Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das gravierende Versäumnis der Verantwortlichen war, dass nicht von Anfang an korrekte Zahlen erhoben wurden. Es handelte sich um eine „Impfung“ mit nur vorläufiger Zulassung. Die Geimpften waren somit Versuchskaninchen. Geimpft wurde praktisch im Fließbandverfahren. Ich habe auch keine Aufklärung unterschrieben, nur einen Fragebogen zu gesundheitlichen Themen. In der damaligen angeblichen Notlage mochte das gerechtfertigt gewesen sein. Aber es wäre unbedingt erforderlich gewesen, die Versuchspersonen, denn das waren wir ohne Zweifel, engmaschig zu überwachen und Nachuntersuchungen anzustellen. Stattdessen wurde der Krankenschwester, die 2 Tage nach der Impfung einen Schlaganfall erlitt, gesagt, es käme garantiert nicht von der Impfung, sie solle so etwas ja nicht behaupten.

Das war alles andere als korrekt. RKI und PEI haben versagt. Und es sieht aus, als hätten sie auf politischen Druck beide Augen zugedrückt.

Langzeitfolgen sind nur schwer der Impfung zuzuordnen. Bei mir hat sich in 2 1/2 Jahren die Herzwand von 1 auf 2,1 cm verdickt und ist seither unverändert geblieben. Mein Mann bekam Herpes Zoster im Gesicht und hat seitdem Gedächtnisprobleme. Eine Cousine bekam einen aggressiven Krebs, der zum Glück durch Chemotherapie und die Bemühungen eines Heilers gestoppt werden konnte. Eine Nichte, Krankenschwester, bekam eine Lungenembolie und ist jetzt arbeitsunfähig. Eine Freundin hat seit Impfung nach Covid unablässig Infektionen. Mein Bruder und eine Schwägerin erblinden sehr schnell. Das kann alles Zufall sein. Aber es ist auffallend, dass all dies in den 2-3 Jahren nach der Impfung passiert.
Bekannt ist, dass es beim Pflegepersonal, aber auch in anderen Berufen auffallend viele Krankmeldungen gibt. Das alles gehört gründlich untersucht. Aber darauf können wir warten.
 
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... RKI und PEI haben versagt.
Meiner Meinung nach haben sie nicht versagt, sondern im Sinne der Agenda nahezu perfekt funktioniert. Als andere Möglichkeit würde ich nur sehen, dass viele Mitarbeiter im RKI/PEI strunzdumm gewesen sind. Dass dem nicht so war, haben m.E. die RKI-Files hinreichend belegt.
Und es sieht aus, als hätten sie auf politischen Druck beide Augen zugedrückt.
und zum Teil mitgemacht.
Langzeitfolgen sind nur schwer der Impfung zuzuordnen. Bei mir hat sich in 2 1/2 Jahren die Herzwand von 1 auf 2,1 cm verdickt und ist seither unverändert geblieben. Mein Mann bekam Herpes Zoster im Gesicht und hat seitdem Gedächtnisprobleme. Eine Cousine bekam einen aggressiven Krebs,
genau aus solchen Gründen braucht es m.E. eben dringend eine Labordiagnostik, die bei Verstorbenen und Biopsien sicher klären kann, ob nur maßgeblich das modRNA-Spike vorliegt oder das von der Infektion.
 
Mir wäre eine Labordiagnostik bei Lebenden lieber. Meine eigene Obduktion würde mir selbst nichts mehr nützen. Das muss doch bei gutem Willen, falls es den gibt, zu machen sein. So viel ich weiß, hat Professor Burkhard auch Biopsien von Lebenden untersucht. Die Spikes müssten auch im Blut nachzuweisen sein.
 
