Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

es fühlt sich für mich so an, als glaubst du das auch wirklich alles was geschrieben steht in den Mainstream Medien.
Mara, natürlich glaube ich nicht alles, was die Medien schreiben. Ich glaube nicht an die heile Welt und weiß auch, daß es Korruption, Kriminalität und Geschäftemacherei gibt (sowohl in der Schulmedizin als auch in der Alternativmedizin, und in der Politik sowieso).

Woran ich aber nicht glaube, sind einfache Pauschalisierungen für komplexe Sachlagen (so wie "eh nicht wirklich an der Gesundheit interessiert"). Ich glaube nicht, daß es "die" Politik gibt und "die" Gesundheit, und ich denke schon, daß 90% der Politiker ehrlich daran interessiert sind, die Nation möglichst unbeschadet durch die Krise zu bringen. Ob sie nun den nötigen Durchblick haben, ist wieder eine andere Frage. Es werden falsche Prioritäten gesetzt, keine Frage, aber wer kann schon behaupten, selbst den totalen Überblick zu haben und zu wissen, welches Schräubchen welche Folgen haben kann (auch wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch, etc.)?

So sollte die Prophylaxe viel höheren Stellenwert haben. Aber wenn wir an das adipöse Viertel der Gesellschaft denken (nicht bloß Übergewicht, sondern BMI über 30): ist nicht vielleicht die Impfung doch der effektivere Weg, diese Leute von der Intensivstation fernzuhalten, als die dringende Anregung, abzunehmen?

Gruß
Malvegil
 
aber ich erinnere mich an Artikel aus der Vergangenheit dass Impf-Ampullen mit übermäßig viel "lebenden" Coronaviren aufgedeckt
"Lebend" ja, Coronoviren nein, denn auch Sputnik enthält bloß einen Adenovirus und nicht das vollständige Corona-Genom. Ohne vollständiges Genom kann sich kein Virus vermehren.

Das ist auch der entscheidende Unterschied zu den Impfseren, die Maheeta anführt.
 
Hallo Maheeta,

Warum findet man im deutschen Wikipedia nichts darüber, im englischen dagegen schon?

Ich nenne es Zensur.
Die deutsche und englische Wikipedia unterscheiden sich häufig, schon immer. Dürfte einfach an der unterschiedlichen Verbreitung aufgrund des unterschiedlichen Sprachraums und damit mehr freiwilligen Autoren bei der englischen W. liegen.
Von daher Vorsicht mit voreiligen Schlüssen bzgl. Zensur.

Viele Grüße
 
Von daher Vorsicht mit voreiligen Schlüssen bzgl. Zensur.
@damdam:

Die WHO-Studie zur BCG-Impfung war eine der größten und wichtigsten Studien zum Thema Nutzen und Gefahren von Impfungen.
Robert Koch wurde berühmt, als er 1890 die Tuberkulose-Impfung mit der Inokulation von Tuberculinum Kochii einführte, das er Tuberculin nannte, und die medizinische Welt war erst begeistert und dann entsetzt, als fast alle Probanden starben. Diese Art der Impfung mit abgeschwächten, also attenuierten Krankheitserregern vom Typ Tuberculinum bovinum war tödlich - damit war diese Art der Impfung ebenfalls gestorben.

Dann versuchten es die Franzosen Camille und Guérin Anfang der 1920er Jahre mit demselben Ausgangsmaterial, das ebenfalls abgeschwächt und höher verdünnt war als Kochs Präparat und welches Bacillus Camette-Guérin, also BCG-Impfung genannt wurde..
Das "Lübecker Impfunglück" beendete zunächst auch diesen Impfversuch.

Als dann die WHO eine Studie in Südindien in Auftrag gab, wurden die Resutate Anfang 1970 veröffentlicht, und trotz nicht vorhandenem Nutzen bei vorhandenem Schaden werden bis heute in einigen 2.- und 3. Welt Staaten wehrlose Neugeborene geimpft. Meistens ohne Wissen der Eltern.

Die BCG-Impfung wurde von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch Instituts (sic!) ca. 25 Jahre nach der Veröffentlichung der Südindien-Studie aus dem Katalog der Impfempfehlungen entfernt.

Es würde in der Welt friedlicher und gerechter zugehen, wenn ein Portal wie Wikipedia umfassend und objektiv über solche Dinge berichten würde.

Übrigens hat der ehemalige Admin dieses Forums auch einiges über Die BCG-Impfung geschrieben, kannst ja mal nachsehen und dich selbst überzeugen, anstatt die fehlende Berichterstattung von Wikipedia über solche wichtigen Themen zu relativieren.

