Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Hallihallo,
Dr. Retzek hat bei seinen Patienten, die nach der Impfung Turbokrebs bekommen haben nachgemessen, und geschaut was da im Hintergrund passiert (eher weiter unten auf der Seite):
(Muster scheint bei allen gleich/ähnlich zu sein: Zusammenbruch T8c Helferzellen und Killerzellen (TAC, NK1, NK2, NK3)).
Es gibt andere Ö Ärzte, die das bestätigen/auch Infos ins Netz gestellt haben (ich glaub rund um Hubmer-Mogg, finde die Quelle leider auf die Schnelle nicht mehr).

ev. interessant/ebenfalls von seiner Webseite: Nikotintherapie ev. wirksam bei ME/CFS, Long Covid ("long Impfung", Mitochondriopathie)?

lg togi
 
Dr. Retzek hat bei seinen Patienten, die nach der Impfung Turbokrebs bekommen haben nachgemessen
Falsch, er hat das bei Krebspatienten, die schon vorher Krebs hatten und bei ihm in Behandlung sind, nachgemessen.

Er schreibt auch:
Nicht vergessen: die systemische INFEKTION mit dem Virus macht genau dasselbe, die Probleme kommen vom SPIKE-Protein, welches das Immunsystem abdreht
in einer ganz neuen wegweisenden Cell-Studie verstehen wir jetzt, wieso nach COVID-19 und auch nach der mRNA Impfung der Krebs explodieren kann: nur wenn SPIKE in Lungenzellen erzeugt und präsentiert wird (nicht wenn es einfach so rumschwimmt), werden dadurch die ganzen Killer-Zellen “erschöpft” und gleichzeitig suprimiert. Diese sind die Hauptphalanx in der körpereigenen Krebs-Kontrolle. Fallen die Killer-Zellen weg, hat der Tumor keinen Gegenspieler mehr (ausser der Chemo).
 
Falsch, er hat das bei Krebspatienten, die schon vorher Krebs hatten und bei ihm in Behandlung sind, nachgemessen. Er schreibt auch:
Nicht vergessen: die systemische INFEKTION mit dem Virus macht genau dasselbe, die Probleme kommen vom SPIKE-Protein, welches das Immunsystem abdreht
in einer ganz neuen wegweisenden Cell-Studie verstehen wir jetzt, wieso nach COVID-19 und auch nach der mRNA Impfung der Krebs explodieren kann: nur wenn SPIKE in Lungenzellen erzeugt und präsentiert wird (nicht wenn es einfach so rumschwimmt), werden dadurch die ganzen Killer-Zellen “erschöpft” und gleichzeitig suprimiert. Diese sind die Hauptphalanx in der körpereigenen Krebs-Kontrolle. Fallen die Killer-Zellen weg, hat der Tumor keinen Gegenspieler mehr (ausser der Chemo).

Bedeutet das, dass insbesondere das damals lange Zeit flächendeckend praktizierte Zuwarten bei Positivgestesteten den systemischen Erkrankungen resp. der weiteren Entwicklung bis hin zu "Krebs explodieren" systematisch das Feld überlassen hat?
 
Vielleicht erinnern wir uns, daß ein großer Teil der Pandemiekritiker der Ansicht war, Corona sei einfach nur eine ganz normale Atemwegsinfektion, deren Bedeutung man nicht so hochstilisieren solle, oder (im Extremfall) es gebe ja überhaupt keine krankmachenden Viren.

Bei Influenza macht man das doch auch genau so: zuwarten! Schließlich werden 95% der Infizierten alleine gut damit fertig.
 
Vielleicht erinnern wir uns, daß ein großer Teil der Pandemiekritiker der Ansicht war, Corona sei einfach nur eine ganz normale Atemwegsinfektion, deren Bedeutung man nicht so hochstilisieren solle, oder (im Extremfall) es gebe ja überhaupt keine krankmachenden Viren.

Bei Influenza macht man das doch auch genau so: zuwarten! Schließlich werden 95% der Infizierten alleine gut damit fertig.

