Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Charge EM0477 und die Charge EJ6788 wurden vom Markt durch Rückruf zurückgenommen und zwar klammheimlich ohne irgendein Aufsehen zu erregen.
Das ist keine Tatsache, sondern bloß eine Mutmaßung von Ulbrich. Außerdem eine unlogische Mutmaßung, weil die Daten von VEARS (meint er VAERS?) USA-Daten sind und eine Divergenz zu deutschen Daten völlig normal wäre. Es gibt kein Naturgesetz, daß eine Charge "fair" auf USA und Europa aufgeteilt wurde.

Ich kann die Antworten auf X nicht lesen, aber da wird ja hoffentlich jemand das Problem ansprechen.
 
Endlich mal eine positive Nachricht zu dem modRNA-Zeug von mir😁:

Die Erhöhung der IgG4-Werte nach einer mRNA-Impfung könnte Bedenken aufwerfen, da IgG4 normalerweise mit einer „toleranten“ Immunantwort verbunden ist – nützlich bei Allergien, ...
endlich mal eine Injektion, die der Menschheit als Impfstoff verkauft wird, die Allergiene senken kann?!
der Satz geht dann zwar so weiter:
... aber möglicherweise weniger effektiv für die Abwehr von Krankheitserregern. Impfstoffe zielen typischerweise auf IgG1 und IgG3 ab, die eine stärkere Immunabwehr anregen.
Aber hey: Lasst uns doch endlich mal die positiven Seiten sehen und nicht dauernd die unbelegten Schadpotentiale.


 
Wuhu,
In Theresia Hirtreiters Leben ist seit der Impfung gegen Corona nichts mehr so, wie es vorher war. Vor der Impfung war sie gesund gewesen war, hatte 4 Jahre keinen Arzt aufgesucht und keinerlei Medikamente benötigt. Nur 6 Stunden nach der Impfung bekam sie Schüttelfrost und Schmerzen, die „jeden Tag schlimmer“ wurden. Nun begann ihr Leidensweg, der von Schmerzen, Operationen, monatelangen Krankenhausaufenthalten geprägt war.
Besserung erfuhr sie durch hochdosierte Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Globuli, selbstgemachte Tropfen und Tees eines Apothekers, sowie kolloidale Mineralien eines Wünschelrutengängers. Von unserem Gesundheitssystem und den Ärzten ist sie sehr enttäuscht: „Die Ärzte, die alle mitgemacht haben, die haben alle Blut an den Händen.“Für die Zukunft wünscht sie sich, „dass das alles an die Öffentlichkeit kommt, dass das alles aufgeklärt wird, und dass die Menschen…, die … das gemacht haben, verurteilt werden.“
Die Langfassung des Interviews finden sie auf unserem Rumblekanal ... sowie unserem Odyseekanal

hier die Links dazu: rumble.com/v5oukpq-theresia-die-rzte-die-mitgemacht-haben-haben-alle-blut-an-den-hnden..html



oder odysee.com/@MWGFD:0/Theresia-Die-%C3%84rzte-die-mitgemacht-haben,-haben-alle-Blut-an-den-H%C3%A4nden.:4



Solche Fälle und schlimmere (wie Theresia selbst meinte, auch viele junge Leute, die nie mehr normal leben und arbeiten werden können), die auch Tage und Wochen nach solchen Impfungen auftreten können, sind Grund genug, die gängige Impf-Praxis, also die vorhandenen Präparate bzw Techniken aus dem "teuren" Markt zu nehmen...
 
das ist auch so eine Sache, seit einiger Zeit muss man jedes Zitat, auch wenn es nur ein paar Worte sind, mit der Zitatfunktion markieren, damit der Beitrag ganz sicher nicht über Google gefunden wird.

Ich hab darauf vergessen, sonst hätte ich versucht, es mit eigenen Worten zu beschreiben, so lass ich einfach Begriffe hier - Anwalt Tobias Ulbrich - Todeschargen - Impfschäden - Charge - EM0477 und EJ6788 ...damit die Quality Raters nicht arbeitslos werden, die müssen den Beitrag händisch aus der Suche nehmen.
 
seit einiger Zeit muss man jedes Zitat, auch wenn es nur ein paar Worte sind, mit der Zitatfunktion markieren
Das war hier immer so und Du hattest die kürzlich nachträglich markierten garnicht gekennzeichnet. Dass die Websuche das nicht mehr finden würde, höre ich zum ersten Mal. Werde ich mal überprüfen.
 
Das PEI, Lauterbach und viele andere! Ich habe doch die Zeitungsmeldungen Anfang 2021 gesehen mit den ganzen Meldungen: "Corona-Ausbruch" in Altenheim. Häufig 20 Tote und mehr. Aber eigentlich hätte es heißen müssen: Trotz oder nach Bundeswehr-Massenimpfungen in den Altenheimen Todesfälle usw.
 
