Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Vor ein paar Jahren hieß es: Wir brauchen erst Langzeitstudien! Jetzt, wo immer mehr Langzeitdaten kommen, heißt es: Mua, alles unzuverlässig.
Ich bin in der Tat der Meinung, dass (zumindest extrem vieles) unzuverlässig ist. Man könnte ja da evtl. mehr Konsens und eine besser Basis schaffen, wenn man belegbar unzuverlässiges / nicht mehr vorhandenes einfach mal komplett zurückziehen oder aus der Diskussion raushalten könnte.
Dazu zähle ich z.B. alle Paper, die auf den "verschwundenen" Daten aus Israel basieren.
Aber auch alles, was angebliche Langzeiteffekte im Rahmen der Zulassungsstudien belegen soll (dort wurde ja die Placebo-Gruppe entblindet).
Und wenn man heute Langzeituntersuchungen/Studien machen möchte, kann man ja wohl endlich Laboruntersuchungen verwenden, die zwischen modRNA-Spike und Infektionsspike unterscheiden können.
Aber wenn jemand aus genau den gleichen Daten Impfschäden belegen will, dann sind die Daten plötzlich heilig.
Da würde ich Dir recht geben - man muss in der Tat bei allen Aussagen diesbezüglich genauer hinschauen.
Aber grundsätzlich kann ein Datenbestand natürlich für die eine Aussage taugen, und für eine andere nicht.
Ich sehe das Problem nicht in der Datenbasis, sondern potentiell in der Datenauswertung und -interpretation.
ich in beidem: Die Daten der Krankenkassen sind noch immer nicht an das PEI zur Auswertung übermittelt.
Ansonsten hätte m.E. im Zuge der Zulassung/Postmarketingstudien ein Gremium darüber beraten sollen, welche Daten man ab Impfstart flächendeckend und welche bei einer größeren Probandengruppe erhebt.

Und eine solche Datenerhebung bitte ab Tag der Injektion und nicht erst zwei Wochen später - sprich mit Status "Injektion erhalten" und nicht "gedachter Impfschutz eingetreten".
 
Wuhu,
Der Artikel ist über 2 Jahre alt und könnte die Regierungen bzgl. der Impfungen entlasten. Wieso wird dann weiterhin jede Aufarbeitung verhindert?

tja, so ist das eben, wenn manche Dinge nicht (laut) ausgesprochen (oder gar publiziert) werden dürfen...

Wenn man dort in der Suche "impfung" eingibt erhält man als Übersicht ein paar Artikel, wobei es einen auffälligen Gap zwischen Sommer 2022 und Sommer 2024 gibt: https://www.mecfs.de/?s=impfung

Anfang 2019 gab es den bis dahin üblichen Hinweis, dass ME/CFS auch durch Impfungen als Auslöser untersucht würden (wers glaubt :rolleyes: ): mecfs.de/me-cfs-science-update-02-2019/

2022 dann der zuvor verlinkte Artikel:
Die Impfung scheint eher CFS zu verhindern:

mecfs.de/mecfs-nach-covid/

Von bis zu 15% bei Ungeimpften nach Covid zu 4% bei Dreifach Geimpften nach einer Covid Infektion.

Juni 2024 ein sichtbarer Hinweis, der auch mit der im Forum kürzlich aufgefrischten Diskussion über die unterschiedliche Versorgung/Behandlung von Betroffenen inkl jener durch Impfungen - wenn auch verklausuliert - kritisch aufgezeigt: mecfs.de/richtlinie-des-g-ba-zu-long-covid/
Ein zweischneidiges Schwert für die Versorgung ME/CFS-Betroffener ist das Konzept der vorliegenden Versorgungsrichtlinie, das den Anspruch hat, allen unterschiedlichen Folgeerkrankungen einer SARS-CoV-2-Infektion, Impfung und ME/CFS in einem gemeinsamem Versorgungspfad gerecht zu werden. Ein gemeinsamer Ansatz für alle inkludierten Erkrankten verschlankt zwar die Regelungen, bildet die Komplexität der Gegebenheiten (z. B. dass inkludierte Krankheitsentitäten und Symptomatiken, Schwere der Erkrankung, Versorgungsbedarf und bereits bestehende Versorgungsstrukturen zur Behandlung aller inkludierten Betroffenen stark differieren) nur unzureichend ab. Mit diesem Ansatz wird die Richtlinie insbesondere der Schwere und Komplexität von ME/CFS und den speziell zu den in Bezug auf dieses Krankheitsbild bestehenden Versorgungslücken schließlich an einigen Stellen nicht gerecht.