Ich erinnere mich, dass bekanntlich die 2. Ebene der Krankheit Anlass zur Sorge gab.

Was die soziale Umwelt betrifft, kannte ich niemals "einen großen Teil" der Pandemiekritiker noch "einen großen Teil" der Pandemie-Unkritiker, sondern insgesamt eine überschaubare Anzahl an Personen aus beiden Lagern bzw. aus dem Kontinuum.
 
Vielleicht erinnern wir uns, daß ein großer Teil der Pandemiekritiker der Ansicht war, Corona sei einfach nur eine ganz normale Atemwegsinfektion, deren Bedeutung man nicht so hochstilisieren solle, oder (im Extremfall) es gebe ja überhaupt keine krankmachenden Viren.
Zumindest hier im Forum war meine Wahrnehmung eine andere: Ziemlich schnell lag der Schwerpunkt auf Vorbeugung und Frühbehandlung - und Kritik am vorherrschenden behandlungsfreien Abwarten bis zum "krankenhausreifen" Zustand.
 
und Kritik am vorherrschenden behandlungsfreien Abwarten bis zum "krankenhausreifen" Zustand.
In Bolivien wurde an zahllosen Fällen bewiesen, dass Chlordioxid-Lösung über 99% der Erkrankten heilen konnte. Anstatt dass Abordnungen dorthin gereist wären und diese Meldungen überprüft hätten, wurden diese Meldungen massiv bekämpft. Jeder der ständig erlebt, wie CDL Infektionen schnell besiegt, weiß, dass mit Absicht wichtige Heilungsansätze unterdrückt wurden. Eine billige wirksame Behandlung war nicht erwünscht. Hätte ein ehrliches Interesse bestanden, die Pandemie zu bekämpfen, wäre der ClO2-Ansatz mindestens überprüft worden.
 
Zumindest hier im Forum war meine Wahrnehmung eine andere: Ziemlich schnell lag der Schwerpunkt auf Vorbeugung und Frühbehandlung - und Kritik am vorherrschenden behandlungsfreien Abwarten bis zum "krankenhausreifen" Zustand.
Minon ging es vermutlich um die "offiziell" propagierte Strategie. Und diese Strategie wurde eben durchaus auch von pandemiekritischer Seite propagiert, vgl. Wodarg mit seinem Spruch "Coronaviren sind nicht das Problem".
 
Ich habe das nicht so verstanden (und sie bestätigte ja auch meinen Beitrag). Allerdings kann ich den Argumentationsketten hier sicherlich auch nicht immer ganz folgen und missverstehe Aussagen.
 
Dr. Helmut Retzek ist selber dreimal geimpft und verabreichte in seiner Ordination mRNA-Impfungen. Er sagt aber schon im Februar 2022, es sei an der Zeit für eine ausführliche Schilderung der Impfnebenwirkungen. https://tkp.at/2022/02/11/impfarzt-ueber-impfungs-nebenwirkungs-leugner/
Ich finde Retzek ist so ein gutes "Role Model" bezügl. Impfnebenwirkungen eben WEIL er und seine Familie durchgeimpft sind und fast alle (seine Frau, sein Sohn, eine Mutter, Schwiegermutter, wenn ich mich richtig erinnere.... ich glaub nur seine Tochter ist ohne NW davongekommen) so schwere Nebenwirkungen hatten. Da fällt dann das Argument von "Impfgegner" gleich von Anfang an flach.
vA kann man ja gut nachlesen, mit welcher Begeisterung er über die mRNA Impfungen geschrieben hat am Anfang.

Falsch, er hat das bei Krebspatienten, die schon vorher Krebs hatten und bei ihm in Behandlung sind, nachgemessen.

Er schreibt auch:
Sag mal, was ist dein Problem? Lies doch bitte den ganzen Artikel und seine sonstigen Artikel zu dem Thema Impfnebenwirkungen (statt dir wieder mal 2-3 Erbsen, pardon, Sätze rauszupicken.)