Maheeta
 
@damdam:

Die WHO-Studie zur BCG-Impfung war eine der größten und wichtigsten Studien zum Thema Nutzen und Gefahren von Impfungen.
Robert Koch wurde berühmt, als er 1890 die Tuberkulose-Impfung mit der Inokulation von Tuberculinum Kochii einführte, das er Tuberculin nannte, und die medizinische Welt war erst begeistert und dann entsetzt, als fast alle Probanden starben. Diese Art der Impfung mit abgeschwächten, also attenuierten Krankheitserregern vom Typ Tuberculinum bovinum war tödlich - damit war diese Art der Impfung ebenfalls gestorben.
Das wird auch gut im Historischer Mehrteiler „Charité“ dargestellt.
 
Das wird auch gut im Historischer Mehrteiler „Charité“ dargestellt.
Hallo, Mara1963, leider habe ich nur den Anfang der Verfilmung gesehen.

Kommt dabei zur Sprache, daß Robert Koch auch seine Ehefrau geimpft hat?
Sie erlitt meines Wissens einen Impfschaden, die Lähmung eines Arms.

Sich selbst hat Koch sich nicht geimpft oder impfen lassen. Hatte er kein Vertrauen in sein Produkt, oder lag es unter anderem daran, daß seine privaten Aufzeichnungen von den veröffentlichten abwichen, er also mehr wußte als sein zunächst begeistertes Publikum?

Nun, wie wir heute wissen, sind gefälschte Studien nichts Neues - es genügt, sich die journalistischen Ergüsse der Qual itätsmedien um 20 Uhr anzusehen.

Grüße
Maheeta
 
@Maheeta
ich hab die Filme vor 4 Jahren gesehen, da kann ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Nur, dass Robert Koch einige Menschen mit seinem vielversprechenden Impfstoff geimpft hat und viele davon gestorben sind.

Mit der Pockenimpfung war es ähnlich fatal, alle die die Impfung bekamen, bekamen dann auch die Pocken und gleichzeitig wurde der Infektionsherd ausfindig gemacht, es waren die Ratten, die die Bakterien / Viren mit in die Stadt brachten. Sobald sich die Stadt von den Ratten befreite gabs auch keine Pocken mehr... - so wurde das in dem Film dargestellt.

Die 3. Staffel von der Charite ist noch in der Mediathek, falls dich das interessiert. Ich persönlich fand jede Staffel toll: https://www.ardmediathek.de/sendung/charite/staffel-3/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NoYXJpdGU/3/
 
Dass diese Impfungen unproblematisch sind, glaub ich auch nicht. nullzero hat da interessante Sachen gepostet. Aber in diesem Thread gehts um Corona-Impfstoffe und das, was hier verimpft wird, ist ja ein ganz anderer Impfstofftyp (oder soll jetzt über Sputnik diskutiert werden? Ich mein, für wen hat das Praxisrelevanz?)
 
Aber keiner bekam Pocken oder Polio davon.
Das ist erfreulich für die Geimpften, sunny.

Bei mir lief es allerdings anders.
Nach zwei Pockenimpfungen im Abstand von 5 Jahren und der darauf folgenden Polio, die mit dem Zuckerstückchen, auf dem Schulhof in der Großen Pause verabreicht, bekam ich einige Zeit später eine vollständige Lähmung meines linken Beines und verbrachte
16 Wochen im Krankenhaus. An den Folgen leide ich noch heute.

Bis heute weiß ich nicht, was die Ursache der Lähmung war, so wenig wie die Ärzte vor 65 Jahren, die mich mit Penicillin vollpumpten.
Wenn es Polio war, war Penicillin sinnlos, denn Polio wird angeblich von Viren ausgelöst

Und die Inokulation mit Pockenviren, Orthopoxvirus variolae, auch Blattern genannt?

Da ist Penicillin genau so fehl am Platze.

Vielleicht verstehst du jetzt etwas besser, weshalb ich der cartesianischen Ersatzteil-Medizin und dem verbreiteten Impfwahn skeptisch gegenüber stehe. Keins von beiden führt zu itgendeiner Heilung.

Wie schrieb Dr. Hahnemann vor über 200 Jahren? Der einzige Beruf des Arztes ist schnelles, sanftes, dauerhaftes Heilen.

Wie sagte James Compton Burnett, einer seiner britischen Nachfolger vor 140 Jahren?
Nur vollständige Heilung stellt mich zufrieden.

Gruß
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist erfreulich für die Geimpften, sunny.
Du hast eigentlich mich zitiert und nicht sunny.

Dein Schicksal tut mir leid und das aller Betroffenen, aber deshalb Pauschalieren? Ich erinnere mich an meine Mutter, die mir erzählte, wie schlimm die Polio in ihrem Ort grassierte, wie schrecklich das für die Familien war und wie dankbar man für die Impfung war. Danach gab es nie mehr solche Ausbrüche in ihrer Umgebung.