Wuhu,
... braucht es m.E. eben dringend eine Labordiagnostik, die bei Verstorbenen und Biopsien sicher klären kann, ob nur maßgeblich das modRNA-Spike vorliegt oder das von der Infektion.
Mir wäre eine Labordiagnostik bei Lebenden lieber. Meine eigene Obduktion würde mir selbst nichts mehr nützen. Das muss doch bei gutem Willen, falls es den gibt, zu machen sein. So viel ich weiß, hat Professor Burkhard auch Biopsien von Lebenden untersucht. Die Spikes müssten auch im Blut nachzuweisen sein.

bei diesem Labor kann man Proben einsenden (Preisliste unter Menü-Punkt "Anfragen"): inmodia.de
Nachweis von Spikeprotein ...
Nachweis von Spike-modRNA ...
Nachweis von Plasmid-DNA ...
Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) bietet Betroffenen von möglichen Impfschäden und Angehörigen von Verstorbenen nach “Covid-Impfung” die Möglichkeit, die verschiedenen Bestandteile von RNA-basierten Injektionen in unterschiedlichen Probenmaterialien nachzuweisen.
Dabei konzentrieren wir uns auf den visuellen Nachweis von Spikeproteinen in Gewebeproben (auch Tumormaterial), die Messung der Konzentration von Spikeproteinen in Blut oder Liquor (einschließlich Immunzellen) sowie den Nachweis von „Impfstoff-mRNA“ und Rest-DNA (Plasmid-DNA). Unser Fokus liegt dabei auf der Abklärung, ob eine Probe Spikeproteine enthält und ob diese von einer COVID-19 Injektion oder von einer natürlichen Infektion stammen.

inmodia.de/leistungen/
... Selbstzahler für gesetzlich versicherte Personen; Kostenübernahme für Privatpatienten nach Einreichung der Rechnung bei der privaten Krankenkasse möglich...
 
Artikel auf substack vom Telegramkanalbetreiber "Mutflash - Medizinische Argumentationen und Studiensammlungen" in dem Schäden durch modRNA-Injektionen diskutiert werden (vorwiegend die LNPs).
Thematisiert werden z.B. mitochondriale Schäden, Signaltransduktionskaskaden.
Stichwörter zu dieser Thematik sind JAK/STAT-Kaskaden, cAMP, mTOR, MAPk
Viele verlinkte Studien dazu.

Veröffentlicht ab dem 25.10.2024

Titel "Downstream" Teile 1-5 (werden wohl weitere folgen)

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Meine persönliche Anmerkung: Ich kenne den Realnamen dieser Person und lese seinen Telegramkanal seit er existiert (das sind schon einige Jahre). M.E. einer derjenigen, die sich am intensivsten überhaupt mit dieser Thematik befasst haben. Er hat in den vergangenen Jahren ein unglaublich umfangreiches Wissen angehäuft und viele hochinteressante Fragestellungen aufgeworfen.

Inhaltlich ist das zum Teile für den Anfang etwas schwere Kost - ich habe mich da auch erst im Laufe der Zeit eingelesen. Denke aber, dass es sich lohnt - auch wenn sein Sprachstil evtl. nicht immer jedermanns Sache ist.
 
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Den ersten Teil hatten wir hier schon, soweit ich weiß :unsure:

Prof. Bhakdi hat das bereits 2020 / 2021 gesagt, dass die Folgen bzw. Spätfolgen immens seien

"Geimpft – gestorben" – 5 Todesopfer in Bildern (Teil 2 von 2)​


Teil 2 des Interviews mit Pathologin Dr. Ute Krüger. In Ihrem Atlas "Geimpft - gestorben" schildert sie 57 Fälle von Menschen, die im Zusammenhang mit einer sogenannten "Corona"-Impfung verstarben. Fünf besonders eindrückliche Beispiele für Todesopfer stellt sie hier in Bildern vor:


 
Dr. McCullough über den COVID-Impfstoff: "Ich habe noch nie etwas gesehen, das so schädlich für den menschlichen Körper ist.