Im August 2024 dann noch dieser Hinweis nachgereicht: mecfs.de/epiloc-studie-phase-2/
Die EPILOC-Studie ist eine bevölkerungsbasierte, repräsentative Querschnittstudie, die das Auftreten von Langzeitsymptomen nach einer bestätigten SARS-CoV-2-Infektion untersucht hat.
...
Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass in der frühen Phase der COVID-19-Pandemie nur eine kleine Minderheit der Infizierten bereits eine spezifische Immunität gegen SARS-CoV-2 durch Impfung oder vorangegangene Infektion aufgebaut hatte. So gaben 98,1 % der Befragten an, noch nicht geimpft gewesen zu sein.


Also mit anderen Worten: die Darstellungen / Daten 2022 sind nichts wert; Bleibt ja auch noch abzuwarten, wie die nächsten großen Studien-Ergebnisse dann aussehen, denn die Nachfolge-Studie zu vorher verlinkten/zitierten ist zu klein; Man kann wohl darauf wetten, ob da dann bereits über die (vor allem Corona-) Impfungen als CFS/ME-Grund publiziert werden darf; Fürchte jedoch, da siehts wie bisher bei "normalen" Impfungen schon äußerst mager aus...
 
Also mit anderen Worten: die Darstellungen / Daten 2022 sind nichts wert
Die Daten haben immer nur einen Wert bezogen auf das, was sie untersuchen. Eine Impfung kann einen Nutzen und einen Schaden haben. Genauso wie es erlaubt und sinnvoll ist, nur den Schaden zu untersuchen, kann man auch nur den Nutzen untersuchen. Am Ende muß man dann beides miteinander verrechnen.

Ich kann das also nicht nachvollziehen.
 
Vielleicht weil die Zuständigen wissen, daß eine rationale Diskussion nicht möglich ist. Genauso wenig wie hier. Diejenigen, die die Aufarbeitung fordern, akzeptieren ausschließlich ihre eigenen Deutungen.
An einer Aufarbeitung ist die Obrigkeit doch gar nicht interessiert, sonst hätte sie sich längst für die verhängten Strafen entschuldigt, die Bußgelder zurück bezahlt und die Strafen aufgehoben...

Egal ob die Impfung nun gut oder schlecht ist / war; die verhängten Strafen wg. Nichtimpfens sind gegen die Menschenwürde, auch die Bußgelder wg. nicht Einhalten der Lockdown-Vorgaben oder Nichttragens einer Maske oder Sitzen auf einer Parkbank während des Lockdowns und weitere unsinnige Handlungen.

Es geht immer weiter damit,
schon wieder wurde ein Soldat, der sich nicht impfen ließ eingesperrt

Am 20. Oktober klickten in Niedersachsen die Handschellen. Dimitri Heidel wurde mitten im Kreise seiner Familie festgenommen und abgeführt. In der JVA Oldenburg soll der Stabsunteroffizier jetzt eine mehrwöchige Haftstrafe verbüßen. Sein Verbrechen: Gehorsamsverweigerung im Zusammenhang mit dem Impfbefehl gegen Corona, der bei der Bundeswehr in der Zeit zwischen November 2021 und Mai 2024 galt.

Viele Existenzen wurden kaputt gemacht Ärzten wurde die Approbation entzogen, Soldaten aus dem Dienst entlassen, Pflegepersonal ..., damals der Krankenkassenleiter Schöfbeck von der BKK Provita, weil er auf eine Häufung von Impfnebenwirkungen aufmerksam machte und weitere Menschen mehr ruiniert, manche sind heute noch kaputt von den Maßnahmen psychisch, physisch - das wird ignoriert, obwohl publik und bekannt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man der Datenbasis überhaupt trauen?
Das ist imho das Hauptdilemma - Daten, die damals nicht erhoben worden sind, kann man nicht rückwirkend zuverlässig konstruieren.

