Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Endotoxine sind Antigene auf die das Immunsystem bereits bei ganz geringer Belastung hochgradig reagiert. Ich würde mir nichts freiwillig spritzen lassen, wo das überhaupt drinnen ist. Normalerweise gelangen Endotoxine nur bei einem durchlässigen Darm oder bei anderen schweren akuten oder chronischen Erkrankungen in die Blutbahn und in den Körper! Ich wüsste nicht, was das in einer Impfung soll, sei denn man will so eine schwere Immunreaktion hervor rufen, die besonders auch für alte Menschen und allgemein vulnerable Gruppen eben auch tödlich enden kann!

Für wen gelten solche Grenzwerte? Für gesunde junge Erwachsene? Machen Grenzwerte für einzelne Antigene überhaupt Sinn, wenn letztlich der Mix aus Toxinen/Antigenen und die synergistischen Effekte dadurch entscheidend für die Reaktion ist, welche aber auch sehr individuell, je nach Ausgangsbelastung, sein kann ?!
 
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@HundeMutti es wird alles geleugnet,
die Pharma und das Paul-Ehrlich-Institut haben sich gewiss bei der Obrigkeit gut abgesichert.
Es wäre ein Skandal, die Geimpften würden durchdrehen, wenn sie das erfahren würden.

Es kommt nur wenig ans Tageslicht, was passiert ist während der Coronazeit und welche Folgen das für die Geimpften hat, aber vielleicht besser für diese Menschen, die würden sonst verrückt werden.

Das Recht wird am Ende siegen, dessen bin ich mir sicher; auch wenn wirs vielleicht nicht mehr erleben werden.

Hier mal wieder was Aufschlussreiches, wie ich finde, von einer Pathologin, die in mehreren schwedischen Kliniken tätig ist.

Am besten den Artikel selbst lesen, um sich einen Überblick zu verschaffen.


Pathologin warnt vor Corona-Impfstoffen: „Diese mRNA-Technik ist nicht ausreichend getestet“​

Unsere Autorin arbeitete als Oberärztin in der Klinischen Pathologie mehrerer schwedischer Kliniken. Seit den Corona-Impfungen beobachtete sie einen neuartigen „Turbo-Krebs“.


02.10.2024

Im Herbst 2021 mehrten sich seltsame Krebsfälle​

Da ich einen Zusammenhang dieser „neuartigen“ Tumore mit der Impfung gegen Covid-19 (im Folgenden der Einfachheit halber Corona-Impfung genannt) sah, meldete ich zahlreiche Fälle der schwedischen Arzneimittelbehörde. Zudem versuchte ich, in der zweiten Pathologiekonferenz in Berlin deutschsprachige Kollegen zu finden, um meine Hypothese des, so wie ich ihn nannte, „Turbokrebses“ nach Corona-Impfung zu widerlegen oder zu bestätigen. Ich wollte eine groß angelegte Studie ins Leben rufen. Mein Bestreben war, alle Corona-Impfungen zu stoppen, bevor diese Frage nicht geklärt war. Leider fand sich nur ein interessierter österreichischer Pathologenkollege, der meinem Aufruf gefolgt ist. Zu zweit und vor allem neben der tagesfüllenden klinischen Tätigkeit war eine solche Arbeit nicht zu bewältigen.

Im Laufe der Monate erreichten mich zahlreiche E-Mails von Kollegen, Angehörigen und Betroffenen zum Thema Turbokrebs. Es schien also nicht nur mir ein möglicher Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und aggressiven Krebsfällen aufgefallen zu sein.


Ungeklärte Übersterblichkeit

Obduktionen liefern wichtige Erkenntnisse

Autoimmunerkrankungen als Folge der Impfung?

Gehäuftes Auftreten neurologischer Erkrankungen


Politik statt Wissenschaft​

Mittlerweile weiß man, nach Bekanntwerden der zunächst geheimen Krisenstabs-Dokumente des Robert-Koch-Institutes (RKI) in Deutschland, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für zahlreiche von der Politik vorgegebene Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona gab und gibt.

Wissenschaftler und Ärzte, die sich ausgiebig mit den Folgen dieser Corona-Impfungen auseinandergesetzt haben, werden als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtsextreme tituliert. Mein Versuch, vor dem sogenannten Turbokrebs nach Corona-Impfungen zu warnen, wurde in den schwedischen Medien als Sabotage bezeichnet – Sabotage gegen die Impfkampagne, die vorsah, alle Menschen der Region gegen Corona zu impfen.

