Eine kleine Sammlung von Impf“nachwirkungen“ in meinem Umfeld. (alles mRNA)
Weniger Energie: mir ist im Umfeld öfter aufgefallen, dass Personen nach der Impfung für einige Wochen/Monate weniger Energie hatten.
Ich habe die Betroffenen gebeten, ihre Termine rückblickend zu checken, um zu schauen, ob an meiner Beobachtung was dran ist bzw. auch in meinem Kalender versucht nachzuvollziehen, wann Kontakt deutlich eingeschlafen ist.
Bei einem
Familienmitglied (Onkel meines Kindes) + Frau (beide Mitte/Ende 50): vor der Impfung 1-3x/Monat ein Treffen. Meist bei uns. Beide lieben ihren Neffen heiß, und haben sich immer gefreut ihn (und zwangsläufig auch uns ;-)) zu treffen. Beide sind generell immer viel unterwegs gewesen. Jedes Wochenende verplant. Mir ist aufgefallen, dass sie >2 Monate nicht bei uns waren. In dem Zeitraum sind wir 1x zu ihnen gefahren und waren nur daheim bei ihnen (Fahrzeit jeweils ca. 1,5 Stunden).
Lt. eigener Wahrnehmung: Sie hat 1 Impfung nicht gut vertragen (massive Kopfschmerzen für 2 Tage). 2te war kein Problem. Er hatte mit beiden Dosen kein Problem.
(Ich glaube sie hatte Biontech, er Moderna. Kann auch umgekehrt sein).
Nach Impfungen haben Sie bewusst immer ein Wochenende Auszeit eingeplant. Erst rückblickend ist ihnen aufgefallen, dass sie seit den Impfungen fast alle Wochenendtermine abgesagt haben (also
nur mehr Kraft für Arbeit hatten und dann jeweils die Wochenenden daheim „verschlafen“ haben).
Er hat seit kurzem einen
Tremor (beide Hände zittern – meist leicht. Manchmal gar nicht. Stärker, wenn er versucht feinmotorische Dinge zu erledigen).
Da mir das beim letzten Besuch aufgefallen ist, habe ich Videomaterial durchforstet (davon haben wir reichlich...). Vor den Impfungen war das (lt. Video) nie. Ca. 7 Wochen nach 1er, 3 Wochen nach zweiter Impfung ist es deutlich auf Video festgehalten. Er kann sich rückblickend an einen Kundentermin erinnern, bei dem es ihm das erste Mal aufgefallen ist. Das war ca. 2 Wochen nach 1. Impfung.
Sie („Tante“) hat Hashi. Konnte dank NEMs (Selen, Jod, B2, B3... ) nach vielen Jahren Hormoneinnahme vor ca. 1 Jahre Hormone absetzen. Antikörper sind unter die untere Referenzgrenze gefallen.
Seit den Impfungen ist die
Schilddrüse im Entzündungsmodus. (Möglicher Zusammenhang ist ihr auch erst rückblickend bewusst geworden, anhand der Termine bei ihrem Schilddrüsenspezialisten (sonst alle 6 Monate 1 Kontrolltermin. Der letzte Kontrolltermin war wenige Wochen vor der 1 Impfung. Seit der Impfung war sie in 3 Monaten 2x bei ihm, weil sie deutlich spürt, dass es ihr mit der SD nicht gut geht.)
Beiden war möglicher Zusammenhang mit Impfung nicht bewusst, daher auch keine Meldung der Nebenwirkungen.
Beide haben die Impfung nur aus beruflichen und sozialen Gründen zugelassen (und nicht um sich zu schützen).
Meine Mutter (Mitte 70) besucht uns (bzw. Enkelkind) so oft sie kann (1-4x/Monat, vor allem in der schönen Jahreszeit). Sie war nach ihren Impfungen fast 2,5 Monate nicht bei uns.
(Ich wusste nicht, dass sie sich impfen hat lassen.)