Was hat das mit der Meldung zu tun? Und wieso lügen sie "weiter"? Dazu müßten sie ja jetzt lügen und nicht 2021.
 
Das damals in den Altenheimen müssen wohl auch solche Todeschargen gewesen sein! Mit Zerfallsprodukten von Bakterien (Endotoxinen) usw. Natürlich reagieren alte Menschen regelmäßig empfindlicher, aber dennoch wäre auch hier endlich eine Klärung nötig. Aber was rede ich? Die machen doch eh inzwischen, nur noch, was sie wollen!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte in meinem Beitrag

bereits darüber geschrieben.

Hier wir noch detaillierter darüber berichtet wie verniedlicht die Impfnebenwirkungen nach wie vor werden.
Unfassbar wie viel Ignoranz und Kaltschnäuzigkeit an den Tag gelegt wird bei den zuständigen Regierenden.
Wenn wunderts,
es ist nicht anders als während der Coronazeit, die rechten Schwurbler ließen sich nicht impfen und nun sind die damals angepassten Braven, die sich impfen ließen, die Blöden, die ignoriert werden; recht unmenschlich geht es im Lande / in der Welt zu.

Das falsche Spiel von Lauterbach

Auch der Hintergrund dieses unsäglichen Stücks aus dem Hause Lauterbach wird im Beitrag offen angesprochen. Da ist zum einen ein Bundesgesundheitsminister, der sich niemals für die verantwortungslose Anpreisung einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung entschuldigt hat, aber dennoch am 13. März 2023 im ZDF scheinheilig fordert, es müsse zu einer schnelleren Anerkennung der Impfschäden kommen. Und da ist zum anderen das Lauterbachs Dienstaufsicht unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das nahezu zeitgleich verkündet, es gebe „keinen medizinisch plausiblen Hinweis auf einen direkten, ursächlichen Zusammenhang“ zwischen den behaupteten Impfschäden und einer Covid-19-Impfung. Und genau diese absurde Stellungnahme dient den Versorgungsämtern und Gerichten seither, um alle Ansprüche der Corona-Impfopfer abzuschmettern.

Das PEI steht eindeutig im Zentrum aller Verleugnungs- und Vertuschungsskandale rund um die Zulassung und Überwachung der modRNA-Substanzen. Bei der Erfassung der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ist dieses behördliche Versagen besonders eklatant.

Post-Vac-Syndrom dramatisch untererfasst

Hinsichtlich der langfristigen Impf-Nebenwirkungen geht es vor allem um das sogenannte Post-Vac-Syndrom (PVS). Dieses Krankheitsbild, das dem Long-Covid (LC) ähnlich ist, zeigt eine Vielzahl von Symptomen, bei denen die sogenannte Fatigue sowie kardiovaskuläre und neurologische Symptome dominieren. Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen können hinzukommen. Typischerweise erreichen die Beschwerden ihren Höhepunkt mehrere Wochen nach der Impfung und können dann jahrelang persistieren. Wegen der allgemeinen Unkenntnis über das Krankheitsbild, die von staatlichen Stellen und Ärzteverbänden nach Kräften aufrechterhalten wird, werden weiterhin viele Patienten von ihren Ärzten psychiatrisiert und damit zusätzlich belastet.

Kassen-Daten werden gezielt unterdrückt

Als der Chef der BKK ProVita im Februar 2022 in einem Brief an das PEI darauf aufmerksam machte, dass die Daten seiner Krankenkasse auf eine dramatische Untererfassung der Impfnebenwirkungen durch das PEI hinweisen würden, wurde ihm auf Druck der politisch-medialen Impfhysteriker fristlos gekündigt.

Bestrafe Einen, erziehe Hunderte: das pädagogische Credo des Maoismus wirkte auch in der deutschen Kassenlandschaft. Denn fortan wurden die Krankenkassen vorsichtiger, die Erkenntnisse aus ihren Daten der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dieser forschungspolitische Super-GAU wirkt bis heute fort.

Im Plusminus-Beitrag kam auch die bereits seit Mai 2021 vom AOK-Bundesverband geforderte Initiative zum Corona-bezogenen Datenaustausch zwischen Krankenkassen, RKI und PEI zur Sprache. Auf diese Weise hätte sich das desaströse System des PEI hinsichtlich der Erfassung von Nebenwirkungen schlagartig verbessern lassen. Doch Lauterbachs Ministerium ging zu keinem Zeitpunkt auf den angebotenen Datenaustausch ein. Man wollte bei einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung offenbar keine Verbesserung des Erfassungssystems.

