Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

@togi So ähnlich habe ich das in meinem Bekanntenkreis auch mit bekommen, z.B. bei der Gürtelrose, die wollte der HA auch nicht melden, da angeblich zu zeitaufwendig.
Das mit der Meldeverweigerung und Gürtelrose zieht sich die letzten Jahre durch und ist auch hier im Forum gut dokumentiert:

Über 70 Jahre, bekam nach der Impfung eine Gürtelrose im Gesicht, nach Verheilung der Gürtelrose immer noch schemenhaftes Sehen. Als er mir vom öfteren Schwarzsehen am Telefon erzählte, fuhr ich ihn sofort zur Notaufnahme. Durchblutungsstörungen und Näheres erfahre ich nachher.

Das dachte ich die ganze Zeit auch. Ich kann nur aus meinem Umfeld berichten, dass vermehrt nach dem Impfen Gürtelrose auftrat und sogar die sonst so stillen Betroffenen, sehen einen Zusammenhang.
Ich hatte ja von einem Wanderfreund erzählt mit einer Gürtelrose im Gesicht und die dadurch entstandenen Durchblutungsstörungen im Auge. Das Augenlicht war nicht mehr zu retten und das andere Auge , was nur 30% Sehkraft hat, hat dann auch noch eine feuchte Makula entwickelt.

Ach, mein fitter noch berufstätiger Nachbar aus dem Nebenhaus, den hätte ich fast vergessen, er hatte auch nach dem Impfen eine Gürtelrose, war lange krank und hat nun Leukämie.


Mann, Mitte 80, bislang völlig ungeimpft (!) durchs Leben.....

Nach der 2. Impfung Gürtelrose und Verschlechterung der Augen bis zur Blindheit (innerhalb weniger Wochen).
Nachdem ich von der Gürtelrose gehört hatte (ist innerhalb der ersten Woche nach der 2 Impfung aufgetreten), habe ich wegen der Meldung nachgefragt. Seine Frau meinte, Allgemeinmedizinerin hätte gesagt, Gürtelrose hat nichts mit Impfung zu tun. Also hab ich ihr Artikel ausgedruckt, dass Schweiz zu dem Zeitpunkt untersucht, ob es gehäufte Gürtelrosefälle nach Impfung gibt und sie das daher auf alle Fälle melden muss, vA da es so knapp nach Impfung auftrat.
Sie gab Ärztin die Infos. Diese meldete es dennoch nicht.
Seine Töchter wollen ihn nicht melden, da ÄrztInnen es nicht für notwendig halten.
Ich kann ihn nicht melden, da mit mir Daten fehlen.
Fazit: keine Meldung, obwohl 3 ÄrztInnen (Allgemeinmedizin, Augenarzt - da sogar Spital, Neurologe) involviert waren.

Er kann nun weder lesen geschweige denn Autofahren, noch sonst was, das sehende Menschen können.

Frau, Mitte 80. Nach 1 Impfung ein wenig unwohl, kleine Fieberblase auf der Lippe. Nach 2 Impfung Fieberblase handtellergroß (Wange/Nase) und sie war monatelang nicht mehr in der Lage ihren Alltag allein zu bewältigen (vor der Impfung jeden Tag mit Auto unterwegs - Kirche, einkaufen...) ..

Bezüglich Herpes/Gürtelrose Reaktivierung habe ich auch bei Bonelli einiges gelesen. Daher auch nach Studien geschaut, leider wenig aussagekräftig: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8071473/
Seltsame Synchronizitäten...

