Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ich habe dazu noch etwas gefunden:

Epitopspezifische Antikörperreaktionen und die Fähigkeit, Fc-vermittelte Effektorfunktionen anzutreiben, unterschieden sich bei den Impfstoffen. Der Mangel an RBD-spezifischen Antikörpern hat diese Unterschiede noch verstärkt. Diese Ergebnisse legen nahe, dass mRNA-1273 und BNT162b2 trotz ähnlicher Zusammensetzung Immunreaktionen mit geringfügigen Unterschieden hervorrufen.

 
Wuhu,
Die Frage ist doch genau die, wer dann bezahlen würde! Der Hausarzt, (der Impfarzt) oder der Impfling selbst.

ja, die ganze Sache ist leider nicht so eindeutig, wie man glauben möchte - viele haben vermutlich auch schon die Aussagen diesbezüglich vom ehem STIKO-Chef Mertens vergessen, siehe https://www.symptome.ch/threads/wie...id-19-bzw-langzeit-corona.145522/post-1366267 & https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1345426

Schließlich hat jeder Geimpfte doch eine Erklärung unterschrieben, dass er von seinem Arzt ausreichend über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurde!

Das dachte ich auch bisher, also zumindest für D, doch das
Mein Mann und ich wurden nicht über möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt und haben auch nichts dergleichen unterschrieben. Nebenwirkungen waren damals überhaupt kein Thema. Die gab es einfach nicht, wie Herr Lauterbach bei jeder Gelegenheit versicherte.

wären dann ja schon ösische Verhältnisse in D... :oops:
 
Mein Mann und ich haben auch nichts unterschrieben. Bei der ersten Impfung fragte ich, was denn für empfindliche Menschen empfohlen würde: Astra Z. oder Biontec. An der Reaktion der Ärztin konnte ich sehen, daß sie keine Ahnung hatte und de Frage wohl neu war.Nach einigem Zögern meinte sie A.Z., was ja später sicher nicht mehr gesagt wurde :(:confused::mad:.

Grüsse,
Oregano
 
Ich bekam ein zweiseitiges Aufklärungsschreiben mit möglichen Nebenwirkungen für die Corona-Impfung. Für die Grippeimpfung bekam ich hingegen nie so etwas!

Anscheinend wurde das willkürlich unterschiedlich gehandhabt.
 
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Ja, das ist eine Schande. Aber trotzdem kein Grund, falsche Dinge über die Kassenleistungen zu behaupten. Wenn jemand eine Myokarditis oder eine Thrombose hat, dann werden sie immer gleich auf Kassenkosten therapiert, egal was ihre
(y)
Das stimmt, die gesetzlich Krankenkasse bezahlt die Behandlung.
Dennoch ist die Abhandlung eine andere.

Bei einem Impfschaden wäre vielleicht mehr zu erwarten bzw. werden weitere Behandlungen bezahlt, als die wenigen, die offiziell bezahlt werden.
Könnte aber auch sein, dass man Nachteile bekommt, da ein Impfschaden vielleicht weniger gerne behandelt wird von vielen Ärzten, da der Schwierigkeiten mit sich bringt und die ganze Sache kompliziert macht.

Wäre es dir lieber, wenn alle Patientenakten sich selbst und ohne Zutun des Arztes zu den Behörden übermitteln? Es ist nunmal so geregelt, daß ein Arzt einen vermuteten Impfschaden aktiv melden muß, und wenn er das nicht tut, wird er nicht gemeldet.
Das wäre mir nicht lieber.

Es wäre jedoch ein einfaches gewesen, wenn Ärzte frei und ohne Probleme zu bekommen einen Impfschaden unkompliziert bei der Behörde melden dürften; da genügte ein kleines Formular zum Ausfüllen.
Weiteres wird dann als "Impfschaden" behandelt und auch bezahlt.

Es wurde kompliziert gemacht, damit es weniger oft vorkommt und weniger Bürger vom Glauben / Vertrauen an die Obrigkeit abfallen; das sind meine Gedanken.

Es soll ja vehement das Motto erhalten bleiben: Der Nutzen der Impfung überwiegt und der Schaden wäre gering.
 
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Ich bekam ein zweiseitiges Aufklärungsschreiben mit möglichen Nebenwirkungen für die Corona-Impfung. Für die Grippeimpfung bekam ich hingegen nie so etwas!
Bist du privat versichert?

Ich könnte mir vorstellen, dass das einen Unterschied macht, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist.
 
Es ging dabei um meinen Vater. Der war gesetzlich versichert. Das hat aber m.W. auch nichts damit zu tun.
Als seine Tochter und Betreuerin in den vergangenen Jahren, musste ich solchen Eingriffen zustimmen.
 
