst du da sogar viel geld verdienen.

hab ich früher auch mal vorübergehend als ich aus dem ausland zurückkam und eine weile in münchen leben wollte und es da zwar reichlich jobs gab, aber nur sehr wenige und sehr teure wohnungen und ich auch nicht genug geld hatte um miete plus 3 mm kaution plus essen bis zur ersten gehaltszahlung zu finanzieren.
so hatte ich frei wohnen und essen und ein sehr gutes gehalt und konnte in ruhe schauen, wie man da an eine nicht ganz so teure wohnung kommt und das geld für die kaution usw. zurücklegen.

da ich hauptsächlich kochen mußte, was ich sehr gern mache und nach kurzer zeit festgestellt hab, daß man da mit guten kochkenntnissen noch mehr verdienen kann, hab ich noch eine weile als köchin in einem anderen privathaushalt gearbeitet, was noch besser bezahlt wurde und noch mehr spaß machte.
dann bin ich aus münchen weg (mit 43) und hab wieder in anderen berufen gearbeitet, weitere aus- und fortbildungen gemacht um einen beruf zu haben, den ich trotz der krankheiten (die ärzte wollten mich mit mitte 40 in rente schicken, wollte ich aber nicht) noch bis mind. 80 ausüben kann und das selbständig, weil ich nicht mehr als angestellte arbeiten konnte und wollte.
 
Das ist meiner Meinung nach eben viel zu wenig. Man müsste viel mehr Daten erheben. Einfach nur "da wie dort gibt es Risiken und Vorteile" ist zu wenig. Man müsste da schon viel mehr in Erfahrung bringen. Man müsste sich auf die Aussagen verlassen können, die es von Nebenwirkungen gibt und man müsste auch erfassen, welche Personengruppen besonders gefährdet sind. Damit man für sich persönlich eine möglichst gute Risikenabschätzung machen kann.
Wird leider in der Praxis nicht zu verwirklichen sein. Erstens, wer soll das alles bezahlen und zweitens ändert sich das Virus ständig.
Wir werden damit leben müssen, genauso wie wir die Schäden durch Rauchen, übermäßigen Alkoholgenuß und vielem Anderen ohne Murren akseptieren....
 
Ich zb arbeite im Kindergarten als Hauswirtschafterin, ich habe die EU Rente und darf nich im Minijob was dazu verdienen. Ich bin 60 Jahre alt, ich brauche diesen Job, nur mit dieser Rente kann ich meine Miete nicht bezahlen.
Ich habe mich impfen lassen und zwar genau 1 mal ,war Wochenlang total außer Gefecht, konnte kaum laufen, was mir übrigens auch nach 6 Monaten noch sehr schwer fällt.
Sollte ich meinen Job verlieren weil ich mir keine 2. Impfung geben lassen kann u auch nicht mehr will nach dieser schrecklichen Erfahrung, dann sieht es schlecht aus für mich.
Das kann doch wohl nicht wahr sein! Findest Du denn keinen Arzt, der Dir bescheinigt, daß eine 2. Impfung nicht möglich ist?:unsure:
 
Wird leider in der Praxis nicht zu verwirklichen sein. Erstens, wer soll das alles bezahlen und zweitens ändert sich das Virus ständig.
Wieso, was glaubst Du, was alles für Daten erhoben werden, schau mal an, was das statistische Bundesamt so alles sammelt. Und dann soll ausgerechnet bei einer Impfung sowas nicht möglich sein? Und auch Forschung dürfte da mit mehr Geld ausgestattet werden, die Summen, die im Sommer genannt wurden (für Virenforschung), sind lächerlich. Und für die Impfstoffe ist es ja im Grunde auch Aufgabe der Impfstoffhersteller....
Virenvarianten hin oder her, wäre gut, wenn man wenigstens mal für die aktuelle weiß, was los ist. So konträr werden die Viren in der Auswirkung nicht sein.

Viele Grüße
 
Das kann doch wohl nicht wahr sein! Findest Du denn keinen Arzt, der Dir bescheinigt, daß eine 2. Impfung nicht möglich ist?:unsure:
Doch den finde ich, aber wenn es im Kindergarten unmöglich ist ungeimpft zu arbeiten, dann wird es schwer werden. Ich versuche es auf jeden Fall, ich liebe meinen Job dort.
 