Mann in den 80ern, nach mRNA Impfung "kurzfristige" Erblindung, Gürtelrose, zu dem Zeitpunkt gab es eventuell Vorzeichen von Demenz/rückblickend gesehen auch Vermutungen, dass es bei ihm in die Richtung gehen könnte.
Allerdings war er zum Zeitpunkt der ersten Impfungen noch sehr aktiv. Impfungen sollten vA Teilnahme an Reisen und geliebten Seminaren ermöglichen.
Nach Erblindung/Gürtelrose ging es schnell bergab. (ich hab darüber geschrieben).
Diabetes hat sicherlich auch mit reingespielt (und den Weg bereitet). Allerdings hat er sich die letzten Jahre (vor Coronaimpung) mit einem Minimum an Medikamenten gut gehalten/da keine Verschlechterung gesehen. Nur "leichte Diabetes" lt. Blutbefunden.
Der Crash von dem er sich nicht erholte, kam unmittelbar nach den Impfungen (ich hab's nicht mehr genau im Kopf, aber hier im Forum darüber genauer geschrieben. Ich glaub Start war schon nach der 1. Schlimmer wurde es nach der 2 usw..)
Er kam dann ins Pflegeheim, weil es seiner Lebensgefährtin zu viel wurde. ... (ich halte Entzündungen nach der Impfung - da reicht ja schon als Indikator die Gürtelrose - für verantwortlich für seine "Demenzsymptomatik". Er klagte auch über Geräusche, Licht... Es wurde ihm schnell zu viel. Wurde da richtig aggressiv. Das sehe ich ebenfalls als Indikator für Entzündungsgeschehen). Wie gesagt - er hat sich bis zu gewissem Grad wieder erholt, aber da war er schon im Pflegeheim - seiner Endstation. Wohnung weg. Selbstbestimmtes Leben weg.

Er verstarb vor kurzem/wurde erlöst.


lg togi
 
Dem gegenüber wird natürlich auch unterschlagen, dass Gürtelrose nach einer Coronainfektion (und ungeimpft) auch erhöht ist.

 
Nachtrag zu den Melderaten (auf Ö gerechnet), müsste ich jeweils 1.000 Personen kennen, um 2,5 Personen mit schweren/imho meldepflichtigen Impfnebenwirkungen zu kennen.

Anders gesagt - wenn ich grob die mir bekannten, schweren (nachhaltigen) zeitnahen, meldepflichtigen Symptome in meinem Umfeld anschaue, müsste mein Bekanntenkreis den Meldungen zufolge 5.000-10.000 Personen umfassen. (und nein, mein Bekanntenkreis ist sehr überschaubar...)

Nochmals anders gesagt: so gut wie jeder kennt jemanden, der blöd auf die Impfungen reagiert hat (und wenn es "nur" ein problematisches Herz ist, das seit der Impfung div. Medikamente "erfordert"). Wenn man im eigenen Umfeld mehrere Personen hat, die problematische Nebenwirkungen hatten, müsste dann jedem glasklar sein, dass 2,5 NW/1.000 einfach massives Underreporting sind.

In D scheint die Melderate noch niedriger zu sein? Da finde ich aber mehrere Daten/keine validen Infos auf Knopfdruck (die RKI Seite ist imho eine Zumutung). Ev. hat ja jemand von euch genauere D-Daten bezügl. Meldungen?

Das Dilemma ist - genau mit diesen "Schrottdaten" geht man hausieren/liest dann in den Medien, dass keine Anstiege/Auffälligkeiten durch die Impfung zu sehen waren.

Das Ärgste, das mir in Ö diesbezügl. mal aufgefallen ist - unser damaliger Gesundheitsminister (Mücktein) bei einer PK (sinngemäß) - "Daten zeigen deutlich: bei Geimpften kein Anstieg von Herzproblemen".
(ich hab dann nachgeschaut in den offiziellen Meldedaten - nicht nur kein Anstieg - die Gruppe der Geimpften hatte 0 "Herzmeldungen". 0!!!!
(wir haben in Ö täglich 100te div. Herznotfälle/Hospitalisierungen).
Geimpfte kurz nach der Impfung? NICHTS!
Und das bei damals schon in die Mio gehenden Impfzahlen. Kein einziges Herzproblem in zeitlicher Nähe! Tolle Impfung! 🤪
(erst langsam kam dann eine handvoll "zeitnaher aber nicht ursächlicher, sondern rein zufälliger... Myocarditisfälle *hüstel* an die Öffentlichkeit).