Ihre Motivation war Reisefreiheit.
Zunächst ist sie aus einem 2 wöchigem Urlaub erst um 3 Wochen verspätet heimgekehrt. Sie hat mich von dort angerufen, dass sie von einer Spinne gestochen worden war und nun länger bleiben musste, da der Stich so angeschwollen war (Spital, Verdacht auf Borreliose, Antibiotikum. Das AB half nicht. Sie blieb bei Verwandten um sich auszukurieren. Weitere Stiche folgten. Alle schwollen so an...
Sie vermutete „lauter giftige Insekten“. Dann erst wurde das mittlerweile 3te Antibiotikum abgesetzt (weil nutzlos) und sie hat mich dann tel. um Hilfe gebeten. Jod, DMSO haben nicht geholfen. Regelmäßig Salz + Vitamin C und die Stiche haben sich beruhigt. Somit ist mir klar, dass es sich um eine überschießende Immunreaktion (Histamin) handeln muss(te).
Sie konnte wieder heim reisen. Hat dann aber weiter ihre Besuche bei uns verschoben, da sie sich zu krank/zu schwach fühlte.
Nachdem sie sich dann doch noch aufgerafft hat uns zu besuchen, wurde sie auch bei uns von Mücken gestochen. Und wieder handtellergroße, überwärmte, rote, geschwollene, leicht erhabene Reaktionen nach den Stichen (leider gleich mehrere).
Ihr war zum Heulen. Zum Glück hat Salz+C wieder gut gewirkt. Dank liposomalem + über den Tag verteilt mehren handvoll time released (ich schätze sie war tgl. mit 50-100g Vit C unterwegs), war sie symptomfrei. Schwellung/Jucken ging aber sofort wieder hoch, sobald sie zu lange Pausen gemacht hat. (hat mehrere Tage angehalten).
Wir haben versucht herauszufinden, was das ausgelöst haben kann. Sie konnte sich an einen Abend am See erinnern, an dem sie völlig zerstochen wurde, aber danach keine außergewöhnlichen Probleme hatte. Und dann im Urlaub (wenige Wochen danach)– Mücke im Zimmer – und das Problem begann. (Sie dachte nur es MÜSSE eine „böse“ Spinne gewesen sein, weil sie auf den Stich so schlimm reagierte).
Erst da hat sie mir vor ihren Impfungen erzählt (die waren zwischen See und Urlaub. Nur 3 Wochen Pause zwischen den 2 Dosen („weil der Arzt ein ganz lieber war, der mir meinen Urlaub ermöglichen wollte...“). Antibiotika hat die Situation vermutlich nicht grad gebessert...
Sie reagiert immer noch auf vieles (Nahrungsmittel, Kosmetika, Waschpulver) tlw. sehr extrem.
Mutter eines Freundes meines Sohnes. (Mitte 30) Üblich war, dass wir uns regelmäßig (1-3x/Woche) auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad getroffen haben bzw. div. Ausflüge gemacht haben.
Dann war „plötzlich“ Flaute. Wenn überhaupt habe ich ihren Sohn abgeholt und mit beiden Kids was gemacht. Sie war immer zu erschöpft (arbeitet 16 Stunden/Woche, also 1-2 Tage/Woche). Impfung hat sie laut ihrer Wahrnehmung gut vertragen. „Musste“ sie für ihren Job machen lassen (arbeitet in Pflegeheim).
Erste Dosis kaum gemerkt, nach 2ter hatte sie ein paar schlaflose Nächte und wirre Träume, alles im Körper hat „gearbeitet“. Das war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
Auch wieder – lt. Rekonstruktion begann ihre Erschöpfung mit den Impfungen. Sie hat lt. Ihrer Erinnerung kaum was geschafft über die Monate (vieles im Haushalt ist liegen geblieben. Kind wurde entweder von Mann, Großeltern oder Freunden bespaßt. Sie weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist).