Gesetzlich ist eine Aufklärung verpflichtend und es gibt auch eine Meldepflicht bei NW:

Impfaufklärung​

Die Informations- und Aufklärungspflichten sind ebenfalls in der Schutzimpfungs-Richtlinie enthalten. Aufklärungsmerkblätter zur COVID-19-Schutzimpfung stellt das Robert Koch-Institut zur Verfügung.

Melden von Nebenwirkungen​

Für das Melden von Nebenwirkungen nutzen Praxen die gewohnten Wege:

  • Meldung an das Gesundheitsamt: Nach dem Infektionsschutzgesetz besteht eine namentliche Meldepflicht einer sogenannten unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) an das jeweilige Gesundheitsamt. Dieses leitet die Meldung weiter an die zuständige Landesbehörde und an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
  • Meldung an die Arzneimittelkommission: Zudem haben Ärztinnen und Ärzte die berufsrechtliche Verpflichtung zur Meldung von Nebenwirkungen an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Diese leitet die Meldung pseudonymisiert an das PEI weiter. Die entsprechenden (Online-) Formulare sowie weitere Infos finden Sie hier.
  • Zusätzlich können Ärztinnen und Ärzte Nebenwirkungen direkt an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder an das PEI digital melden.


Dann müsste man sich eher an diejenigen wenden, die das nicht einhalten. Es gibt schließlich auch genug Praxen, die sich danach richten, sonst würde beim PEI ja gar nichts ankommen an NW - Meldungen.
 
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Mein Mann und ich wurden bereits im Februar-März geimpft. Vielleicht wurden die Aufklärungsbogen erst später verwendet, nachdem die ersten Klagen kamen.
 
2017 gab es ein mE richtungsweisendes EuGH Urteil bezügl. Impfschaden.
Aus meiner Erinnerung (ist schon länger her, dass ich mich damit beschäftigt habe): da wurde die Beweislast das erste Mal umgedreht. (bis dahin lief es mEn so, dass ein Impfschaden eindeutig bewiesen werden musste, was oft im Sand verlaufen ist.)
In dem 2017er Urteil wurde das umgedreht - da es zeitlichen Zusammenhang zur Impfung gab und keine andere Ursache für den Ausbruch der MS gefunden wurde, wurde die Beweislast umgedreht (die Ärzte/die Pharmafirma hätten beweisen müssen, dass es andere Ursache als die Impfung gab - da sie das nicht konnten, wurde (lange nach dem Tod des Betroffenen) der Impfschaden anerkannt.

Basis für die erfolgreiche Klage war das Produkthaftungsgesetz (also der "Ausweg", dass nicht der Impfstoff per se das Problem war, sondern "dieser eine Impfstoff/diese Charge") - so verstehe ich das zumindest.


Ich vermute/denke in dem Stil wird es ev. nun auch Klagen geben (vA da es ja die Studien mit den "Bad Batches" gibt). :unsure:

(Meine Nachbarin, von der ich schon öfter geschrieben habe, hat innerhalb weniger Stunden (ich glaub in der 2ten Nacht nach der Impfung, wenn ich mich richtig erinnere) nach einer FSME Impfung ihren ersten MS Schub gehabt - sie hat Doppelbilder gesehen und man fand die ersten Entzündungsherde im Hirn.
Im Beipacktext der damaligen Impfung wurde MS auch als mögliche Nebenwirkung genannt (ich glaube mich zu erinnern, dass der Vermerk erst nach ihrer Impfung in den Beipacktext geschrieben wurde. Der Impfstoff wurde dann vom Markt genommen und durch anderen, "wirksameren" ersetzt). Sie selbst kennt einige, die ungefähr zum gleichen Zeitpunkt/ebenfalls kurz nach der FSME-Impfung MS bekamen (durch div. REHA Maßnahmen bzw. ihre MS Spezialistin trifft sie logischer Weise viele Mitbetroffene. Und durchs Reden kommt man doch auf div. Zusammenhänge drauf. Auch ihre Spezialistin ist von sich aus auf das Thema gekommen und hat dann begonnen in regelmäßigen Intervallen FSME Titer zu bestimmen bei ihr - bis heute steigen die Titer weiter an. Das heißt ihr Körper ist seit >20 Jahren damit Beschäftigt Antikörper gegen FSME zu produzieren - wegen 1 Impfung...).
Ihr wurde immer vermittelt, dass es nur Zufall war, dass kurz nach der Impfung der erste Schub kam. So quasi: "das steckte im Körper und hätte jeder Zeit ausbrechen können".
So ein Argument in Richtung - Beine fallen nun mal hin und wieder ab, wenn man sich die Statistiken anschaut. Bei ihnen war es ein Autounfall, bei anderen kann es ein Infekt sein. Rein statistisch gesehen - alles normal..." 🤪
Schon unglaublich was für ein Bullshit-Bingo da stattfindet in der Medizin.)



lg togi
 
Es gibt schließlich auch genug Praxen, die sich danach richten, sonst würde beim PEI ja gar nichts ankommen an NW - Meldungen.