Es wär so simpel und klar, wenn Entscheidungsträger auch nur das geringste Talent an den Tag legen würden, Grundrechenarten auf VS Niveau anzuwenden... Ohmmmm.... 🥳

lg togi
 
Ja, das ist eine Schande. Aber trotzdem kein Grund, falsche Dinge über die Kassenleistungen zu behaupten. Wenn jemand eine Myokarditis oder eine Thrombose hat, dann werden sie immer gleich auf Kassenkosten therapiert, egal was ihre Ursache ist. Wenn jemand eine CFS/ME hat, dann zahlt die Kasse immer dieselben (wenigen) Therapien, egal was ihre Ursache ist.

Lauterbachs Planungen im Frühjahr 2024 machten deiner optimistischen Annahme zunächst einmal ganz unverfroren einen Strich durch die Rechnung bzgl. der Behandlung/Kostenübernahme von Beschwerden per Off-Label-Verfahren:

Auf Nachfrage erklärte Lauterbachs Ministerium jedoch, die Liste sei nur für Post-Covid geplant, nicht für andere postvirale Erkrankungen oder für vergleichbare Symptome nach der Impfung.

Wie steht´s aktuell damit - wurde das mittlerweile bereinigt i.S. deines Optimismus?
 
Wie steht´s aktuell damit - wurde das mittlerweile bereinigt i.S. deines Optimismus?
Ich bin ja nun vermutlich nicht dafür aufgefallen, die Meinung von @Malvegil häufig zu teilen:),
an diesem Punkt tue ich das aber, und ich kann auch nicht erkennen, wo sie bezgl. der Leistungsübernahme durch die Krankenkassen Optimismus verbreitet.
Sie schrieb doch auch deutlich, dass die Situation für Impfgeschädigte "eine Schande" ist.
Ich sehe auch nicht, dass sie die Kritik gegenüber Latuerbach/den Versorgungsämtern und ablehnenden Ärzten nicht teilen würde.

Es ging doch ausschließlich um die rein formale Frage, was Krankenkassen an Leistungen übernehmen und was nicht. Und da hat sie doch entsprechend geschrieben, dass die halt Behandlungsleistungen ganz unabhängig von der Frage der Ursache eben übernehmen oder auch nicht.

Man sollte auch immer daran denken, dass Krankenkassen eine Solidargemeinschaft mit rechtlichen Vorgaben sind. Für den einzelnen Geschädigten wäre es natürlich schön, wenn teure Blutwäschen, Infusionen, Medikamente etc. übernommen würden. Aber es gibt natürlich auch zig andere schwere chronische Erkrankungen, bei denen teure Behandlungen u.U. Linderung verschaffen würden, die aber für diese Patienten auch noch nie übernommen wurden.

Ich sehe ja auch durchaus eine Mitschuld bei den Krankenkassen an dieser Form der Pandemiebehandlung - an der Impfpropaganda hätten sie sich m.E. auch nicht mit Krankenkassenbeiträgen beteiligen dürfen.
Und sie haben ja das Narrativ (was ich für geplante Propaganda halte) auch genau so mitgetragen.

Ich würde auch sofort fordern, dass Impfgeschädigte vieler solcher experimenteller Behandlungen bezahlt bekommen. Aber nicht durch die Krankenkassen sondern aus einem Sonderforschungstopf, in dem dann auch begleitend funktionierende Behandlungspläne hervorgehen sollten.

Die Politik ordert stattdessen weiter zig Millionen Impfstoffdosen, die kaum jemand haben will und die dann wohl auch bald wider vernichtet werden. Gleichzeitig mauert sie bei der Aufarbeitung, woraus ja evtl doch noch Klagen gegen die Hersteller hervorgehen könnten.