Aufgrund des Umstandes, dass die Politik über die Wissenschaft bestimmte, habe ich meine Anstellungen als Oberärztin sowohl im Krankenhaus in Kalmar als auch am Universitätsklinikum in Lund gekündigt. Ich war zutiefst schockiert und konnte es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, Teil eines solch unwissenschaftlichen Gesundheitssystems zu sein. Einer meiner Grundsätze besteht darin, dem Menschen keinen Schaden zuzufügen, wie ich es auch im Eid des Hippokrates (der Formulierung der ärztlichen Ethik) geschworen haben.
 
Endotoxine sind Antigene auf die das Immunsystem bereits bei ganz geringer Belastung hochgradig reagiert. Ich würde mir nichts freiwillig spritzen lassen, wo das überhaupt drinnen ist.
Das ist bekannt, und deshalb gibt es Grenzwerte.

E. Coli wird auch zur Produktion anderer Pharmazeutika eingesetzt. So wird Insulin mindestens seit 2010 auch so hergestellt:
 
Aber andere Pharmazeutika unterlaufen viel strenger kontrollierte Herstellungsverfahren und einen viel strenger kontrollierten Zulassungsprozess! Das ist doch eine der zentralen Aussagen von R.F. Kennedy jr. auch in diesem Video, dass Impfstoffe ganz andere Zulassungsvoraussetzungen haben als Medikamente. Stichwort Nutzen - Risiko usw.


 
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Italien: Staatlich finanzierte Studie bestätigt Gesundheitsgefahr durch mRNA-Covid-Impfung

28. November 2024

Eine aktuelle Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde nimmt die Nachteile der mRNA-Corona-„Impfstoffe“ aufs Korn und weist explizit auf die damit assoziierten Gesundheitsgefahren hin. Dass eine staatlich finanzierte Forschungsarbeit derartig am Narrativ der – laut so manchem Politiker „quasi nebenwirkungsfreien“ – Covid-Impfung rüttelt, ist ein Novum und belegt, dass die Wahrheit sich immer stärker durchsetzt. Renate Holzeisen, MWGFD-Mitglied, Rechtsanwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, fordert überfällige Reaktionen: die sofortige Aussetzung der Impfungen sowie Rücktritte verantwortlicher Politiker.

The Immunologic Downsides Associated with the Powerful Translation of Current COVID-19 Vaccine mRNA Can Be Overcome by Mucosal Vaccines

Im Fazit der Studie werden Mängel der mRNA-Vakzine im Hinblick auf Wirksamkeit und Sicherheit erörtert:.......

MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt. Studienergebnisse: Kritik an Wirksamkeit und Sicherheit

Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Die zentralen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Unzureichender Schutz: Die Immunantwort auf die Impfstoffe finde nicht ausreichend in den Schleimhäuten der Atemwege statt, dem Haupteintrittsweg des Virus.
Langzeitrisiken: Die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper könnte Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern.
Verteilung im Körper: Die in Nano-Lipidpartikeln verpackte mRNA gelange in sämtliche Körperzellen, darunter Herzmuskel, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
Verbleib im Körper: Spuren von mRNA seien auch Wochen nach der Impfung in Gewebe wie Herzmuskel und Lymphknoten nachweisbar.
Kritische Nebenwirkungen: Die Studie verweist auf mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und chronischen Entzündungen, die das Risiko von Herzproblemen und Krebserkrankungen erhöhen könnten.

https://report24.news/italien-staatl...covid-impfung/
 
Das ist bekannt, und deshalb gibt es Grenzwerte.

E. Coli wird auch zur Produktion anderer Pharmazeutika eingesetzt. So wird Insulin mindestens seit 2010 auch so hergestellt:
Es macht aber auch einen Unterschied, ob Du die Endotoxine oral zu Dir nimmst oder ob sie Dir unmittelbar per Injektionslösung oder bspw. auch auf Implantaten in Deinen Körper eingebracht werden. Hier nochmal ausführlicher, was Endotoxine sind und welche Risiken von ihnen ausgehen können:

Injizierbare Arzneimittel oder implantierbare medizinische Geräte, die mit Endotoxinen kontaminiert sind, können eine sehr schwerwiegende Reaktion des Patienten hervorrufen.

 
Es macht aber auch einen Unterschied, ob Du die Endotoxine oral zu Dir nimmst oder ob sie Dir unmittelbar per Injektionslösung oder bspw. auch auf Implantaten in Deinen Körper eingebracht werden.
Willst du damit sagen, daß die Grenzwerte keinen Unterschied zwischen einer Injektionslösung und einem oralen Wirkstoff machen?
 
