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Da ich einen Zusammenhang dieser „neuartigen“ Tumore mit der Impfung gegen Covid-19 (im Folgenden der Einfachheit halber Corona-Impfung genannt) sah, meldete ich zahlreiche Fälle der schwedischen Arzneimittelbehörde. Zudem versuchte ich, in der zweiten Pathologiekonferenz in Berlin deutschsprachige Kollegen zu finden, um meine Hypothese des, so wie ich ihn nannte, „Turbokrebses“ nach Corona-Impfung zu widerlegen oder zu bestätigen. Ich wollte eine groß angelegte Studie ins Leben rufen. Mein Bestreben war, alle Corona-Impfungen zu stoppen, bevor diese Frage nicht geklärt war. Leider fand sich nur ein interessierter österreichischer Pathologenkollege, der meinem Aufruf gefolgt ist. Zu zweit und vor allem neben der tagesfüllenden klinischen Tätigkeit war eine solche Arbeit nicht zu bewältigen.
Im Laufe der Monate erreichten mich zahlreiche E-Mails von Kollegen, Angehörigen und Betroffenen zum Thema Turbokrebs. Es schien also nicht nur mir ein möglicher Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und aggressiven Krebsfällen aufgefallen zu sein.
Mittlerweile weiß man, nach Bekanntwerden der zunächst geheimen Krisenstabs-Dokumente des Robert-Koch-Institutes (RKI) in Deutschland, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für zahlreiche von der Politik vorgegebene Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona gab und gibt.
Wissenschaftler und Ärzte, die sich ausgiebig mit den Folgen dieser Corona-Impfungen auseinandergesetzt haben, werden als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtsextreme tituliert. Mein Versuch, vor dem sogenannten Turbokrebs nach Corona-Impfungen zu warnen, wurde in den schwedischen Medien als Sabotage bezeichnet – Sabotage gegen die Impfkampagne, die vorsah, alle Menschen der Region gegen Corona zu impfen.
Aufgrund des Umstandes, dass die Politik über die Wissenschaft bestimmte, habe ich meine Anstellungen als Oberärztin sowohl im Krankenhaus in Kalmar als auch am Universitätsklinikum in Lund gekündigt. Ich war zutiefst schockiert und konnte es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, Teil eines solch unwissenschaftlichen Gesundheitssystems zu sein. Einer meiner Grundsätze besteht darin, dem Menschen keinen Schaden zuzufügen, wie ich es auch im Eid des Hippokrates (der Formulierung der ärztlichen Ethik) geschworen haben.
Das ist bekannt, und deshalb gibt es Grenzwerte.Endotoxine sind Antigene auf die das Immunsystem bereits bei ganz geringer Belastung hochgradig reagiert. Ich würde mir nichts freiwillig spritzen lassen, wo das überhaupt drinnen ist.
Was die Endotoxine angeht, besteht ganz sicher kein Unterschied in den Zulassungsanforderungen.Aber andere Pharmazeutika unterlaufen einen strengen Zulassungsprozess, was bei diesen sog. Impfstoffen nicht der Fall war!
Eine aktuelle Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde nimmt die Nachteile der mRNA-Corona-„Impfstoffe“ aufs Korn und weist explizit auf die damit assoziierten Gesundheitsgefahren hin. Dass eine staatlich finanzierte Forschungsarbeit derartig am Narrativ der – laut so manchem Politiker „quasi nebenwirkungsfreien“ – Covid-Impfung rüttelt, ist ein Novum und belegt, dass die Wahrheit sich immer stärker durchsetzt. Renate Holzeisen, MWGFD-Mitglied, Rechtsanwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, fordert überfällige Reaktionen: die sofortige Aussetzung der Impfungen sowie Rücktritte verantwortlicher Politiker.
MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt. Studienergebnisse: Kritik an Wirksamkeit und Sicherheit
Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Die zentralen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Unzureichender Schutz: Die Immunantwort auf die Impfstoffe finde nicht ausreichend in den Schleimhäuten der Atemwege statt, dem Haupteintrittsweg des Virus.
Langzeitrisiken: Die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper könnte Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern.