Das ist doch Bullshitbingo vom Feinsten. Meine Nachbarin hat MS - innerhalb von 48 Stunden nach FSME Impfung 1 Schub (vor bald 30 Jahren). Der hat man auch eingeredet, dass MS schon im Körper steckte und wäre es nicht durch die Impfung gekommen, so wäre es durch was anderes ausgebrochen.
Gleiche Logik wie: "Ach Hr. Müller, nur weil sie beim Autounfall ein Bein verloren haben... Man kann bei vielen Aktivitäten ein Bein verlieren. Schicksal ist Schicksal...
🤪
)

Oder all die Kinder, deren Eltern man einredet, dass es normal ist, wenn sie im Alter von 1, 2, 3 Jahren "kippen"/autistische Symptome zeigen. Das liegt am Alter! Nicht an der Impfung. Und dann sieht man Video um Video wie Kindi lustig, aktiv zur Impfung reingeht, und danach einfach nicht mehr das gleiche Kind ist.
Die spielen auch Bullshitbingo. Aber die vernunftbegabte Menschheit muss da nicht mitspielen!
(damit wir ja alles abgedeckt haben - aus der Kategorie "stecken sie ihren Hund nicht in die Mikrowelle": selbstverständlich wird es andere Ursachen und Verstärker für Autismussymptome geben. Das ändert dennoch nix dran, dass viele Videobeweise vorlegen können, dass dieser Shift unmittelbar nach einer Impfung erfolgte und ein Zusammenhang vermutlich kausal ist).
Wenn jemand im Meer ertrinkt, sagt man ja auch nicht - ach, das war sicher Zufall. Wäre er im Büro gesessen, hätte ihm der Wasserspender auf den Kopf fallen können, dann wäre er ev. auch dort ertrunken (weil bewusstlos im Wasser liegend...)...


Ja, Retzek schreibt von STABILEN Krebspatienten, die durch die Impfung Turbokrebs bekommen haben.
In dem Stil gibt es unzählige Berichte von Onkologen (aktive, bzw. Patienten die jahrelang stabil waren), die das genau so erlebt haben/erleben bei ihren Patienten (wie Retzek das beschreibt).
Generell sehen sie an Blutbefunden, ob grad eine Aktivimpfung möglich ist (Status der weißen Blutkörperchen, Immunprofil...). Wenn jemand grad schwaches ImSys hat, ist er für ein paar Tage auf Isolierstation im Spital oder wenn daheim, dann muss er sich aktiv vor Angehörigen schützen (damit er sich in der Zeit bis sich Immunzellen erholt haben, nicht ansteckt. Mit was Harmlosen für alle anderen - und für ihn wäre das fatal).
Also haben sie das "Expertise" (was einem ImSys zumutbar sein sollte. Das Einzelfälle da aus der Reihe tanzen werden ist auch klar).
Neu ist, dass sie es eben nicht einschätzen konnten. Dass nicht Einzelfälle durch den Rost gefallen sind, sondern Häufungen da waren. Dass die Impfung, die schützen sollte, die Leute an den Rand des Abgrunds oder einen Schritt weiter gebracht hat. Und eben nicht gaaaanz ganz selten, sondern oft - im Vgl. zu "vor Corona Impfung" (wenn man sich die Onkologen anhört).
Die wollen ihre Patienten heilen und nicht aktiv schneller ins Grab bringen, als unbedingt notwendig. Spricht doch für diese Ärzte?!

Vor einem Infekt kann sich ein Krebskranker bis zu gewissem Grad eigenverantwortlich schützen.
Aber wenn ihm die "immunsystemüberlastende Substanz" injiziert wird, ist es "aus die Maus".