Wie kommt man zu der Einschätzung, einige (!) seien "genug", um die Gesamtsumme zu erfassen? Da müssten ja dann Hochrechnungen durchgeführt werden...

Dann müsste man sich eher an diejenigen wenden, die das nicht einhalten.
Und dann lenken diejenigen dann voller Einsicht ein und melden?

Gesetzlich ist eine Aufklärung verpflichtend
Hat sich das später als Fake herausgestellt, als damals leere, quadratmeterweise völlig unbedruckt gebliebene Beipackzettel in die Kameras gehalten wurden?
 
Wie kommt man zu der Einschätzung, einige (!) seien "genug", um die Gesamtsumme zu erfassen?
Ich weiß nicht, wieviele es heute sind, 2023 waren es über 200 000 Verdachtsmeldungen, hälst du das für zu wenig?

Auf jeden Fall ist es nicht unmöglich.

Und wenn dir eine gesetzlich vorgeschriebene Aufklärungspflicht unzureichend erscheint, hast du sicher eine Idee, wie das besser läuft?

Aufklärungsbögen als Vorlagen gab's auf Abruf im Internet. Es stand genug Material zur Verfügung.
 
Hat sich das später als Fake herausgestellt, als damals leere, quadratmeterweise völlig unbedruckt gebliebene Beipackzettel in die Kameras gehalten wurden?
Gab es diesbezüglich nicht auch noch eine ges. Änderung damit das Zeug trotz leerer Beipackzettel dennoch verspritzt werden durften? Videos dazu habe ich z.B. auch für die Substanz von Johnson&Johnson aus der Apotheke gesehen.
Wenn das wirklich in vielen Packungen so gewesen sein sollte, wäre das u.U. die beste Strategie gewesen, Menschen in seinem Umkreis nochmal zum Nachdenken zu bewegen. Einfach sagen "Wenn ihr das schon unbedingt wollt, lasst Euch doch bitte in jedem Fall den Beipackzettel der Packung geben, in der Euer Impfstoff war."
 
Wenn das wirklich in vielen Packungen so gewesen sein sollte
Das würde mich auch mal interessieren, welche Belege es dafür gibt. Fehldrucke kann es ja immer mal geben, aber wie häufig soll das vorgekommen sein?

Und letztlich ist es ein Verpackungsprozess, der vollautomatisch abläuft.
 
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Wie kommt man zu der Einschätzung, einige (!) seien "genug", um die Gesamtsumme zu erfassen? Da müssten ja dann Hochrechnungen durchgeführt werden...
In Ö gibt es bezügl. Melderate folg. Schätzungen:
- 6% - somit 94% Underreporting (Schätzung von Pharmig - also "Pharma itself")
- max. 10% Meldungen (somit 90% Underreporting!!!) - Zahlen von div. Ö Public Health Experten - Sprenger, Hutter, Allerberger... im Lauf der Pandemie (ich hab mitgeschrieben).

In Ö wurden ca. 21.000.000 Impfungen verabreicht. Wenn man die Beipackzettel liest, hätten ca. 21.000.000 Meldungen erfolgen müssen. (da ja nicht zwischen leichten und schweren NW unterschieden wird).
Tatsächlich gemeldet wurden bis einschließlich Ende 2023 jedoch nur 52.000 Vorfälle. Viele davon sind "als leichte Fälle" klassifiziert.

Interessant finde ich, dass vA die Gruppe bis 44J gemeldet hat (Skill im Internet Meldung zu machen/stundenlang in Warteschleifen zu hängen, entscheidend...?)

Zur Erinnerung (ich hab das ja schon mehrfach geschrieben), ganz was Simples, das jeder überprüfen kann: ZEITNAH GEMELDETE TODESFÄLLE
Es müssten ALLE zeitnahen Vorfälle gemeldet werden. Wenn wir davon ausgehen, dass Todesfälle eine ernste Impfnebenwirkung darstellen (*hüstel*) und pro Tag in Ö 230 Menschen sterben, lt. BASG Report rein aus statistischer Sicht in der Personengruppe 80+ mit einem Todesfal pro 290 Personen innerhalb von 1 Woche nach der Impfung zu rechnen war...
"überrascht" es doch, dass BASG die nur 330 zeitnahen Todesfälle unkommentiert lässt (im Sinne von: massives Underreporting).