Es wurden Unsummen für Beatmungsgeräte (teils bezahlt und nicht geliefert) ausgegeben, für rund 10 Impfstoffdosen für jeden EU-Bürger etc. etc..
Dass nach all dem für die Impfstoffopfer kaum Mittel verfügbar sind, ist zum einen ein Skandal - aber die Bevölkerung nimmt das ja offenbar weiterhin eher schweigend hin. Bei Wahlen werden dieselben Parteien gewählt, die das alles eingebrockt haben, die auch nachhaltig Untersuchungsausschüsse verhindert haben.

Und die Form der Wahrnehmung und Aufarbeitung wie "die wussten es doch auch nicht besser; haben sich doch Mühe gegeben; war ja Pandemie, beim nächsten mal lernen die daraus, die Mehrzahl der Wissenschaftler; und es ist doch bewiesen, dass es doch wirkt; .... "
sehe ich auch hier im Forum immer wieder.

Dass ich das anders sehe und zwar als geplante Veranstaltung mit einem Biowaffenangriff gegen die Bevölkerung habe ich vermutlich hinlänglich deutlich gemacht.

Man muss ja meine Sicht der Dinge da nicht teilen, könnte aber darüber nachdenken, ob die praktizierte Form der "nicht-Kostenübernahme" dann nicht Teil der Veranstaltung ist.

So oder so, sehe ich in den Krankenkassen nicht den Hauptadressaten für die dramatische Situation für die Geschädigten.
 
Zuletzt bearbeitet:
September 2024

Neue Hiobsbotschaft für geimpfte Kinder

Corona-Impfung hat unzählige Kinderherzen lebenslang geschädigt​

Alle Eltern, die sich seinerzeit schützend vor ihre Kinder gestellt und den Impfhetzern widerstanden haben, können sich heute darin bestätigt sehen, dass sie ihren Kindern ein ebenso schwerwiegendes wie unkalkulierbares lebenslanges Gesundheitsrisiko erspart haben.

Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmie, plötzlicher Herztod: Diese tödlichen Gefahren für ältere Menschen drohen jetzt auch unzähligen Kinder und Jugendlichen für ihr gesamtes weiteres Leben. Schuld daran ist die diesen Kindern von verantwortungslosen Politikern aufgezwungene und von gewissenlosen Ärzten verabreichte Injektion der gentechnologischen modRNA-Substanz von Biontech und Pfizer.

Dieses entsetzliche Szenario wurde jetzt erstmals im Detail wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe um Supriya S. Jain vom Westchester Medical Center in Valhalla bei New York werden in der Oktober-Ausgabe des renommierten Fachblatts „The Lancet“ veröffentlicht. Jain konnte in der bislang umfangreichsten Longitudinal-Studie zu diesem Thema bei mehr als 100 Kindern und Jugendlichen eine gravierende Beschädigung des Herzmuskels durch die angeblich „nebenwirkungsfreien“ mod-RNA-Injektionen nachweisen.

Geimpfte Kinder mit lebenslänglichem Herztod-Risiko

 
Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmie, plötzlicher Herztod: Diese tödlichen Gefahren für ältere Menschen drohen jetzt auch unzähligen Kinder und Jugendlichen für ihr gesamtes weiteres Leben.
Und wie leitet man das bitte aus einer Studie ab, die knapp über 300 myokarditiserkrankte Jugendliche nachuntersucht hat und bei 100 von ihnen eine längerfristige Schädigung des Herzgewebes gefunden hat (was ich nicht kleinreden will)? In der Studie steht kein Wort davon, daß man das auch auf Kinder und Jugendliche übertragen darf, die keine Myokarditis nach der Impfung hatten.
 