Und selbst wenn es Grenzwerte gäbe, wer hätte diese damals, als es nur noch darum ging, die Plörre massenweise (mit Hilfe der Bundeswehr!) in die Menschen einzubringen, überprüfen sollen? Bestenfalls stichprobenartig, aber wir haben das doch damals alles schon durchgekaut hier! Und es ist eben eine mögliche Erklärung für die vielen Todesfälle Anfang 2021, besonders auch in den Altenheimen deutschlandweit!
 
Und selbst wenn es Grenzwerte gäbe, wer hätte diese damals, als es nur noch darum ging, die Plörre massenweise (mit Hilfe der Bundeswehr!) in die Menschen einzubringen, überprüfen sollen?
Zunächst mal muß der Hersteller diese Grenzwerte überprüfen. Es gibt auch keine Indizien, daß er das nicht getan hat. Wie schon gesagt, zumindest die australische Zulassungsbehörde (vielleicht auch andere, das weiß ich nicht) hat über 200 Chargen noch einmal überprüft und bei keiner einizigen eine Überschreitung gefunden.
 
Wir drehen uns im Kreis. Zuerst behauptest Du, es gebe überhaupt keine Endotoxine in diesen Impfungen, jetzt behauptest Du, es gebe Grenzwerte dafür und die würden streng überwacht. Weiter vorne habe ich aber schon geschrieben, dass die Empfindlichkeit auch hier individuell sehr verschieden ist und dass insbesondere Immungeschwächte, die diese Impfung angeblich ja insbesondere auch hätte schützen sollen, mitunter ganz besonders empfindlich darauf reagieren und dass es daher eigentlich gar keine Kontamination damit geben darf:

Welche Folgen hat eine Endotoxin-Kontamination?

Die biologische Zusammensetzung von Endotoxinen beeinflusst das menschliche und tierische Immunsystem und kann allergische Reaktionen hervorrufen. Sie können daher zu relativ starken Entzündungsreaktionen führen. Sie können auch bei geschwächten (immungeschwächten), jungen (Frühgeborenen) oder älteren Patienten zu schweren Infektionen führen.

Die häufigste Reaktion ist Fieber. Aus diesem Grund gelten gramnegative Endotoxine als „Pyrogene“ , also als Moleküle, die durch Aktivierung des Immunsystems einen Anstieg der Körpertemperatur auslösen.

Endotoxine können beim Einatmen auch das akute Atemnotsyndrom (ARDS) verursachen. Wenn Endotoxine nach einer Injektion in den Körper gelangen, können sie eine disseminierte intravasale Gerinnung oder sogar einen septischen Schock verursachen, wenn eine große Menge in den Blutkreislauf gelangt.

In kritischen Umgebungen wie in der Pharmaindustrie ist die Endotoxinüberwachung unerlässlich. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von Wasser in pharmazeutischer Qualität (gereinigtes Wasser) sowie für die Herstellung parenteraler und injizierbarer Arzneimittel (Infusionsflüssigkeiten, Dialyseflüssigkeiten usw.) und implantierbarer medizinischer Geräte.

Und wenn man jetzt noch in Rechnung stellt, dass es durch den Herstellungsprozess noch viele weitere Toxine/Antigene und nicht zuletzt diese LPNs in dieser mRNA-Behandlung gibt, dann verwundern die Geschehnisse der letzten Jahre leider überhaupt nicht mehr!

Siehe dazu auch diesen Beitrag mit Prof. Kämmerer:
Kontroverse Diskussion über DNA-Verunreinigung der Corona-Impfstoffe:Im Interview erklärt die Biologin Prof. Dr. hum. biol. Ulrike Kämmerer, wie es zu Verunreinigungen im Produktionsprozess der mRNA-Impfstoffe gegen COVID 19 kommen kann. Sie erläutert detailliert, welche Rolle Plasmide in diesem Zusammenhang spielen und welche Auswirkungen die Verunreinigungen auf die menschliche Gesundheit nehmen können.
Und die Diskussion dazu bereits schon zum x-ten Mal in diesem Forum:

 
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Das endet jetzt in einem reinen Zirkelschluß: Weil die Impfstoffe in manchen Fällen zum Tod geführt haben, müssen folglich die Grenzwerte für Endotoxine zu hoch angesetzt gewesen sein.
 