Nochmals: bei 21.000.000 Impfungen nur 330 zeitnahe Todesfälle gemeldet!
Da geht es nicht um "Impfung als Ursache" - sondern NUR um ZEITNAHE Todesfälle.

Wäre Melderate 100% müssten gemeldete Todesfälle >= statistisch zu erwartende Todesfälle sein.
Man sieht auf einen Blick, dass gemeldete Todesfälle < statistisch zu erwartende Todesfälle sind.
Aber sowas, von...! :mad:

Da braucht man kein Raketenwissenschaftler zu sein, sondern nur auf sein Grundschulwissen zurückzugreifen (um ganz klar zu sehen, dass es massives Underreporting gab/nicht mal die Todesfälle der ersten 24 Stunden nach einer Impfung im Meldesystem erfasst wurden, geschweige denn 14 Tage Nachbeobachtung, wie beim Infekt, in irgend einer Weise ins Meldesystem eingeflossen ist). Wer genauer rechnen möchte, kann zum BASG Report vom März 21 gehen, denn bis zu dem Zeitpunkt wurden nur betagte Personen und Personen in Pflege- und Altenheimen geimpft. (bzw. Suchfunktion bemühen, da ich das ja mal hier vorgerechnet habe).
Da sieht man dann deutlich, dass Todesfälle in der Mehrheit nicht gemeldet wurden.

Unterm Strich, wie gehabt: Ärzte haben augenscheinlich so gut wie nicht gemeldet (ich kenne etliche zeitnahe Nebenwirkungen - Melderate: 0)
Dazu kommt, dass man es in Ö zwar selbst melden konnte, das Verfahren aber so verkompliziert wurde, dass man gute Nerven gebraucht hat, um eine Meldung durchzubringen. (Nachbar einer meiner Brüder der erblindet ist - den haben sie laufend auf die Webseite verwiesen. Auf seinen Hinweis, dass er ja nun nicht sehen könne, war er stundenlang in div. Warteschleifen und konnte letztlich keine Meldung absetzen.
Mein Bruder hat dann versucht ihm zu helfen - da ist fraglich, ob das funktioniert hat/registriert wurde, weil es geheißen hat, es meldet sich jemand (bezügl. Erhebung der Befunde etc.).
Ein entfernteres Familienmitglied ist temporär erblindet - auch da keine Meldung durch behandelnde ÄrztInnen (weder im Spital, noch bei Hausärztin, noch bei Spezialambulanz für Augen, noch enge Angehörige (weil Ärzte meinten, das wäre nicht die Impfung gewesen, obwohl es ja nicht Aufgabe der Ärzte ist, das im 1 Schritt festzustellen. Die MÜSSEN nur zeitnahe Symptome melden. Nicht mehr und nicht weniger)..)
Wenn man sich das Ö Meldewesen anschaut (siehe Link) - Erblindungen, Augenprobleme wurden gar nicht registriert. Kaum "Herzmeldungen" (da zähle ich auch Blutdruck, der dank Impfung entglitten ist, dazu). usw.
Da (Herz) könnte man sich Diskrepanz Beipackzettel/Studien und tatsächliche Melderaten anschauen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in D um einen Deut besser war bezügl. Meldungen?
(soweit ich auf die Schnelle sehe, waren mit Mitte 2024 rund 200.000.000 Impfungen in D registriert (Quelle RKI). Nebenwirkungsmeldungen finde ich auf die Schnelle nicht kummuliert. Wenn ich von den Ö Zahlen ausgehe, müssten rd. 500.000 Meldungen eingegangen sein, um Gleichstand mit Ö zu haben (dann wäre die Melderate Ö=D). (aber immer noch viel zu gering).

Es bleibt Kaffeesudlesen. Mir ist absolut unbegreiflich, wie viele das Thema Underreporting heute noch runterspielen. Mir kommt vor, dass viele (ÄrztInnen, PolitikerInnen, EntscheidungsträgerInnen...) die Tragweite der Problematik nicht mal ansatzweise begreifen...

lg togi
 
... Mir ist absolut unbegreiflich, wie viele das Thema Underreporting heute noch runterspielen. ...

also gerade diesen Punkt finde ich sogar sehr nachvollziehbar: Würden sie das nicht tun, dann müssten sie damit nicht nur den eigenen Verdrängungsprozess durchbrechen sondern auch noch vor sich selbst eingestehen, dass sie mutmaßlich gesundheitliche Schäden und Todesfälle zu verantworten haben.
 

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