vielleicht haben die ja ein Placebo bekommen? Es gab ja unterschiedliche Chargen.
das kann alles sein - dürfte aber kaum möglich sein, das zu ergründen. Und ob die internen Unterlagen der Produktionsstätten das korrekt aufgezeichnet haben - wer weiß. Evtl. dann noch die Maschinenprotokolle - die dürften verschlüsselt sein und auch für Pfizer/Biontech nicht manipulierbar. Wenn denn solche Daten dort mit Chargenbezug hinterlegt sind.
Es kursieren ja auch Abschätzungen, ob diese kolportiert Dosenmenge von 13 Milliarden bis Feb. 2023 überhaupt theoretisch in den Werken hätten produziert werden können.
Und dann noch Aussagen von z.B. Dr. Sabine Stebel in einem Video, dass im Impfzentrum ihres Ortes eine Mitarbeiterin ihr gesagt hätte, Jugendliche hätte sie nur mit NaCl-Lsg. gespritzt, weil sie das nicht mehr verantworten wollte.
Die Datenlage dürfte insgesamt schwierig sein.

Belastbarer fände ich es ja, wenn sie bei den an Myokard-Effekten verstorbener endlich mal mit Laboruntersuchungen versuchen würden zu klären, ob das denn nun eindeutig ein Impfspike war oder nicht.
 
Aus der Reihe "Eine Stimme - ein Gesicht:" Andrea. Publiziert auf dem Youtube-Kanal von COLLATERAL am 19.10.2024

 
Zu dem von dir, wusel, verlinkten Video auf Collateral eine kurze Zusammenfassung: Andrea, fast 40 Jahre lang begeisterte Krankenschwester (Vollzeit), schlank, sportlich, erfülltes Leben (viele Reisen, viel Sport) - wird aus ihrem Leben geschmissen dank der "rettenden Corona Impfungen".
Sie lässt sich hauptsächlich wegen dem Druck im Spital impfen - nicht für sich, aber damit sie "solidarisch" die Patienten schützt.

Einziges Glück in der ganzen Geschichte - bei ihr ist es eindeutig ein Impfschaden. Ihr Betriebsrat hat es sofort gemeldet und dadurch werden ihre Behandlungen durch die Unfallvesicherung gedeckt und vieles wird bezahlt, das die Krankenversicherung nicht zahlen würde.

Start ist mit massiven Kopfschmerzen kurz nach der Impfung. Und von da an ging es nur mehr abwärts. Herzmuskelentzündung wird zunächst nicht erkannt. Hausarzt diagnostiziert das falsch/wimmelt sie immer wieder ab. Rettungsarzt ebenfalls. Jüngerer Sanitäter kommt ihr zu Hilfe und sie besteht auf D-Dimere Messung. Erst wie der massive vervielfacht zurück kommt, springt das System an/wird sie ernst genommen.

Herz bleibt dauerhaft geschädigt, dazu mehr und mehr Ausfälle im Körper, Schäden greifen immer weiter um sich. Kurzfassung: unzählige, lange Krankenhausaufenthalte haben sie als Pflegefall ausgespuckt.

Statt mit ihrem Mann Ausflüge zu machen und ein aktives Leben voller Freunde und Aktivitäten zu genießen, schiebt ihr Mann sie nun im Rollstuhl rum. Aber nicht zu weit, und nicht zu lang, weil sie das alles übersteuert.

Ihr großer Freundes- und Bekanntenkreis ist auf 1 Nachbarfamilie zusammenschrumpelt.
 
Heute am Campbell Kanal, das Video "Cancers": Campbell geht auf eine Studie zu Ivermectin bei Krebs ein (Wirkungsmechanismen, bei welchen Krebsarten diese Wirkungsmechanismen (Apoptose, Autophagie) greifen könnten).
Die Studie ist aus China.