Und egal ob man 1x oder 1.000x die gleichen - Schrottdaten - analysiert. Was soll Neues an Erkenntnissen kommen, wenn die Datenbasis immer die Gleiche ist und imho zu viele Einflussfaktoren nicht berücksichtigt werden?

zB Schwer erkrankte (Ungeimpfte) der ersten Welle mit jenen späterer Wellen zu vergleichen. Abgesehen von der Versionsvariante (Alpha, Delta)... da waren doch irre Unterschiede bezügl. Behandlung. Alle "Klassiker" bei Lungenentzündungen (Entzündungshemmer, Antibiotika...) wurden am Anfang NICHT gegeben in vielen Ländern, da "wer auch immer" einen kompletten Schwachsinn verbreitet hat, dass diese Mittel gar nichts bringen würden.
Die Beatmungen symptomarmer (nur pos. getesteter), um das Pflegepersonal vor der Ausatemluft zu schützen (und damit quasi Todesurteile für Betroffene bzw. schwere Schäden im besten Fall).
Dazu Medikamente, die im Sterbeprozess verabreicht werden (und die Nebenwirkung haben, dass sie die Atmung aussetzen lassen). (Dr. Campbell hat viele Beiträge zu dem Thema gemacht, weil ihn das so schockt).

Ganz ohne Studie - wer läuft mehr Gefahr schwerere Folgeschäden davon zu tragen - jemand, der allein gelassen wird mit dem Infekt/wo man gewartet hat, bis der Point of no return erreicht war? Oder jemand, der Hilfestellung bekommen hat (in manchen Ländern wurden Kits mit Hilfsmitteln geliefert, später kamen in manchen Gegenden in Ö mobile Ärzteteams - in vielen Gegenden hat man einfach auf Schnappatmung/Abfall der Sauerstoffsättigung "gewartet", um med. Hilfe in Anspruch nehmen zukönnen)?
Wer hat sich schneller erholt, jene, die keine Unterstützung bekommen haben, oder jene deren Immunsystem mit Antibiotika entlastet wurde (bei Anzeichen von Lungenentzündung)?

Also logisch, dass 2020er Fälle (speziell von den Anfängen) längere, schwere Nachwirkungen (wie zB cfs) hatten und haben. Brauchts für solche "Aussagen" tatsächlich Studien (die dann auch noch so Zusammenhänge nicht klar genug transportieren oder gar "vergessen"?)

Und eine solche Datenerhebung bitte ab Tag der Injektion und nicht erst zwei Wochen später - sprich mit Status "Injektion erhalten" und nicht "gedachter Impfschutz eingetreten".
+ nicht ab 6 Monate + 1 Tag nach der Impfung, die Menschen als "ungeimpft" führen (oder wie auch immer damals die cut-off Zeiträume waren -für manche Altersgruppen 9 Monate, 1 Impfung ohne die 2te Teilimpfung ist überhaupt rasch verfallen. Wenn ich mich erinnere nach 2-3 Monaten?)

Nochmal mein Hinweis bezügl. meldepflichtiger Nebenwirkungen. Egal wo man schaut - zeitnahe Todesfälle wurden so gut wie nicht gemeldet. (oder flogen sie raus/galten die Personen als ungeimpft, wenn sie <=14 Tage nach der Spritze starben?)
Das mit den Todesfällen kann man leicht - in jedem Land, jeder mir bekannten/zugänglichen Datenbank überprüfen. Die zu erwartende Sterblichkeit gibt es für jedes Land.
Also müsste man sehen:
Meldungen = erwartete Sterblichkeit (Signal - alles ok/Impfung verstärkt Sterblichkeit nicht)
Meldungen < erwartete Sterblichkeit - Signal: genauer hinschauen (Überprüfung: klappt Meldewesen? etc.)

Geimpfte sind - dem Meldewesen nach - quasi unsterblich (auch in Pflegheimen, wenn sie in den Tagen nach der Impfung starben - tlw. auch auf dem Sterbebett geimpft wurden).
 
Wuhu,
Die Daten haben immer nur einen Wert bezogen auf das, was sie untersuchen. Eine Impfung kann einen Nutzen und einen Schaden haben. Genauso wie es erlaubt und sinnvoll ist, nur den Schaden zu untersuchen, kann man auch nur den Nutzen untersuchen. Am Ende muß man dann beides miteinander verrechnen.

Ich kann das also nicht nachvollziehen.

hätt mich auch gewundert, dass... ;)

Allerdings: die Aussage @ Studie hier im Thread war doch, dass sich die "C"-"Impfungen" @ ME/CFS vulgo Long-Covid positiv auswirken würden - wo 98,1 % der Befragten (noch) nicht geimpft waren und die Folge-Studie von der Teilnehmerzahl her lächerlich war...