Ihr geht es mittlerweile wieder viel besser. Sie merkt aber, dass sie ihr altes Leistungsniveau noch nicht wieder hat.
Kollegin von ihr ist als „Long Covid“ seit Monaten im Langzeitkrankenstand. Deren Erkrankung ist nicht erinnerlich („Diagnose“ wurde vom Dorfarzt einfach so aus dem Hut gezaubert), aber sie wurde geimpft... (von der habe ich ja schon geschrieben).
Freundin meiner Mutter, 69 (ich hab sie nur 1x an besagtem Abend gesehen), hat meine Mutter angerufen, und gebeten zu kommen, da sie gestürzt ist und eine Hand nicht mehr benutzen konnte. Sie wollte auf keinen Fall Arzt oder Spital, sondern wollte auf meine Mutter warten (die allerdings gerade bei uns, also 1,5 Stunden entfernt war).
Da die Freundin offensichtlich in Panik war, bin ich dann mit meiner Mutter zu ihr gefahren. Ihre Freundin konnte uns öffnen, war aber sehr verwirrt. Finger waren dick geschwollen (gebrochen?), Wunde am Kopf. Wir haben ihr geholfen sich anzuziehen, für sie gepackt und dann die Rettung gerufen.
Sie hat immer wieder gesagt, dass ihr Kopf nicht in Ordnung sei seit ein paar Tagen (Schmerzen, Schwindel). Meine Mutter hat dann auf sie eingeredet, um sie zu beruhigen. Dabei sagte sie auch, dass sie nun, da sie endlich geimpft sei wieder reisen können und alles würde gut werden.
Ich habe nachgefragt, und die Freundin meinte sie sei vor 5 Tagen geimpft worden (sie glaubte Moderna, wusste es aber nicht genau). (Wir wissen nicht, wann die Kopfprobleme begonnen haben).
Ich hab dem Rettungsarzt das mit der Impfung gesagt, er ist auf das Thema aber nicht angesprungen. 1 Sanitäter hat nur Augen verdreht (kann aber nicht deuten warum). Die 2te Sanitäterin hat deutlich geschluckt und betreten in eine andere Richtung geschaut.
Es ging aber auch tlw. drunter und drüber, weil die Freundin auf keinen Fall ins Spital wollte und sehr laut wurde.
Sie wurde dann dennoch ins Spital eingeliefert und ist wenige Tage später verstorben. Nähere Infos habe ich nicht. Sie hatte keine Verwandten und keine Vorkehrungen getroffen, daher gibt es niemanden, den wir fragen können. Spital gibt „Fremden“ auch keine Auskunft (obwohl meine Mutter als Kontaktperson im entsprechenden Formular eingetragen wurde).
Vor der Impfung war sie fit, soweit wir wissen keine Medikamente. Aber sie war ängstlich bezügl. Corona und auch vor der Impfung hatte sie Angst (und hat sie daher – erst „spät“ verabreichen lassen).
Im betroffenen Zeitraum wurde keine neuen Todes-Verdachtsfälle im Ö Meldesystem (BASG) für Moderna vermerkt...
Wir stehen in Ö bei fast
11.000.000 Impfungen und nur
177 gemeldeten Todes-Verdachtsfällen „in zeitlichem Zusammenhang“ mit den Corona Impfungen... nur bei 2 davon wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen...
Und diese Zahlen werden ungefiltert in den Medien übernommen, um zu zeigen wie selten doch Nebenwirkungen sind..

:
https://orf.at/stories/3230633/
Davon sind 587 wieder genesen. Bei 726 Fällen ist die Abklärung des Zusammenhangs noch nicht abgeschlossen. 10,78 Millionen Impfungen wurden verabreicht
www.derstandard.at
(bei letzterem Artikel sind auch die Kommentare interessant. Kritische Kommentare (die es bis fast Ende August sehr gehäuft dort gab), sieht man kaum mehr (da die User gesperrt wurden).
lg togi