Verteilung im Körper: Die in Nano-Lipidpartikeln verpackte mRNA gelange in sämtliche Körperzellen, darunter Herzmuskel, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
Verbleib im Körper: Spuren von mRNA seien auch Wochen nach der Impfung in Gewebe wie Herzmuskel und Lymphknoten nachweisbar.
Kritische Nebenwirkungen: Die Studie verweist auf mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und chronischen Entzündungen, die das Risiko von Herzproblemen und Krebserkrankungen erhöhen könnten.
Es macht aber auch einen Unterschied, ob Du die Endotoxine oral zu Dir nimmst oder ob sie Dir unmittelbar per Injektionslösung oder bspw. auch auf Implantaten in Deinen Körper eingebracht werden. Hier nochmal ausführlicher, was Endotoxine sind und welche Risiken von ihnen ausgehen können:Das ist bekannt, und deshalb gibt es Grenzwerte.
E. Coli wird auch zur Produktion anderer Pharmazeutika eingesetzt. So wird Insulin mindestens seit 2010 auch so hergestellt:
Hormon aus Bakterien, Hefen und Pflanzen
Von Maria Pues / Mehr als ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit mit Insulin das erste gentechnisch hergestellte Arzneimittel auf den Markt gekommen is...www.pharmazeutische-zeitung.de
Injizierbare Arzneimittel oder implantierbare medizinische Geräte, die mit Endotoxinen kontaminiert sind, können eine sehr schwerwiegende Reaktion des Patienten hervorrufen.
Willst du damit sagen, daß die Grenzwerte keinen Unterschied zwischen einer Injektionslösung und einem oralen Wirkstoff machen?Es macht aber auch einen Unterschied, ob Du die Endotoxine oral zu Dir nimmst oder ob sie Dir unmittelbar per Injektionslösung oder bspw. auch auf Implantaten in Deinen Körper eingebracht werden.
Zunächst mal muß der Hersteller diese Grenzwerte überprüfen. Es gibt auch keine Indizien, daß er das nicht getan hat. Wie schon gesagt, zumindest die australische Zulassungsbehörde (vielleicht auch andere, das weiß ich nicht) hat über 200 Chargen noch einmal überprüft und bei keiner einizigen eine Überschreitung gefunden.Und selbst wenn es Grenzwerte gäbe, wer hätte diese damals, als es nur noch darum ging, die Plörre massenweise (mit Hilfe der Bundeswehr!) in die Menschen einzubringen, überprüfen sollen?
Welche Folgen hat eine Endotoxin-Kontamination?
Die biologische Zusammensetzung von Endotoxinen beeinflusst das menschliche und tierische Immunsystem und kann allergische Reaktionen hervorrufen. Sie können daher zu relativ starken Entzündungsreaktionen führen. Sie können auch bei geschwächten (immungeschwächten), jungen (Frühgeborenen) oder älteren Patienten zu schweren Infektionen führen.
Die häufigste Reaktion ist Fieber. Aus diesem Grund gelten gramnegative Endotoxine als „Pyrogene“ , also als Moleküle, die durch Aktivierung des Immunsystems einen Anstieg der Körpertemperatur auslösen.
Endotoxine können beim Einatmen auch das akute Atemnotsyndrom (ARDS) verursachen. Wenn Endotoxine nach einer Injektion in den Körper gelangen, können sie eine disseminierte intravasale Gerinnung oder sogar einen septischen Schock verursachen, wenn eine große Menge in den Blutkreislauf gelangt.
In kritischen Umgebungen wie in der Pharmaindustrie ist die Endotoxinüberwachung unerlässlich. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von Wasser in pharmazeutischer Qualität (gereinigtes Wasser) sowie für die Herstellung parenteraler und injizierbarer Arzneimittel (Infusionsflüssigkeiten, Dialyseflüssigkeiten usw.) und implantierbarer medizinischer Geräte.
Und die Diskussion dazu bereits schon zum x-ten Mal in diesem Forum:Kontroverse Diskussion über DNA-Verunreinigung der Corona-Impfstoffe:Im Interview erklärt die Biologin Prof. Dr. hum. biol. Ulrike Kämmerer, wie es zu Verunreinigungen im Produktionsprozess der mRNA-Impfstoffe gegen COVID 19 kommen kann. Sie erläutert detailliert, welche Rolle Plasmide in diesem Zusammenhang spielen und welche Auswirkungen die Verunreinigungen auf die menschliche Gesundheit nehmen können.