Somit verstehe ich nicht - warum du - wie so oft - einfach "Hauptsache irgendwas dagegen, egal wie dünn der Faden ist" posten musst (ja, meine Wahl in der Regel deine Posts nicht zu lesen. Aber wenn ich seh was du da hinterherschiebst.. Puh... Gruselig)

lg togi
 
Somit verstehe ich nicht - warum du - wie so oft - einfach "Hauptsache irgendwas dagegen, egal wie dünn der Faden ist" posten musst ...
vielleicht Selbstschutz, ich kenne viele, die es nicht wahrhaben wollen, dann müsste man sich fragen, ob man nicht schon sein ganzen Leben angelogen wurde und den falschen Propheten gefolgt ist.
Zweite Möglichkeit, man bekommt Geld dafür. Ich frage mich seit Jahren, warum genau einer oder eine in jedem Forum ist, die für die Obrigkeit (Pharma) schreibt, sogar in Kochforen, Esoterikforen oder Selbstversorgerforen. Ist natürlich nur eine Vermutung.
 

Falsch positive Krebsfunde nach Covid-19-Impfung: Neuer Tracer schafft Abhilfe​

Ein neuartiger Radiotracer, 68Ga-FAPI, kann die Zahl falsch-positiver PET/CT-Befunde bei Krebspatienten, die kürzlich gegen Covid-19 geimpft wurden, verringern.​

Eine bekannte Nebenwirkung bei Covid-19-Impfungen ist die vermehrte Aufnahme von 18F-FDG (das am häufigsten verwendete PET-Bildgebungsmittel) von Immunzellen, die auf den durch den Impfstoff ausgelösten mRNA-Entzündungsreiz reagieren. Dieses auch als reaktive Aufnahme bekannte Phänomen sieht in der Bildgebung einem Tumor zum Verwechseln ähnlich. "Diese Beobachtung ist besorgniserregend, da gefährdete Gruppen wie Krebspatienten sich sowohl regelmäßigen Covid-19-Auffrischungsimpfungen als auch medizinischer Bildgebung unterziehen", sagte Tristan T. Demmert, Forscher in der Abteilung für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Essen. "Falsch positive Befunde bei der 18F-FDG-PET aufgrund einer reaktiven Aufnahme können falsche Behandlungsentscheidungen auslösen.

Um solche falsch-positiven Ergebnisse zu vermeiden, verglichen die Forscher zwei Radiotracer, 68Ga-FAPI und 18F-FDG. Anhand eines großen prospektiven Bildgebungsregisters untersuchten die Forscher elf Krebspatienten, die in den vergangenen sechs Wochen eine Covid-19-Impfung erhalten hatten. Bei diesen Patienten, bei denen die Aufnahme des Tracers in lokoregionären Lymphknoten dokumentiert war, wurde am selben Tag sowohl eine Bildgebung mit 68Ga-FAPI- als auch mit 18F-FDG durchgeführt. Die Bilder wurden von zwei Nuklearmedizinern visuell ausgewertet. Eine signifikante Lymphknotenaufnahme in der Nähe der Injektionsstelle wurde bei allen elf Patienten mit 18F-FDG-PET/CT festgestellt; bei der 68Ga-FAPI-PET/CT blieb diese Reaktion jedoch vollständig aus.


Wenn ich richtig verstanden habe, hatten alle 11 Krebspatienten falsch-positive Befunde, da durch eine zurückliegende Impfung das PET-Mittel verstärkt aufgenommen wurde und so aussah, als ob sich neue Tumore gebildet hätten.

Da sollte man vielleicht auch mal genauer hinschauen, was es damit auf sich hat...

Was ist, wenn der geschilderte Anstieg von Krebserkrankungen möglicherweise auch mit dieser fehlerhaften Bildgebung zu tun hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ullika schrieb: vielleicht Selbstschutz, ich kenne viele, die es nicht wahrhaben wollen, dann müsste man sich fragen, ob man nicht schon sein ganzen Leben angelogen wurde und den falschen Propheten gefolgt ist.