Somit hatte und hat diese Studie ihren positiven Wert für die Pro-Corona-Clique (Politik und deren Experten, Medien), die damit wie üblich gefakte Neuigkeiten produzieren konnte, der negative Wert findet sich wohl bei den dennoch Betroffenen - denn ordentliche Hilfe gibts ja nicht, egal ob mit oder ohne "guter oder schlechter" Studie...
 
+ nicht ab 6 Monate + 1 Tag nach der Impfung, die Menschen als "ungeimpft" führen (oder wie auch immer damals die cut-off Zeiträume waren -für manche Altersgruppen 9 Monate, 1 Impfung ohne die 2te Teilimpfung ist überhaupt rasch verfallen. Wenn ich mich erinnere nach 2-3 Monaten?)
Ihr verwechselt mal wieder die rechtlichen Regelungen mit den medizinischen Daten. Bitte erst mal nachweisen, daß die Studien das auch tun (Geimpfte als ungeimpft zählen).
 
Allerdings: die Aussage @ Studie hier im Thread war doch, dass sich die "C"-"Impfungen" @ ME/CFS vulgo Long-Covid positiv auswirken würden - wo 98,1 % der Befragten (noch) nicht geimpft waren und die Folge-Studie von der Teilnehmerzahl her lächerlich war...
Hat irgendjemand mit den EPILOC-Daten argumentiert? Und hat irgendjemand mit absoluten Zahlen argumentiert?
 
Jillian Michaels hat sich freiwillig und aus Überzeugung gemeldet, bei der Astra Zeneca Zulassungsstudie mitzumachen. (USA)
Sie wurde schwer geschädigt - und von Pfizer Astra Zeneca aus der Studie "ausgebucht" (rausgeschmissen).
Klagen gegen Astra Zeneca, Biden Administration und andere Beteiligte laufen von ihrer Seite.

Nun hat sie ein Buch über ihre Erlebnisse geschrieben und berichtet hier darüber/den aktuellen Stand:

Spannend, wie sie schildert, dass jene in entsprechenden Positionen (Politiker, Gesundheitswesen), die ihr helfen wollen (das Thema gesehen zu machen), taktieren müssen und ihre Schritte sehr langfristig uns strategisch planen (müssen). Also gibt es integre Lichtgestalten, die ihr helfen. Es geht langsam, aber es "tut sich was".

(ich habe schon hier über sie berichtet: https://www.symptome.ch/threads/sch...-zu-todesfaellen.143841/page-252#post-1363322)

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein neues Projekt:

Sind Impfstoffe gegen COVID-19, die vor einer SARS-CoV-2-Infektion verabreicht wurden, wirksam, um einem Zustand nach COVID vorzubeugen?

Wir werden Embase und MEDLINE über OVID, PreView, das COVID-19 L·OVE-Repository und die Cochrane Library durchsuchen. Es werden keine Einschränkungen hinsichtlich der Publikationssprache und des Publikationstyps vorgenommen. Das erste Suchdatum ist der 1. Februar 2024.
Die Suchbegriffe umfassen die Intervention („COVID-19-Impfstoffe“ und Synonyme) und das Ergebnis („post COVID“ und Synonyme). Studien, die nach dem 1. Januar 2020 veröffentlicht wurden, werden berücksichtigt.
Darüber hinaus werden wir relevante Studien und/oder systematische Übersichten verwenden, um über die Funktion für ähnliche Artikel von PubMed (https://www.nlm.nih.gov/bsd/disted/pubmedtutorial/020_190.html) und die Vorwärtszitatverfolgung nach zusätzlichen Referenzen zu suchen. Die Referenzlisten der aufgenommenen Studien werden überprüft, um weitere relevante Studien zu identifizieren, die möglicherweise nicht durch die elektronischen Suchvorgänge abgerufen wurden.
Die Suche und Analyse werden alle 3 Monate (bis zum 28. Februar 2025) durchgeführt und die Übersicht wird, falls sinnvoll, aktualisiert.

Einzubeziehende Studienarten​

Wir werden sowohl randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) als auch nicht randomisierte Interventionsstudien (z. B. Kohortenstudien, Fallkontrollstudien) einbeziehen, solange sie über eine Vergleichsgruppe verfügen.