Sollte ich meinen Job verlieren weil ich mir keine 2. Impfung geben lassen kann u auch nicht mehr will nach dieser schrecklichen Erfahrung, dann sieht es schlecht aus für mich.
Liebe Tiffi,
ich hoffe nicht.💞

Ich habe mich ganz bewusst impfen lassen, aber habe nun nach Monaten noch mit einigen Nebenwirkungen zu kämpfen , auch was ich in meinem Umfeld beobachte, das besorgt mich.

Ich habe sonst keinerlei Impfungen in den letzten Jahren!

Nach meiner ersten Impfung mit Astra ging ich drei Tage durch die Hölle. Ich bekam ein paar Stunden später 40 Grad Fieber, Schüttelfrost, Durchfall und Übelkeit mit Erbrechen.
Als das überstanden war bekam ich Herpes, Venenprobleme , Herzprobleme und war total erschöpft und müde.
Trotzdem ließ ich mich ein zweites Mal, aber diese Mal mit Biontech , impfen und vertrug die Impfung gut.
Aber die Erschöpfung hielt lange an, meine Venenprobleme an den Beinen und meine Herzprobleme bestehen noch und meine jahrzehntelange ständige Blasenentzündung, die ich dank dem Forum jahrelang losgeworden bin, ist wieder akut. Seitdem leide ich auch unter Haarausfall. Aber Gott sei Dank, kommt meine Energie zurück.

In diesem Jahr konnte ich nicht am Wanderurlaub meines Vereins teilnehmen, denn dazu war ich viel zu kraftlos.
Den jährlichen Wanderurlaub mit meinen Enkelinnen genoss ich zwar in vollen Zügen, aber körperlich war ich nach einer Wanderung oft am Ende.

Was ich nach dem Wanderurlaub von meinen Wanderfreunden erfuhr, erschreckte mich. Schon am zweiten Tag stiegen, von 45 Teilnehmern, 13 von den Wanderungen aus. Es gab Fälle, wo Wanderer die Wanderung abbrechen mussten und eine Wanderin kam in ein Krankenhaus. Das habe ich in den vielen Jahren noch nie erlebt.

Mein Nachbar, nach seinen Aussage noch im August stark wie eine Eiche, hatte einen Krebsrückfall und liegt im Sterben. Meine Gartennachbarin, die ihre Impfungen nicht gut vertrug, aber sonst gesund war, hatte einen Schlaganfall .........
Das ist meiner Meinung nach eben viel zu wenig. Man müsste viel mehr Daten erheben. Einfach nur "da wie dort gibt es Risiken und Vorteile" ist zu wenig. Man müsste da schon viel mehr in Erfahrung bringen. Man müsste sich auf die Aussagen verlassen können, die es von Nebenwirkungen gibt und man müsste auch erfassen, welche Personengruppen besonders gefährdet sind. Damit man für sich persönlich eine möglichst gute Risikenabschätzung machen kann.
Liebe damdam, so sehe ich das auch.

Liebe Grüße und uns allen viel Gesundheit, wünscht Wildaster 🍀 🍀 🍀
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich ganz bewusst impfen lassen, aber habe nun nach Monaten noch mit einigen Nebenwirkungen zu kämpfen , auch was ich in meinem Umfeld beobachte, das besorgt mich.

Ich habe sonst keinerlei Impfungen in den letzten Jahren!

Nach meiner ersten Impfung mit Astra ging ich drei Tage durch die Hölle. Ich bekam ein paar Stunden später 40 Grad Fieber, Schüttelfrost, Durchfall und Übelkeit mit Erbrechen.
Als das überstanden war bekam ich Herpes, Venenprobleme , Herzprobleme und war total erschöpft und müde.
Trotzdem ließ ich mich ein zweites Mal, aber diese Mal mit Biontech , impfen und vertrug die Impfung gut.
Aber die Erschöpfung hielt lange an, meine Venenprobleme an den Beinen und meine Herzprobleme bestehen noch und meine jahrzehntelange ständige Blasenentzündung, die ich dank dem Forum jahrelang losgeworden bin, ist wieder akut. Seitdem leide ich auch unter Haarausfall. Aber Gott sei Dank, kommt meine Energie zurück.