Ich kenne es von meiner Tochter. Wer in Wissenschaft und Forschung involviert ist, sucht überall nach Quellen, peer reviews, Fakten aus der anerkannten Wissenschaft. Alternative Erkenntnisse werden nicht zugelassen, da sie den vermeintlich alleingültigen Fakten widersprechen. Meine Tochter möchte meinen Mann und mich zu einer weiteren Spritze überreden. Keine Chance! Meine schwere Lungenentzündung mit Covid im Juli führt sie auf fehlenden Impfschutz zurück. Für mich ist sie aber gerade auf die bisherigen Spritzen zurückzuführen. Würde meine Tochter diese Möglichkeit zulassen, müsste sie sich schwere Vorwürfe machen, denn mein Mann erlitt Juli 23 Herpes Zoster im Gesicht. Gleichzeitig bekam er eine Schwächung des Kurzzeit-Gedächtnisses, die uns große Probleme bereitet. Sie hat uns zu den 3 Spritzen überredet. Meine Herzzwischenwand hat sich in den drei Covidjahren auf das Doppelte verdickt, was auch möglicherweise auf die Spritzen zurückgeht.
An dem Gebiet meiner Tochter, der Psychologie (nicht Psychiatrie) hat die Pharmaindustrie kein Interesse. Deshalb kann sie frei forschen und findet internationale Anerkennung. Dass andere Forschungen von den Geldgebern abhängig sind, ist nicht in ihrem Blickfeld.
Ich finde, jeder Wissenschaftler sollte, wie es Karl Popper fordert, seine vermeintlichen Erkenntnisse laufend hinterfragen, ob es sich nicht anders verhalten könnte. Das findet kaum statt. Wer so handelt, wird automatisch Außenseiter und gefährdet seinen Beruf.
 
Ich kenne es von meiner Tochter. Wer in Wissenschaft und Forschung involviert ist, sucht überall nach Quellen, peer reviews, Fakten aus der anerkannten Wissenschaft.
Ich wundere mich ja nach wie vor (und habe mich auch schon Dez 2020/Jan 2021) gewundert, mit welchen Quellen solche Menschen/Forscher denn da ihre Sicht bzgl. der modRNA-Transfektion unterfüttern wollten.
Die bereits zum dem Zeitpunkt von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zerpflückte Zulassungsstudie von Pfizer/Biontech hat ja schon zu dem Zeitpunkt kaum wissenschaftlich relevanten Kriterien standgehalten.

Kann m.E. dann schon zu dem Zeitpunkt nur kollektive Verdrängung gewesen sein: "Ich will das Zeug weil alle sagen, dass das super ist - nur Schwurbler sagen, dass das nicht hinreichend getestet ist/nicht hätte so zugelassen werden dürfen".
Diese Form der Verdrängung wird bis heute perpetuiert.
 
Hallihallo,
noch ein kurzer Nachtrag zu Impfungen während Chemo/Krebs Behandlung: da dürfen sogar Angehörige innerhalb gewisser Fristen nicht gemipft werden!
Eine Freundin wollte ihre Tochter impfen lassen und war völlig aufgehöst, dass sie warten musste, bis ihr Mann ausreichend stabil war. In den Infozetteln steht das ganz klar drinnen - mit Beispielen (zB dass Masernimpfung eines Mitglieds des Haushaltes uU ein Problem sein könnte - FÜR den Chemo-Patienten!!!) (ich hab mir die Mails von damals rausgesucht).
Grippe stand da, wenn ich mich richtig erinnere, auch drauf.

Und uns erzählen sie, dass Shedding quasi kein Problem ist. :rolleyes:

mRNA Impfung - haben's ohne Rücksicht auf Verluste an die armen Menschen verteilt wie Smarties... (Dr. Campbell mit Dr. Dalgleish haben mal drüber gesprochen. Dass es so seltsam war, dass grad bei der experimentellen Impfung plötzlich alles zu gehen schien/alle sonstigen Vorsichtsmaßnahmen nicht zu gelten schienen).

lg togi
 
Kann m.E. dann schon zu dem Zeitpunkt nur kollektive Verdrängung gewesen sein:
Ich gebe dir zum Teil recht. Diese Verdrängung hat stattgefunden. Aber auf der anderen Seite bestanden die "Warnungen" zum großen Teil aus schwurblerischem Unsinn (Nanobots! LNPs nicht zugelassen! geplante Bevölkerungsreduktion! 97% der Babies tot! Impfstoff macht unfruchtbar!), so daß es gar nicht verwunderlich ist, daß die "offizielle" Medizin das vom Tisch gewischt hat.