Untersuchter Zustand oder Bereich​

Post-COVID nach SARS-CoV-2-Infektion: Im Zusammenhang mit einer durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion sind zahlreiche mögliche langfristige gesundheitliche Folgen beobachtet worden. Dazu zählen eine Vielzahl von körperlichen, kognitiven und psychischen Symptomen, die sich negativ auf die Alltagsfunktion und Lebensqualität auswirken. Die Beeinträchtigungen treten entweder bereits während der akuten Phase der Erkrankung auf und bleiben über einen längeren Zeitraum bestehen, oder sie treten im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion (wieder) auf.

Teilnehmer/Bevölkerung​

Eingeschlossen werden Personen jeden Alters und unabhängig von ihrem Geschlecht.

Komparator(en)/Kontrolle
Wir werden folgende Vergleiche zwischen COVID-19-geimpften Teilnehmern und Kontrollgruppen berücksichtigen. Alle Teilnehmer der Gruppen 1) bis 4) müssen mindestens eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben.
1. Eine Impfdosis vs. Placebo, keine Impfung oder Impfstoff, der nicht gegen COVID-19 gerichtet ist (aktives Komparatorium);
2. Zwei Impfdosen vs. Placebo, keine Impfung oder Impfstoff, der nicht gegen COVID-19 gerichtet ist (aktives Komparatorium);
3. Drei oder mehr Impfdosen vs. Placebo, keine Impfung oder Impfstoff, der nicht gegen COVID-19 gerichtet ist (aktives Komparatorium);
4. Drei oder mehr Impfdosen vs. zwei Impfdosen
Wenn Studien SARS-CoV-2-negative Teilnehmer als Negativkontrollen berichten (Validierung; kein Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen nach Adjustierung zu erwarten), werden diese Daten ebenfalls berücksichtigt.

 
Wuhu,
Hat irgendjemand mit den EPILOC-Daten argumentiert?

zu lesen war/ist: "die Impfung scheint eher CFS zu verhindern: ... Von bis zu 15% bei Ungeimpften nach Covid zu 4% bei Dreifach Geimpften nach einer Covid Infektion." - doch das hilft niemandem der durch die "C"-Spritze tatsächlich an Long-Covid bzw ME/CFS erkrankte und wäre trotz augenscheinlich negativer Effekte dann ja sogar eine Werbung für diese "Impfungen"... :rolleyes:

Und hat irgendjemand mit absoluten Zahlen argumentiert?

Hat ja auch niemand behauptet, es wäre so gewesen...
 
zu lesen war/ist: "die Impfung scheint eher CFS zu verhindern: ... Von bis zu 15% bei Ungeimpften nach Covid zu 4% bei Dreifach Geimpften nach einer Covid Infektion."
Selbst wenn das wo zu lesen war (wo?) und du es für eine unzulässige Dateninterpretation hältst, dann entwertet das doch nicht die anderen Studien, und es entwertet auch nicht pauschal Studien von 2022, weil es auf deren Auswertungsmethode ankommt. Die kann sinnvoller und weniger sinnvoll sein.

Hat ja auch niemand behauptet, es wäre so gewesen...
Naja, wenn du mit 98,1% daherkommst, dann läuft das sehr wohl auf eine absolute Zahl hinaus. Eine Studie, die herausfindet, daß von den gemeldeten CFS-Fällen die absolute Mehrheit ungeimpft waren, ist natürlich Blödsinn, aber gibt es eine solche Studie?

Wenn man aber untersucht, wieviele Erkrankte prozentual hinterher CFS entwickeln, dann sollte es egal sein, ob die eine Gruppe größer ist als die andere.
 
Neue Anlaufstelle für Diagnostik bzgl. der Ursachenabklärung nach Corona/Schädigung durch Transfektionsinjektionen/

Zitat von der Webseite:
Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) bietet Betroffenen von möglichen Impfschäden und Angehörigen von Verstorbenen nach “Covid-Impfung” die Möglichkeit, die verschiedenen Bestandteile von RNA-basierten Injektionen in unterschiedlichen Probenmaterialien nachzuweisen.


Geschäftsführerin ist Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.
Zur Erinnerung: Das ist die, die sich bereits am 25.12.2020 zu Risiken/Problemen der Covid-Transfektionssubstanzen von Pfizer/Biontech geäußert hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... wenn du mit 98,1% daherkommst, dann läuft das sehr wohl auf eine absolute Zahl hinaus. Eine Studie, die herausfindet, daß von den gemeldeten CFS-Fällen die absolute Mehrheit ungeimpft waren, ist natürlich Blödsinn, aber gibt es eine solche Studie?

hatte doch alles #5.243 verlinkt, ursprünglich aufgekommen ist das ja gar nicht von mir...