In diesem Jahr konnte ich nicht am Wanderurlaub meines Vereins teilnehmen, denn dazu war ich viel zu kraftlos.
Den jährlichen Wanderurlaub mit meinen Enkelinnen genoss ich zwar in vollen Zügen, aber körperlich war ich nach einer Wanderung oft am Ende.

Was ich nach dem Wanderurlaub von meinen Wanderfreunden erfuhr, erschreckte mich. Schon am zweiten Tag stiegen, von 45 Teilnehmern, 13 von den Wanderungen aus. Es gab Fälle, wo Wanderer die Wanderung abbrechen mussten und eine Wanderin kam in ein Krankenhaus. Das habe ich in den vielen Jahren noch nie erlebt.

Mein Nachbar, nach seinen Aussage noch im August stark wie eine Eiche, hatte einen Krebsrückfall und liegt im Sterben. Meine Gartennachbarin, die ihre Impfungen nicht gut vertrug, aber sonst gesund war, hatte einen Schlaganfall .........
Das tut mir leid, einem Vorteil hast du, du hast den vollen Impfschutz, aber die Nebenwirkungen braucht kein Mensch.
Ich hatte Drehschwindel, Tinnitus, Blutdruckanstieg, Pulsrasen, Muskelschwäche, Kribbeln in allen Gliedmaßen, Augäpfel flackerten, Rüchrad brannte wie Feuer, Nervenschmerzen, Neuropathien, wortfindungsstörungen , wochenlang arbeitsunfähig, jetzt nach 6 Monaten, Muskelschwäche u Muskelschmerzen u Neuropatische Schmerzen im linken Bein zum davonlaufen.
Ich wünsche allen Betroffenen dass es bald wieder besser wird.
 
diese Mal mit Biontech , impfen und vertrug die Impfung gut.

zahl und heftigkeit der nebenwirkungen scheinen u.a. auch daran zu liegen, welcher impfstoff verabreicht wird.

vielleicht sollte man die leute ohne heftige nebenwirkungen mal fragen, welchen sie bekommen haben..........................

da ich mich eh nicht impfen laß, weiß ich es hier nur von 2 leuten, daß die moderna bekommen und gut vertragen haben. eine war 2-3 tage ein bißchen schlapp, die andere hat garnichts gemerkt. die anderen hatten auch keine beschwerden und wenn ich sie seh, werde ich sie fragen, was sie bekommen haben. wobei es keineswegs sein muß, daß andere es auch gut vertragen, aber bei impfstoffen, die schon einige gut vertragen haben, ist die chance evtl. etwas größer.
 
Ich habe u hatte mit sehr vielen Betroffenen Kontakt und kann nur sagen es waren alle Impfstoffe vertreten, Hauptsächlich Astrazeneca und Biontech , Moderna u J&J wurde hier auch weniger verimpft und man konnte zusehen von dem Tag ab wo Astrazeneca so gut wie gar nicht mehr verimpft wurde waren es nur noch Biontech betroffene.
 
Ich wünsche allen Betroffenen dass es bald wieder besser wird.

dem schliesse ich mich inständig an !

Das wünsche ich auch und zwar von ganzem Herzen.❤️

Was ich noch ergänzen möchte:
Meine Hausärztin, zu der ich ein wirklich tolles Verhältnis habe, riet mir von einer Impfung ab. Also traute ich mich mit meinen Beschwerden nicht zu ihr - immer noch nicht.

Nach meiner ersten Impfung rief ich nach 14 Tagen meine Kardiologin an und bekam sofort am gleichen Tag einen Termin. Sie führte meine Beschwerden nicht auf die Impfung zurück, aber ich weiß es besser.
Als ich im Internet meine Nebenwirkungen melden wollte, war nur immer eine Nebenwirkung möglich.

Ich versuche nun, wie immer mit euch(Forum), meine Beschwerden in den Griff zu bekommen, ohne Arztbesuch.

Bitte erschreckt jetzt nicht, aber ich spürte, dass es vielleicht nicht gut ausgehen könnte und habe deshalb alle Papiere für meine Kinder griffbereit liegen.

Wildaster
 

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