Und mir kommt es so vor, als ob die "offizielle" Medizin eher bereit und geistig fähig ist, ihre ursprüngliche Haltung zu differenzieren, als die Seite der mRNA-Gegner, die ja in Teilen immer noch auf das Massensterben warten und noch immer leugnen, daß die Impfung auch nur ein paar Todesfälle verhindert hat.
 
Und uns erzählen sie, dass Shedding quasi kein Problem ist.
Das hat nichts mit Shedding zu tun, sondern mit Lebendimpfungen, die eine tatsächliche Infektion erzeugen könnten, die dann natürlich auch ansteckend sein kann. Da verbreitet sich nicht irgendwas aus der Impfung, sondern es vermehren sich (abgeschwächte) Erreger auf demselben Weg wie die echten Erreger. Und für einen immununterdrückten Krebspatienten können auch abgeschwächte Erreger zu viel sein.
 
schwurblerischem Unsinn (Nanobots!
da wissen wir bis heute nicht, ob das nicht ein Propagandamittel einer Agenda war um die Impfkritiker zu diskreditieren. Davor habe ich zumindest in meinem Umfeld schon damals gewarnt. Da wären dann u.U. viele von beiden Seiten drauf reingefallen.
LNPs nicht zugelassen!
waren sie anfangs auch nicht. Und meiner Meinung nach war das Verfahren, diese Substanzen dann irgendwie mit in die Zulassung hereinzunehmen nicht nur hemdsärmlig sondern auch rechtlich nicht korrekt (allein schon, weil diese Substanzen nicht zerlegt und ausgeschieden werden) Das sollte auch mal gerichtlich überprüft werden.
geplante Bevölkerungsreduktion!
sehe ich immer noch so. Abwarten
97% der Babies tot!
Ist für mich ebenfalls Kategorie "Diskredietierungspropaganda"
Impfstoff macht unfruchtbar!),
kann unfruchtbar machen und/oder die Föten transfiziern. Halte ich für belegt.
so daß es gar nicht verwunderlich ist, daß die "offizielle" Medizin das vom Tisch gewischt hat.
die "offizielle" Medizin ist da natürlich gar nicht auf die eigenen Prpagandaühertreibungen hereingefallen!?
(rel. Wirksamkeit, manipulierte Zulassungsdaten und "bleibt an der Einstichstelle" - was auch schon 2020/2021 klar war, ...).
Und ich kann mich an viele Kritiker erinnern, die von Anfang an fragwürdige "Argumente" wie Nanobots und 97% Tote Babies abgelehnt haben.
Und mir kommt es so vor, als ob die "offizielle" Medizin eher bereit und geistig fähig ist, ihre ursprüngliche Haltung zu differenzieren,
Die "offizielle" Medizin geht z.B. auch nach wie vor davon aus, die kationischen Lipid-Nanopartikel würden zersetzt. Da wird dann meist ein Vergleich zu Cholesterin herangezogen. Lächerlich.
die Seite der mRNA-Gegner, die ja in Teilen immer noch auf das Massensterben warten
ich warte nicht darauf. Ich halte das für nicht mehr abwendbar. Wie gut es sich dann ich Statistiken durch die Wahl von Vergleichszeiträumen, Normierungen, Zugezogenen (womit man ja einen Einfluss auf die Normierung nehmen kann) etc. verstecken lässt, bleibt abzuwarten.

leugnen daß die Impfung auch nur ein paar Todesfälle verhindert hat.
also ein paar gab es ganz sicher - würde ich nie leugnen, nur nach meiner Überzeugung halt Größenordnungen mehr an in Folge der Substanzen verstorbene.
 

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