Post-Vac-Syndrom zeigt Bedeutung der individuellen Impfentscheidung

Es ist kaum zu glauben, dass noch vor zwei Jahren die Einspritzung einer neuartigen gentechnologischen Substanz als „alternativlos“ dargestellt wurde, um weiter am sozialen Leben teilnehmen zu dürfen. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden in das Reich von „Verschwörungstheoretikern“ verwiesen. Demonstrationen gegen diesen unerträglichen staatlichen Übergriff auf die grundgesetzlich garantierten Persönlichkeitsrechte wurden diffamiert, verboten oder mit Wasserwerfern aufgelöst.

Und aufzuklären gibt es noch weitaus mehr als nur die Hintergründe des Post-Vac-Syndroms. Hier nur einige der drängendsten weiteren Fragen:

♦ Verbergen sich hinter der dramatischen Übersterblichkeit nach Beginn der Impfkampagnen Millionen von Opfer dieses weltweiten gentechnologischen Experiments?
♦ Sind die Berichte über „Turbokrebse nach Corona-Impfung“, also über eine rasante Zunahme schnell wachsender und rasch zum Tod führender Karzinome, nur Hirngespinste hypersensibler Ärzte oder gibt es Zusammenhänge mit den modRNA-Injektionen?

♦ Und welche weiteren Gefahren drohen den Geimpften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten, insbesondere im Zusammenhang mit der anfänglich offenbar erheblichen Verseuchung der modRNA-Substanzen mit bakterieller DNA?


Leider zeigt bisher noch niemand von den Öffentlich, Rechtlichen genau auf, wie nutzlos diese Impfung war.
Sciencefiles betrachtet die Mainstream-Journalisten – und wie sie dazu kamen, uns derart in die Irre zu leiten:

https://sciencefiles.org/2024/11/15...uegner-einige-wissenschaftliche-erklaerungen/
 
@Malvegil

Auch wusel hatte bereits vor einem Jahr darauf hingewiesen:

a. Das PEI kannte Process2 von Anfang an und erklärte dennoch auch noch im Rahmen einer gerichtlichen Zeugenaussage, dass es laut Herstellerangaben keinerlei Verunreinigungen geben könne und sie deshalb keinen Hinweisen auf das Gegenteil nachgehen würden. Dabei kannten sie schon lange den Produktionsprozess Process2 und verheimlichten die Sicherheitsaspekte gegenüber den verimpfenden Ärzte in Bezug auf Endotoxine sowie DNA-Verunreinigung.

b. "Process2"-Chargen wurden an die Bevölkerung verteilt. Sie wurden mittels E-Kolibakterien gefertigt. Die RNA wurde auf Plasmidringe und DNA in den Bakterien einkopiert. Diese vermehrten sich und so wurde die Massenproduktion betrieben. Dann musste wieder die modRNA aus dem Bakterium und dem Plasmidring entfernt werden und die restlichen Verunreinigungen abgetrennt werden. Das gelang schon bei Abnahme des Produkts nicht vertragsgerecht, so dass nun, statt diese Art der Produktion wegen krasser Mängel zurückzuweisen, statt dessen die Bundesregierung entschied, die Integrität auf 55 Prozent herabzusetzen und den verunreinigten Schrott der Bevölkerung als „Schutzimpfung“ zu verkaufen. Es bestand die ganze Zeit über darüber positive Kenntnis bei allen Beteiligten, insbesondere des PEI, nur die Ärzte wußten davon nichts.

c. Das PEI kannte die Mängel der Chargenprüfung, da sie daran ja unmittelbar beteiligt war. Da das PEI alles kannte, hielt es sich auch in der Chargenprüfung zurück und führt nur 4 von 35 Testungen durch. 31 Tests machte der Hersteller im Labor selbst und übermittelte dann ausgesuchte Proben an das PEI.
Das untersuchte dann Folgendes:
-Sichtprüfung gegen eine helle und gegen eine dunkle Wand
usw.


Ich dachte, Du liest hier immer so ausführlich mit?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schaust Du eben an den falschen Stellen! Ich hatte weiter oben ein Zitat genannt und auch an anderer Stelle (Prof. Kämmerer, Dr. Schmidt-Krüger usw.) wird davon gesprochen. Es geht um den Herstellungsprozess der mRNA in großer Menge mithilfe von Bakterien (E-Coli). Für den Laborversuch wurde die mRNA synthetisch hergestellt, für die Massenproduktion hinterher jedoch auch mithilfe von Bakterien. Leider sind dadurch jedoch auch Substanzen (u.a. Endotoxine, (besonders anfangs) die fulminante Reaktionen des Immunsystems auslösen können mit hohem Fieber usw.) mit in den Impfstoff gelangt, die da nicht rein gehören! Dazu gab es hier im Forum damals auch etliche Beiträge!
 

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