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Ich bin in der Tat der Meinung, dass (zumindest extrem vieles) unzuverlässig ist. Man könnte ja da evtl. mehr Konsens und eine besser Basis schaffen, wenn man belegbar unzuverlässiges / nicht mehr vorhandenes einfach mal komplett zurückziehen oder aus der Diskussion raushalten könnte.Vor ein paar Jahren hieß es: Wir brauchen erst Langzeitstudien! Jetzt, wo immer mehr Langzeitdaten kommen, heißt es: Mua, alles unzuverlässig.
Dazu zähle ich z.B. alle Paper, die auf den "verschwundenen" Daten aus Israel basieren.
Aber auch alles, was angebliche Langzeiteffekte im Rahmen der Zulassungsstudien belegen soll (dort wurde ja die Placebo-Gruppe entblindet).
Und wenn man heute Langzeituntersuchungen/Studien machen möchte, kann man ja wohl endlich Laboruntersuchungen verwenden, die zwischen modRNA-Spike und Infektionsspike unterscheiden können.
Da würde ich Dir recht geben - man muss in der Tat bei allen Aussagen diesbezüglich genauer hinschauen.Aber wenn jemand aus genau den gleichen Daten Impfschäden belegen will, dann sind die Daten plötzlich heilig.
Aber grundsätzlich kann ein Datenbestand natürlich für die eine Aussage taugen, und für eine andere nicht.
ich in beidem: Die Daten der Krankenkassen sind noch immer nicht an das PEI zur Auswertung übermittelt.Ich sehe das Problem nicht in der Datenbasis, sondern potentiell in der Datenauswertung und -interpretation.
Ansonsten hätte m.E. im Zuge der Zulassung/Postmarketingstudien ein Gremium darüber beraten sollen, welche Daten man ab Impfstart flächendeckend und welche bei einer größeren Probandengruppe erhebt.
Und eine solche Datenerhebung bitte ab Tag der Injektion und nicht erst zwei Wochen später - sprich mit Status "Injektion erhalten" und nicht "gedachter Impfschutz eingetreten".