Selbst wenn das wo zu lesen war (wo?)

Du hast doch selbst den Beitrag #5.215 geliked?!

und du es für eine unzulässige Dateninterpretation hältst, dann entwertet das doch nicht die anderen Studien, und es entwertet auch nicht pauschal Studien von 2022, weil es auf deren Auswertungsmethode ankommt. Die kann sinnvoller und weniger sinnvoll sein.

Ja, eh - doch: wo sind denn die Studien (primär natürlich hoffentlich sinnvoll für Betroffene), die sich mit Impfungen, egal ob nun klassisch oder modern (a la mRNA), als stattfindende Neben- resp Aus-Wirkungen a la ME/CFS beschäftigen? Auf den 1. Blick sinnvolle Studien, die auf meiner 1. Suchmaschinen-Seite ausgegeben werden, als unterstes, also 10. Ergebnis unter "Study in humans me/cfs after vaccine adjuvants" inkl Zeitraumbegrenzung 1/1/2000 - 1/1/2020 (bessere Such-Kriterien fielen mir ad hoc nicht ein, Übersetzungen mittels Browser-Add-On), wobei das gar nicht primär mit me/cfs in Zusammenhang steht:
12.01.2012: journals.sagepub.com/doi/10.1177/0961203311430221
Mechanismen der Toxizität und Autoimmunität von Aluminium-Adjuvans in pädiatrischen Populationen
Immunprobleme während der frühen Entwicklung, einschließlich solcher, die durch Impfungen verursacht werden, können zu dauerhaften schädlichen Veränderungen der Gehirn- und Immunfunktion führen. Experimentelle Beweise zeigen auch, dass die gleichzeitige Verabreichung von nur zwei bis drei Immunadjuvantien die genetische Resistenz gegen Autoimmunität überwinden kann. In einigen Industrieländern haben Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren durch Routineimpfungen insgesamt 126 Antigenverbindungen zusammen mit großen Mengen an Aluminium (Al)-Adjuvantien erhalten. Nach Angaben der US-amerikanischen Food and Drug Administration wurden in Sicherheitsbewertungen von Impfstoffen häufig keine entsprechenden Toxizitätsstudien einbezogen, da Impfstoffe nicht als inhärent toxisch angesehen wurden. Zusammengenommen werfen diese Beobachtungen plausible Bedenken hinsichtlich der Gesamtsicherheit aktueller Impfprogramme für Kinder auf. Bei der Beurteilung der Adjuvans-Toxizität bei Kindern sollten mehrere wichtige Punkte berücksichtigt werden: (i) Säuglinge und Kinder sollten im Hinblick auf das toxikologische Risiko nicht als „kleine Erwachsene“ betrachtet werden, da sie aufgrund ihrer einzigartigen Physiologie viel anfälliger für toxische Angriffe sind; (ii) bei erwachsenen Menschen wurden Al-Impfstoff-Adjuvanzien mit einer Vielzahl schwerwiegender Autoimmun- und Entzündungserkrankungen in Verbindung gebracht (z. B. „ASIA“), dennoch sind Kinder regelmäßig viel höheren Mengen an Al aus Impfstoffen ausgesetzt als Erwachsene; (iii) Es wird oft angenommen, dass periphere Immunreaktionen keinen Einfluss auf die Gehirnfunktion haben. Mittlerweile ist jedoch eindeutig erwiesen, dass es eine bidirektionale neuro-immunologische Wechselwirkung gibt, die sowohl bei der Immunregulation als auch bei der Gehirnfunktion eine entscheidende Rolle spielt. Im Gegenzug wurden Störungen der neuroimmunen Achse bei vielen Autoimmunerkrankungen nachgewiesen, die unter „ASIA“ fallen, und es wird angenommen, dass sie durch eine hyperaktive Immunantwort verursacht werden; und (iv) die gleichen Komponenten der neuroimmunen Achse, die eine Schlüsselrolle bei der Gehirnentwicklung und der Immunfunktion spielen, werden von Al-Adjuvantien stark angegriffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Forschungsergebnisse zeigen, dass zunehmende Bedenken hinsichtlich der aktuellen Impfpraktiken tatsächlich berechtigt sein könnten. Da bei Kindern möglicherweise das größte Risiko für impfbedingte Komplikationen besteht, ist eine strenge Bewertung der impfstoffbedingten gesundheitsschädlichen Auswirkungen in der pädiatrischen Bevölkerung dringend erforderlich.

