Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

MF und CFS können genauso eine Folge der Impfung sein, da die meisten Long Covid Patienten geimpft waren.
Oder es ist sogar eine Mischung aus Impfung und Krankheit, die dazu führt - wer weiß das schon genau, dazu fehlen Daten bzw. wurden bedacht keine aufgestellt.
 
Wenn die Ungeimpften aber im Verhältnis öfter Long Covid bekommen als die Geimpften, entfällt diese Erklärung.
 
Wieso wird dann weiterhin jede Aufarbeitung verhindert?
Vielleicht weil die Zuständigen wissen, daß eine rationale Diskussion nicht möglich ist. Genauso wenig wie hier. Diejenigen, die die Aufarbeitung fordern, akzeptieren ausschließlich ihre eigenen Deutungen.

Könnte man sich überhaupt auf einen neutralen Schiedsrichter einigen? Und was wäre, wenn der am Ende etwas anderes herausfindet, als was die Coronakritiker gern hören wollen? Dann ist er gekauft, na klar.

Wenn Zehntausende von Corona- und Impf-Studien der letzten Jahre gekauft sind, dann muß eine irrsinnige Menge Geldes geflossen sein. Die Universitäten müßten saniert sein ... sind sie aber nicht.
 
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Wenn die Ungeimpften aber im Verhältnis öfter Long Covid bekommen als die Geimpften, entfällt diese Erklärung.

und dafür hast du eine glaubwürdige, ehrenwürdige Studie / Statistik?
Ich denke die Geimpften sind anfällig für Long Covid.

So muss es sein,
da sich die Obrigkeit ungewöhnlich viel um die Long Covid Patienten sorgt / bemüht.
Da gibts viel Presse dazu, Reha-Leistungen und so weiter und so fort.

Stell dir vor @Malvegil Long Covid würde vorwiegend oder lediglich die Ungeimpften betreffen :oops:,
da würden die nicht / kaum helfen und das würde publik gemacht überall und sie würden hämisch lachen.
 
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und dafür hast du eine glaubwürdige, ehrenwürdige Statistik?
Laurianna hat sie doch gerade verlinkt.

Es gibt auch eine schwedische Studie, die eine Risikominderung von 21%, 59% und 73% (nach einer Impfung, zwei Impfungen, drei Impfungen) fand:

Hier noch eine Metastudie:
die allerdings in 10 Einzelstudien sehr schwankende Resultate zwischen erheblicher und nicht vorhandener Risikominderung fand.

Ich denke die Geimpften sind anfällig für Long Covid.

So muss es sein,
da sich die Obrigkeit ungewöhnlich viel um die Long Covid Patienten sorgt / bemüht.
Da gibts viel Presse dazu, Reha-Leistungen und so weiter und so fort.

Stell dir vor @Malvegil Long Covid würde vorwiegend oder lediglich die Ungeimpften betreffen ,
da würden die nicht / kaum helfen und das würde publik gemacht überall und sie würden hämisch lachen.
Dein Menschenbild ist so zynisch, wie ich es selten von jemandem, der sich Christ nennt, gehört habe.
 
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...
Wenn Zehntausende von Corona- und Impf-Studien der letzten Jahre gekauft sind, dann muß eine irrsinnige Menge Geldes geflossen sein.
Ich sehe nicht, dass da großartig Geld geflossen sein müsste: Die Nichtveröffentlichung von zu kritischen Studien dürfte da schon viel bewirken.
Wer dann dennoch massiv gegen "die Mehrheit der Wissenschaft" publiziert, dessen Karriere könnte man auch abwürgen.
 
Ich halte von subjektiven Wahrnehmungen von Einzelpersonen nicht mehr viel

ich habe im Leben gelernt, im Zweifel lieber auf meine eigenen Sinne und Erfahrungen zu vertrauen.

Brauch mir auch nur vor Augen halten, welche Verbrechen vor allem auch an den armen Menschen in Altenheimen und auch Kindern begangen wurden.

Hör dir die Berichte von selbstständigen Ärzten an, die - ganz wichtig - nicht selbst "geimpft" haben.

Oder die Erfahrungen der Menschen mit ganz klaren Impf- und eben nicht Cov19- Folgeschäden und wie sie behandelt wurden u werden. Wie die Fakten systematisch verdreht wurden u werden.

Hab schon vorher keinen offiziellen Statistiken vertraut..
 
Dein Menschenbild ist so zynisch, wie ich es selten von jemandem, der sich Christ nennt, gehört habe.

Damit magst du Recht haben,
ich bin halt nicht immer mitmenschlich in Nächstenliebe, das ist meine Schwäche, vor allem bei diesem Thema.

Dennoch schrieb ich nichts was den Tatsachen nicht entsprechen könnte :unsure:
 
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ich habe im Leben gelernt, im Zweifel lieber auf meine eigenen Sinne und Erfahrungen zu vertrauen.
Ich meinte damit, auf diese Art eine repräsentative Aussage, die stellvertretend für alle steht, zu machen.

Ich zweifle nicht an, dass du solche Beobachtungen gemacht hast, aber davon abzuleiten, dass dies nun für alle gilt, wäre nicht richtig. Ich kann dir auch viele Stimmen bringen die überhaupt keine Impfnebenwirkungen, weder bei sich noch bei anderen, beobachtet haben. Deshalb sage ich aber nicht, dass es diese gar nicht gibt, aber aus deren Sicht könnte es so aussehen.