Ich bestreite nicht, dass die Covid-19 Impfung problematisch sein kann, aber das dann grundsätzlich automatisch für alle anzunehmen, halte ich für fragwürdig.
 
Von Pauschalisieren halte ich auch nichts, aber auch nicht, wenn es die staatlichen Stellen, Politiker, Medien usw. machen, nämlich dass die Impfung kein Problem ist. Ja, man muss differenzieren, aber um das für sich selbst umsetzen zu können (eine informierte Entscheidung treffen zu können), braucht es, wie schon mehrfach erwähnt, viel mehr Forschung.
Ich denke mal, die pauschalen Aussagen auf der einen Seite sind die "Antwort" auf die pauschalen Aussagen der anderen Seite.
 
Das beziehst du jetzt aber nicht allgemein auf die Pockenimpfung?

Denn alle Grundschulkinder bekamen während meiner Schulzeit die Pocken- und Polioimpfung, das gehörte dazu, war wohl auch Pflicht damals.

Aber keiner bekam Pocken oder Polio davon.
Wenn du genau gelesen hättest wüsstest du, dass ich vom Film erzählt habe.
 
Ja, man muss differenzieren, aber um das für sich selbst umsetzen zu können (eine informierte Entscheidung treffen zu können), braucht es, wie schon mehrfach erwähnt, viel mehr Forschung.
Ich denke mal, die pauschalen Aussagen auf der einen Seite sind die "Antwort" auf die pauschalen Aussagen der anderen Seite.
Differenzieren bedeutet, dass man zugibt, dass Impfungen generell schwere Autoimmunkrankheiten auslösen können. Nur weil diese nicht anerkannt werden und dadurch statistisch nicht erfasst werden, gibt es sie trotzdem. Ich zB habe mehrere betroffene Familien im engeren Umfeld und wenn man im Phoenix Rising die Geschichten der User genauer liest, stößt man auf nicht wenige CFS-Patienten, wo das CFS durch Impfungen ausgelöst wurde. Auch die Polioimpfung ist nicht so harmlos, wie sie immer dargestellt wird. Es gibt ein Buch eines Arztes der Post-Polio-Forschung, wo beschrieben wird, dass CFS eine Spätfolge der Polioimpfung sein kann.

Umgekehrt muss man als Impfskeptiker zugeben, dass es Menschen gibt, denen noch soviele Impfungen keine immunolog. Probleme bereiten.

Wenn ich die Covid-19-Impfung richtig verstanden habe, initiiert die mRNA-Covid-19-Impfung die Bildung der Spikeproteine. Spikeproteine sind so eine Art Stacheln und wenn die Impfung ins Blut geht und dort diese Stacheln produziert werden, können sie die Blutgefäße (vor allem die kilometerlangen feinen Kapillaren) verletzen, was dann die schlimmen Durchblutungsprobleme (Gefäßprobleme, Herzinfarkt etc.) auslösen kann.

Das Covid-19-Virus als Ganzes hat zwar auch das Spike-Protein, allerdings ist hier das Spike geschützter durch die Virushülle und kann die Kapillaren nicht so verletzen.

So gesehen macht es auf jeden Fall Sinn, auf einen Totimpfstoff zu setzen (bzw. zu warten), wo der Virus als Ganzes verimpft wird.
 
Hallo Eva,

Ich nehme mal an, die nicht anerkannten Autoimmunreaktionen beziehen sich auf Impfreaktionen, nicht auf Autoimmunreaktionen im allgemeinen? (nur, um Dich nicht falsch zu verstehen)
Das müsste halt durch unabhängige Forscher untersucht werden und nicht durch einen Misch-Masch an staatlichen Quellen vermengt mit schulmedizinischen Leitlinien, die nix taugen (gut, die staatlich erhobenen Daten taugen auch was, aber eben nicht für alles).

Das Covid-19-Virus als Ganzes hat zwar auch das Spike-Protein, allerdings ist hier das Spike geschützter durch die Virushülle und kann die Kapillaren nicht so verletzen.
Interessant, das wusste ich auch nicht.

So oder so wäre es mal interessant zu wissen, was man tun kann, um seine Kapillaren zu schützen. Bindegewebe stärken? Ablagerungen abbauen?

Viele Grüße
 
Wenn du genau gelesen hättest wüsstest du, dass ich vom Film erzählt habe.
Mir war schon klar, dass du vom Film sprachst, aber gleich unterstellst du, dass ich nicht richtig gelesen hätte. Es schließt ja nicht gleichzeitig aus, dass du dabei auch allgemein über die Pockenimpfung so denken könntest.
 

Ähnliche Themen

Oben