Impf-Empfehlungen für Kinder wurden seit dem doch nicht etwa kritischer gesehen bzw weniger verabreicht? Oh, im Gegenteil? Na so ein Zufall aber auch...


Als 6. Such-Ergebnis unter "Study me/cfs after vaccine", ohne Zeitbegrenzung:
04.05.2019: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31059838/
Myalgie und chronisches Müdigkeitssyndrom nach Impfung: Makrophagische Myofasziitis und Tierstudien belegen einen Zusammenhang mit der Persistenz und Diffusion von Aluminium-Adjuvans im Immunsystem

Immerhin 1. Such-Ergebnis: 26.10.2023: pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10674626/
Chronische Müdigkeit und Dysautonomie nach der COVID-19-Impfung werden durch veränderte Blutmarker von einer normalen Impfreaktion unterschieden
...
Der Anteil der geimpften Personen, die an PACVS leiden, ist unbekannt. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Inzidenz von 0,02 % aus, was allein in Deutschland 40.000 Betroffenen entspricht. Diese Patienten werden derzeit aus mehreren Gründen nicht angemessen behandelt: (i) Die Dunkelziffer ist hoch, da diagnostische Kriterien nicht etabliert sind. Es wird nicht einmal allgemein angenommen, dass das Syndrom existiert. (ii) Die Zahl der falsch-positiven Fälle ist hoch, da PACVS verschiedenen Krankheiten und Syndromen ähnelt, die nichts mit der Impfung zu tun haben. Darüber hinaus könnten Folgen unentdeckter SARS-CoV-2-Infektionen fälschlicherweise auf die SARS-CoV-2-Impfung zurückgeführt werden. Aufgrund dieser Faktoren wird PACVS derzeit nicht/selten als somatische Erkrankung diagnostiziert. Stattdessen werden PACVS-Fälle tendenziell als psychosomatisch eingestuft oder als irrelevant oder eingebildet verworfen.

Unsere Studie kann auf zwei Arten dazu beitragen, diese unbefriedigende Situation zu verbessern: Wir liefern Beweise für PACVS als somatische Erkrankung, indem wir einen klinischen Phänotyp mit spezifischen pathognomonischen Veränderungen serologischer Marker verknüpfen. Daher schlagen wir diagnostische Kriterien für eine objektive Unterscheidung von PACVS vom gesunden Zustand nach der Impfung vor. Diese Kriterien sind möglicherweise nicht spezifisch genug, um PACVS von allen Begleiterkrankungen zu trennen oder für die Diagnose von PACVS in der klinischen Gesundheitsversorgung. Allerdings kann die vorgeschlagene Labordiagnostik als strenges Ausschlusskriterium dienen, sodass sich zukünftige PACVS-Studien auf die wahrscheinlichen Fälle konzentrieren können.


Und nicht einmal diese vermutlich sinnvollen Studien haben bisher ME/CFS-Leidenden (@ allgemeine Diagnostik und Versorgung, geschweige denn allgemeine Wissens-Etablierung) geholfen, worauf in letzter Studie sogar hingewiesen wird; Nein, sogar im Gegenteil wird allgemein CFS-Leidenden geraten sich impfen und "impfen" zu lassen, weils nur besser werden könnte bzw wichtig wäre - zynischer geht ja gar nicht mehr...

Btw nur wg der Zeiträume: ME/CFS (inkl seit 2020 Long-Covid oder 2021 Post-Vacc etc pp), ua auch ausgelöst durch (klassische) Impfungen gibt es nicht erst seit 2021, sondern bereits seit mindestens einem halben Jahrhundert, wahrscheinlich noch länger...
 
Ja, eh - doch: wo sind denn die Studien (primär natürlich hoffentlich sinnvoll für Betroffene), die sich mit Impfungen, egal ob nun klassisch oder modern (a la mRNA), als stattfindende Neben- resp Aus-Wirkungen a la ME/CFS beschäftigen?
Ob es diese Studien nun gibt oder nicht, ändert aber nichts an der Gültigkeit der anderen Studien, die sich mit ME/CFS nach Infektion beschäftigen.