Er beschreibt folgende, sehr üble Konstellation: Einerseits kommt es zur Integration von toxischem Fremdgenom in die menschliche DNA - während gleichzeitig quasi synchron alle wesentlichen Schutzmechanismen ausgeknipst werden, mit der die Zelle darauf reagieren könnte. Inklusive der Apoptose, also dem koordinierten, zielgerichteten und sicheren Zelltod. Zusätzlich enthemmt die Steuerung hinter dieser Kaskade einen Signalweg, der a) stark entzündlich wirkt, b) das Immunsystem erschöpft und c) die Mitochondrien plättet. Ergebnis: Eine genmanipulierte zombifizerte Zelle, die merkt dass sie keine menschliche Zelle mehr ist - aber weder durch Selbstmord noch externe Hinrichtung aus dieser Nummer rauskommt. Sie wird entarten --> Krebs. Das ist keine Frage des ob, sondern des wann.
Natürliche Killerzellen
Sie erkennen Krebszellen daran, dass sie nicht genügend „gesunde“ Merkmale an ihrer Oberfläche präsentieren – eine Art „Green Card“. Wenn Krebszellen im Laufe der Erkrankung mutieren und sich dadurch verändern, können sie vom spezifischen Immunsystem (zytotoxische T-Zellen, s. o.) zum Teil nicht mehr erkannt werden.
Die natürlichen Killerzellen identifizieren im Gegensatz dazu aber auch stark veränderte Krebszellen als „krank“, weil diese keine „Green Card“ haben; sie töten die mutierten Krebszellen als Teil des unspezifischen, angeborenen Immunsystems ab. Diese Form der Krebsabwehr ist sehr schnell und benötigt keinen vorherigen Antigenkontakt. Gerade in fortgeschrittenen Stadien sind die natürlichen Killerzellen sehr wichtig für die Eindämmung der Erkrankung. Killerzellen „killen“ unentwegt: Um eine Krebszelle innerhalb von 24 Stunden abzutöten, braucht es etwa acht Killerzellen.
Neben der Anzahl der Killerzellen bestimmen wir vor allem deren Funktion. Dabei werden durch eine Blutentnahme Ihre natürlichen Killerzellen gewonnen und in einem immunologischen Speziallabor auf eine Krebszellkultur gegeben. Es wird untersucht, wie viel Prozent der Krebszellen durch die natürlichen Killerzellen absterben (sogenannte „Killing-Rate“). Je mehr Krebszellen absterben, desto aktiver und „hungriger“ sind Ihre Killerzellen.
Also ich finde diese Form der Darstellung eher naiv: Der IgG4-Klassenwechsel kommt ja noch dazu, NK-Zellen sind wohl bei vielen Patienten nach Transfektion auch geringer.Aber Krebszellen entstehen doch tagtäglich auch in jedem gesunden Organismus. Das Problem dabei ist aber wohl auch hierbei eine geschwächte Abwehr.
Also ich finde diese Form der Darstellung eher naiv: Der IgG4-Klassenwechsel kommt ja noch dazu, NK-Zellen sind wohl bei vielen Patienten nach Transfektion auch geringer.
Und obendrein noch Plasmid-DNA die dann ebenfalls liposomal gekapselt auch schnell mal im Zellkern landet.
Sicher wird man bei bisherigen Krebserkrankungen ebenfalls Fälle finden, bei denen die Apoptose nicht mehr funktioniert, NK-Zellen runter sind und aus anderen Gründen ein IgG4-Klassenwechsel vorliegt.
Ergebnis: Eine genmanipulierte zombifizerte Zelle, die merkt dass sie keine menschliche Zelle mehr ist - aber weder durch Selbstmord noch externe Hinrichtung aus dieser Nummer rauskommt.
Betrifft der nur die Sars-CoV-Antikörper oder alle? Und welche Relevanz hat dieser Klassenwechsel für die Krebsabwehr?Der IgG4-Klassenwechsel kommt ja noch dazu