Im zweiten Teil kommt Kathleen Ruddy, eine US Krebsforscherin zu Wort und erzählt eine Case Study eines Mannes, der vor der Impfung sportlich war, mitten im Leben.
Dann 2 Monate nach den Impfungen - Prostatakrebsdiagnose (Stage 4).
Einige Chemo und Radiation Cyclen - dann austherapiert und im Hospiz auf seinen Tod "gewartet" (Krebs hat sich naturgemäß über ganzen Körper verteilt, Knochen voll damit).
In dem Stadium hat sie ihn auf Ivermectin aufmerksam gemacht. Das hat er dann auf eigene Initiative eingenommen und gilt heute als weitgehendst geheilt (Primärtumor ist weg. Knochen sind noch nicht ok. Impfschäden bleiben spürbar. Meine Anm.: vermutlich auch viele NW der Therapien).
Er lebt nun ein weitgendst normales Leben.

(Kanal: "Vejon Health" hat zum Thema "Turbo Cancer" nach den Impfungen auch immer wieder News aus aller Welt)
 
Die ME/CFS-Diagnosen haben sich verdreifacht, es hat hauptsächlich die Jüngeren getroffen. Offiziell wird das wieder unter Long-Covid verbucht, aber man kann vermuten, dass ein erheblicher Anteil auf die in diesen Altersklassen nicht notwendigen Impfungen zurück geht.

 
Die Impfung scheint eher CFS zu verhindern:

Für die Häufigkeit von Long COVID bei ungeimpften Infizierten verdichtet sich die Studienlage auf eine Prävalenz von 10 – 15 % (z. B. Ballering et al., 2022). Nach anderen Infektionserkrankungen sind ähnliche Häufigkeiten persistierender Symptome bereits bekannt (Choutka et al., 2022). Insbesondere das Pfeiffersche Drüsenfieber, verursacht durch das Epstein-Barr-Virus, ist als Auslöser von ME/CFS in mehreren epidemiologischen Studien gut untersucht. 6 Monate nach einem Pfeifferschen Drüsenfieber erfüllen etwa 8 – 14 % der Untersuchten die Diagnosekriterien für ME/CFS, nach 12 Monaten sind es immer noch 7 – 9 % (Hickie et al., 2006; Katz et al., 2009).

Für das Auftreten von Long COVID scheint eine doppelte COVID-19-Impfung das Long-COVID-Risiko um ca. 50 % zu reduzieren (Ayoubkhani et al., 2022; Emecen et al., 2022). Bei dreifacher Impfung könnte die Risikoreduktion möglicherweise stärker ausfallen: Die Daten des britischen Office for National Statistics kamen vor der COVID-19-Impfung auf eine Prävalenz von knapp 13 % zwölf Wochen nach der SARS-CoV-2-Infektion (Link). Bei dreifacher Impfung liegt die Long-COVID-Häufigkeit unabhängig von den Virusvarianten zwölf Wochen nach der Infektion bei 4 % (Link).


Von bis zu 15% bei Ungeimpften nach Covid zu 4% bei Dreifach Geimpften nach einer Covid Infektion.
 
Es sind im Artikel mehrere Studien dazu aufgeführt.

Es wurden teilweise auch selbstberichtete Daten verwendet - Umfrage bei über 530 000 Personen (CIS) in Großbritannien.
 
auch bei Umfragen, den Kriterien und den Auswertungen können Interessen dahinter sein.

wenn die Ergebnisse dann so deutlich sind und mit meinen eigenen Umfeld- Beobachtungen irgendwie nicht übereinstimmen, stelle ich mir diese Frage noch mehr als man das ohnehin immer tun sollte. Folge dem Geld..
 
mit meinen eigenen Umfeld- Beobachtungen
Das willst du mit über einer halben Million Meldungen vergleichen?

Ich halte von subjektiven Wahrnehmungen von Einzelpersonen nicht mehr viel, denn je nachdem wo der Fokus darauf liegt, berichten Menschen gegenteilig.

Aber VAERS - Verdachtsmeldungen über Impfstoffnebenwirkungen würdest natürlich sofort alle glauben - obwohl das System auch von CDC und FDA betrieben wird.
 
Der Artikel ist über 2 Jahre alt und könnte die Regierungen bzgl. der Impfungen entlasten. Wieso wird dann weiterhin jede Aufarbeitung verhindert?
 

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