Ausgegangen war die ganze Diskussion ja von dieser Bemerkung:
Die ME/CFS-Diagnosen haben sich verdreifacht, es hat hauptsächlich die Jüngeren getroffen. Offiziell wird das wieder unter Long-Covid verbucht, aber man kann vermuten, dass ein erheblicher Anteil auf die in diesen Altersklassen nicht notwendigen Impfungen zurück geht.
Um abschätzen zu können, wie hoch oder erheblich der Anteil sein könnte, muß man doch logischerweise beide Gruppen zusammenrechnen bzw. ins Verhältnis setzen: diejenigen, die nach der Impfung ein ME/CFS entwickelt haben, das ihnen ohne Impfung erspart geblieben wäre, und diejenigen, die nach der Infektion ein ME/CFS entwickelt haben, wobei hier die Geimpften unterrepräsentiert sein könnten.

Nur weil die ME/CFS-Diagnosen steigen, ist das kein Argument dafür, daß es überwiegend Impfschäden sind. Letztlich wäre es natürlich hilfreich, wenn man einfach mal hören würde, wieviele dieser ME/CFS-Patienten denn ungeimpft waren, als das bei ihnen losging. (Hinweis: Die machen natürlich keine Youtube-Videos.)
 
Hast du da eine Quelle? Immerhin sind eine halbe Million Menschen aus dem Arbeitsprozess gefallen und in der Pflege aufgeschlagen. Ich sehe einen Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um die Krise in der Pflege und die steigenden Kosten.
 
Wuhu,
Ob es diese Studien nun gibt oder nicht, ändert aber nichts an der Gültigkeit der anderen Studien, die sich mit ME/CFS nach Infektion beschäftigen.

dafür, dass "die Wissenschaft" oder deren Geldgeber Wohltäter gegenüber der Menschheit sein wollen, gibts aber halt leider wenig bis nix dazu, das ist ja mein Punkt, falls der nicht erkannt wurde...

Um abschätzen zu können, wie hoch oder erheblich der Anteil sein könnte, muß man doch logischerweise beide Gruppen zusammenrechnen bzw. ins Verhältnis setzen: diejenigen, die nach der Impfung ein ME/CFS entwickelt haben, das ihnen ohne Impfung erspart geblieben wäre, und diejenigen, die nach der Infektion ein ME/CFS entwickelt haben, wobei hier die Geimpften unterrepräsentiert sein könnten.

Ja, eh, doch wird dies (zum Xten Male) denn auch so differenziert untersucht? Neben - klassischen und mRNA- - Impfungen können dies ja auch Virus-Erkrankungen selbst sein bzw durch bestimmte Umweltbelastungen das ME/CFS ausgelöst werden, das ist ja alles nichts Unbekanntes, wie schon zuvor erwähnt...

Nur weil die ME/CFS-Diagnosen steigen, ist das kein Argument dafür, daß es überwiegend Impfschäden sind.

Das hab zumindest ich nicht behauptet - wobei man, wenn man seinen Mitmenschen mal so ein bisschen genauer zuhört, dann könnte das leider wahrscheinlich sein; Nicht, dass die alle ME/CFS hätten, doch "gesünder" wurden die meisten nach diesen Spritzereien augenscheinlich nicht, sondern im Gegenteil, wie MJ zuvor bemerkte; Grade wieder mit einem Arbeiter meiner kleinen Gemeinde gesprochen - extrem viele Ausfälle bzw Krankenstände; Und die Situation beim im Vorjahr erwähnten Kassen-Arzt ist um nichts besser geworden:
erinnert mich an den Aushang seit wenigen Wochen bei einem Hausarzt in NÖ, dass keine Termine bei ihm im Sprechzimmer mehr gegeben werden können (ausser für Blutabnahme, Infusionen, ähnliches, was außerhalb seines Sprechzimmers abläuft), weil es so viele Akutfälle gibt...

Letztlich wäre es natürlich hilfreich, wenn man einfach mal hören würde, wieviele dieser ME/CFS-Patienten denn ungeimpft waren, als das bei ihnen losging. (Hinweis: Die machen natürlich keine Youtube-Videos.)

Wäre aber nicht schlecht, wenn das alle machen könnten (oft scheitert es ja am Zustand selbst), dann würde diese Gruppe als auch jene, die nach Impfungen und "Impfungen" daran erkrankten zumindest so allgemein erst einmal "gesehen" werden können - Studien findet man dazu wohl leider fast keine, wie zuvor #5.255 verlinkt/zitiert; Was wohl seinen "guten" Grund hat, als sollten diese Leidenden einfach unter den berühmten Teppich gekehrt werden bleiben...
 

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