Prof. Ian Brighthope - Ausschnitt aus seiner Rede am 29.11.2024 auf einer Veranstaltung im Pearth Convetion and Exhibition Centre zur Erfassung von Krebsfällen nach den modRNA-Transfektionen:

 
Zu aktuell diskutierten Mechanismen bzgl. eines Krebsgeschehens als Folge der modRNA-Transfektionen (vor allem auf Grund der kationischen Lipid-Nanopartikel - zusätzlich wohl auch SV40) schreibt Florian Schilling auf seinem Telegramkanal:

Florian Schilling
Er beschreibt folgende, sehr üble Konstellation: Einerseits kommt es zur Integration von toxischem Fremdgenom in die menschliche DNA - während gleichzeitig quasi synchron alle wesentlichen Schutzmechanismen ausgeknipst werden, mit der die Zelle darauf reagieren könnte. Inklusive der Apoptose, also dem koordinierten, zielgerichteten und sicheren Zelltod. Zusätzlich enthemmt die Steuerung hinter dieser Kaskade einen Signalweg, der a) stark entzündlich wirkt, b) das Immunsystem erschöpft und c) die Mitochondrien plättet. Ergebnis: Eine genmanipulierte zombifizerte Zelle, die merkt dass sie keine menschliche Zelle mehr ist - aber weder durch Selbstmord noch externe Hinrichtung aus dieser Nummer rauskommt. Sie wird entarten --> Krebs. Das ist keine Frage des ob, sondern des wann.


Mit "Er" meint Florian Schilling jemanden mit dem Telegram-Accountnamen "Genervter Bürger". Ich kenne seinen Echtnamen, gehe aber davon aus, dass er diesen aktuell nicht überall genannt haben möchte.

Sein Spezialgebiet sind Signalketten (Downstream - also hin zum Nukleus) und mögliche Schäden in diesem komplexen und Lebenswichtigen Prozess durch z.B. die kationischen Lipid-Nanopartikel.

Dieser Mensch hat nach meiner Einschätzung eine autistisch ausgeprägte Hochbegabung - ich denke nicht, dass aktuell jemand anderes zu dieser Thematik derart viele Studien gelesen (und auch verstanden) hat.
Er diskutiert diese Erkenntnisse mittlerweile mit immer mehr Forschern, hat vor denen auch schon Vorträge gehalten.

Stichwörter dazu sind: JAK/STAT-Kaskaden, cAMP, mTOR, MAPk, P38, JNK, ERK

Ich das bereits am 28.10.2024 kurz verlinkt - zu dem Zeitpunkt hatte er noch nicht alles zusammengeschrieben.

Mittlerweile hat er zu jedem Teil eine Vortragsvideo erstellt - das macht den Einstieg in die Thematik leichter.

Spoiler: Das sind ca. 50min Vorträge und über 200 Seiten Text (mit Quellenangaben). Man sollte etwas Zeit mitbringen und sich da einarbeiten wollen.

Ich kann das nur sehr empfehlen!

Beginnen würde ich mit den Vortragsvideos (Teil 1-4):

Die Startseite zum Thema mit den Artikeln dazu:
 
@wusel

Aber Krebszellen entstehen doch tagtäglich auch in jedem gesunden Organismus. Das Problem dabei ist aber wohl auch hierbei eine geschwächte Abwehr. Besonders die Natürlichen Killerzellen sind in diesem Zusammenhang auch wichtig. Stress, also Cortisol usw. führt zu einer Abnahme dieser wichtigen Zelllinien, soweit ich das recht erinnere...

Siehe auch hier. Ich kenne den Arzt ansonsten nicht, also keine Empfehlung:

Natürliche Killerzellen​

Sie erkennen Krebszellen daran, dass sie nicht genügend „gesunde“ Merkmale an ihrer Oberfläche präsentieren – eine Art „Green Card“. Wenn Krebszellen im Laufe der Erkrankung mutieren und sich dadurch verändern, können sie vom spezifischen Immunsystem (zytotoxische T-Zellen, s. o.) zum Teil nicht mehr erkannt werden.
Die natürlichen Killerzellen identifizieren im Gegensatz dazu aber auch stark veränderte Krebszellen als „krank“, weil diese keine „Green Card“ haben; sie töten die mutierten Krebszellen als Teil des unspezifischen, angeborenen Immunsystems ab. Diese Form der Krebsabwehr ist sehr schnell und benötigt keinen vorherigen Antigenkontakt. Gerade in fortgeschrittenen Stadien sind die natürlichen Killerzellen sehr wichtig für die Eindämmung der Erkrankung. Killerzellen „killen“ unentwegt: Um eine Krebszelle innerhalb von 24 Stunden abzutöten, braucht es etwa acht Killerzellen.
Neben der Anzahl der Killerzellen bestimmen wir vor allem deren Funktion. Dabei werden durch eine Blutentnahme Ihre natürlichen Killerzellen gewonnen und in einem immunologischen Speziallabor auf eine Krebszellkultur gegeben. Es wird untersucht, wie viel Prozent der Krebszellen durch die natürlichen Killerzellen absterben (sogenannte „Killing-Rate“). Je mehr Krebszellen absterben, desto aktiver und „hungriger“ sind Ihre Killerzellen.
 