Und wenn ich erzähle, dass ich aber von vielen weiß, die an Covid gestorben sind und ich so eine Beobachtung gemacht habe, wie reagierst du dann darauf?
 
Und wenn ich erzähle, dass ich aber von vielen weiß, die an Covid gestorben sind und ich so eine Beobachtung gemacht habe, wie reagierst du dann darauf?

dann kann ich sagen, daß ich auch von Fällen weiß und daß es wahrscheinlich kaum jemanden gibt, bei dem es anders wäre.

Hier geht es aber um die Impfungen, weelche mit Unschädlichkeit, Wirksamkeit und Alternativlosigkeit aggressivst berworben wurden und als Pflicht (und eine solche war es quasi ja auch, nicht nur für bestimmte Berufsgruppen, sondern eigentlich Jeden). Bekannterweise wurden die Pharmas aus der Haftung genommen. Daher darf schon alleine von daher nichts ans Licht der breiten Öffentlichkeit kommen..
 
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Das sind alles keine Argumente gegen eine Wirksamkeit gegen Long Covid. Ein Therapeutikum kann wirksam sein und Nebenwirkungen haben.

Hör dir die Berichte von selbstständigen Ärzten an, die - ganz wichtig - nicht selbst "geimpft" haben.
Solche Ärzte sind bestimmt total objektiv.
 
Sind nicht Long Covid oder meinetwegen Post-Covid sowohl Folge einer Covid-Infektion als auch von Impfung? Hat man das nicht ganz bewusst nicht genau erfragt, gezählt, unterschieden?
 
Man kann es ja nicht unterscheiden, das ist doch das Problem.
Wenn ein nicht Geimpfter Long Covid bekommt nach einer Infektion und man fragt ihn, kann man es erfahren.

Wenn ein Geimpfter es bekommt nach der Impfung und nicht nach einer nicht erfolgten Infektion, kann man ihn fragen ud es erfahren.

Wenn jemand geimpft ist und sich danach infiziert hat, wäre die Infektion (jedenfalls war sie bei allen, die ich kenne und sich impfen ließen, aufgetreten), falls daraufhin Long Covid auftritt (nach diesen Erfahrungen) Folge der Infektion als zweites oder der Impfung als erstes davor. Dann wäre es evtl. nicht mehr nachvollziehbar...
 
Wenn ein Geimpfter es bekommt nach der Impfung und nicht nach einer nicht erfolgten Infektion, kann man ihn fragen ud es erfahren.
Wenn es nicht direkt nach der Impfung aufgetreten ist, sondern erst Monate später, dann kann auch der Geimpfte infiziert gewesen sein, ohne darauf zu achten bzw. ohne daß es diagnostiziert wurde.

Abgesehen davon arbeiten diese Studien nicht damit, daß sie die Long-Covid-Fälle fragen, was sie selbst als Ursache annehmen. Niemand könnte das bezahlen, Zehntausende Leute zu befragen, und die Auskünfte wären überhaupt nicht verläßlich. Die Daten kommen direkt aus den Patientenakten, in Ländern, in denen aggregierte oder anonymisierte Patientendaten für die Forschung zugänglich sind (nicht D).
 
Wenn ein Geimpfter es bekommt nach der Impfung und nicht nach einer nicht erfolgten Infektion, kann man ihn fragen ud es erfahren.

man hat da unter anderem dadurch vorgesorgt, daß man die Impfllinge für die Dauer von 2 Wochewn nach dem Pieks einfach als ungeimpft eingestuft hat.

Ansonsten : leugnen leugnen leugnen ist das Motto
 
Der Kardinalfehler hier in Deutschland war, dass die Datenerhebung und Beobachtung der Geimpften durch die überwältigende Mehrheit der Ärzte praktisch nicht stattgefunden hat. Wenn Komplikationen einfach nicht gemeldet werden und Schwerstgeschädigte auf die Psychoschiene geschoben oder Untersuchung und Behandlung einfach abgelehnt werden, kann jeder glauben, was er mag. Dazu die ganzen Fehleinschätzungen und die Hetze von Experten und Politikern. Ob das in anderen Ländern professioneller und verantwortungsbewusster abgelaufen ist? Kann man der Datenbasis überhaupt trauen?
 
Kann man der Datenbasis überhaupt trauen?
Vor ein paar Jahren hieß es: Wir brauchen erst Langzeitstudien! Jetzt, wo immer mehr Langzeitdaten kommen, heißt es: Mua, alles unzuverlässig. Aber wenn jemand aus genau den gleichen Daten Impfschäden belegen will, dann sind die Daten plötzlich heilig.

Ich sehe das Problem nicht in der Datenbasis, sondern potentiell in der Datenauswertung und -interpretation.

Hier könnte ein Problem darin liegen, daß die Geimpften im Durchschnitt älter waren als die Ungeimpften, und Long Covid ein typisches Problem der Jüngeren ist bzw. bei Jüngeren vermutlich häufiger aktenkundig wird, weil bei einem 70jährigen, der schon vorher nicht mehr sehr gesund war, solche Long Covid-Symptome nicht so deutlich greifbar sind. Das macht den Effekt nicht zunichte, aber vielleicht ist er nicht so ausgeprägt wie die Zahlen sagen.
 
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