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Aber Krebszellen entstehen doch tagtäglich auch in jedem gesunden Organismus. Das Problem dabei ist aber wohl auch hierbei eine geschwächte Abwehr.
Also ich finde diese Form der Darstellung eher naiv: Der IgG4-Klassenwechsel kommt ja noch dazu, NK-Zellen sind wohl bei vielen Patienten nach Transfektion auch geringer.
Und obendrein noch Plasmid-DNA die dann ebenfalls liposomal gekapselt auch schnell mal im Zellkern landet.
Sicher wird man bei bisherigen Krebserkrankungen ebenfalls Fälle finden, bei denen die Apoptose nicht mehr funktioniert, NK-Zellen runter sind und aus anderen Gründen ein IgG4-Klassenwechsel vorliegt.
Möglicherweise kann das auch keine Kombi aus Umweltgiften, Pathogenen ....

Aber hier haben wir dann eine Substanz, die das alles in einer Spritze vereint - und das mit zum teil neuen/zusätzlichen Mechanismen.

Man könnte das ganze auch "Krebsinduzierende Therapie mit mittelfristig erhöhter Sars-COV2-Immunantwort und ansonsten breiter Immundegradation" nennen.
 
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Laut der Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth waren die Nebenwirkungsrate bei SARS-CoV2-Impfstoffen mehr als 20mal höher als bei etablierten Impfungen, das Wissen sei gesichert.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat keine Auswertungen über Chargennummern zu Corona-Impfstoffen erstellt, obwohl es für die Impfstoffsicherheit zuständig ist.
Sie glaubt, wir reden sogar über ein Verhalten der zuständigen PEI-Verantwortlichen mit strafrechtlicher Relevanz...
Mehr dazu hier:
 
Also ich finde diese Form der Darstellung eher naiv: Der IgG4-Klassenwechsel kommt ja noch dazu, NK-Zellen sind wohl bei vielen Patienten nach Transfektion auch geringer.
Und obendrein noch Plasmid-DNA die dann ebenfalls liposomal gekapselt auch schnell mal im Zellkern landet.
Sicher wird man bei bisherigen Krebserkrankungen ebenfalls Fälle finden, bei denen die Apoptose nicht mehr funktioniert, NK-Zellen runter sind und aus anderen Gründen ein IgG4-Klassenwechsel vorliegt.

Mir hat einfach insbesondere auch diese Darstellung nicht gefallen. Sie ist mir zu polemisch oder ich weiß nicht, wie ich dazu sagen soll. Damit könnte ich jedenfalls kaum jemanden in meinem Umfeld von Telegram oder von Florian Schilling überzeugen:

Ergebnis: Eine genmanipulierte zombifizerte Zelle, die merkt dass sie keine menschliche Zelle mehr ist - aber weder durch Selbstmord noch externe Hinrichtung aus dieser Nummer rauskommt.

Ich weiß, heute wird ständig so eine entmenschlichende Kriegs-Sprache verwendet, aber besonders auch bei wissenschaftlichen Darstellungen sollte man m.E., als Arzt ganz besonders auch, darauf verzichten! Oder was bedeutet "externe Hinrichtung" ? Ist damit vielleicht die Immunabwehr gemeint?

Als medizinische Laie (mit interessiert angelesenem und gelernten) Wissen würde ich einfach zusammenfassend nur sagen, dass es durch diesen Geneingriff sowohl zur vermehrten Entartung von Zellen kommt und auf der anderen Seite aber auch zu einer geschwächten Immunabwehr, was eine sehr rasche Vermehrung von Krebszellen zur Folge haben kann.

Bist Du irgendwie vom Fach, Biologe oder sowas oder woher kommt Deine Terminologie ? Kennst Du Dr. H. Kremer und seine Theorien zu Krebs? Auch sehr spannend! Entartung von Zellen durch Zellstress und in Folge dessen durch ATP-Mangel auch zur Umschaltung auf einen anaeroben Stoffwechsel. Gleichzeitig auch eine geschwächte Abwehr durch diesen ATP-Mangel in den Immunzellen. Ich weiß nicht mehr, welche Zelllinie besonders schwer dadurch betroffen sind! IgGs sind ja eigentlich nur Antikörper (Eiweiße), die von bestimmten B-Zelllinien produziert werden...
 
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