▪️Es dringt ins Gehirn ein.
▪️Es dringt in das Herz ein.
▪️ Es schädigt Gehirn und Herz.
▪️Es dringt ins Knochenmark ein.
▪️Es stimuliert Antikörper gegen Zellen und Blutplättchen.
▪️Es verursacht Blutgerinnsel und Gefäßschäden in einem noch nie da gewesenen Ausmaß.
▪️Daten der Universität Pittsburgh deuten darauf hin, dass es Krebs verursacht.

„Seit wann haben wir ein Protein, das tatsächlich das Gehirn schädigt, das Herz schädigt, das Knochenmark schädigt, das Immunsystem schädigt, die Blutgerinnung verursacht und möglicherweise Krebs verursacht, in einem einzigen Protein“, fragt McCullough MD.

"Nach strengen militärischen Kriterien ist es eine Biowaffe."
 
Natürlich gibt es auch noch andere Substanzen, die diese Eigenschaften besitzen, z.B. auch Schwermetalle. Aber sogar dagegen hat der Körper seit Millionen von Jahren Methoden entwickelt, diese auf Dauer unschädlich zu machen und wieder auszuscheiden. Natürlich werden viele immer noch schwer krank dadurch heutzutage, wenn sie sich nicht entsprechend ernähren usw.

Diese neuartigen Gen-Therapien jedoch wurden ursprünglich dafür entwickelt und zugelassen um bereits schwerst Erkrankte möglicherweise noch damit therapieren zu können. Erfolge erzielte man dadurch jedoch auch in der Krebstherapie m.W. nicht! Wenn man solche Substanzen jetzt jedoch flächendeckend auch Gesunden verabreicht, unter dem Vorwand der Prävention, so ist das m.E. eines der größten Verbrechen, das jemals an der Menschheit (besonders auch zahlenmäßig), durchgeführt wurde!
 
Aber sogar dagegen hat der Körper seit Millionen von Jahren Methoden entwickelt, diese auf Dauer unschädlich zu machen und wieder auszuscheiden.
Vielleicht informierst du dich mal über die Giftigkeit von
Botulinumtoxin? Plutonium? Dioxin?
Mit keinem davon kommt der Körper klar.

Die Behauptung
Ich habe noch nie etwas gesehen, das so schädlich für den menschlichen Körper ist [wie die Covid-Impfung].
ist schlicht Schwachsinn.
 
Hast Du nicht verstanden, was ich geschrieben habe?

Je nachdem was für eine Charge jemand erwischt hat, ist von der Impfung nicht selten sogar eine tödliche Wirkung ausgegangen! Natürlich gab es je nach Herstellungsverfahren usw. der Charge unterschiedliche Risiken, das wurde hier im Thread (Forum) alles weiter vorne ausführlich diskutiert! Das muss ich Dir wohl hoffentlich jetzt nicht alles nochmal vorkauen!
 
Selbst die schlimmste aller Chargen war weitaus harmloser als Tausende von Giften, von denen Botulin nur ein Beispiel ist.

Die Behauptung
Ich habe noch nie etwas gesehen, das so schädlich für den menschlichen Körper ist [wie die Covid-Impfung].
ist und bleibt schlicht Schwachsinn.

Wieso kann man das Schadenspotential nicht da einordnen, wo es hingehört?
 
Hattest Du selbst schon mal so eine Vergiftung
Dann wäre ich tot und könnte nichts mehr schreiben. Offenbar bist du der Meinung, daß Toxikologie bloß ein Hirngespinst ist ...

 
Hier kannst du dir LD50-Werte diverser Gifte anschauen. LD50 = Dosis, die bei 50% derjenigen sterben, die diese Dosis erhalten haben:


Du kannst ja mal überlegen, wo die Impfung da einsortiert werden muß.
 
Wuhu,
nun ja, um Schad-Wirkungen anrichten zu können, muss die eine oder andere Substanz - egal ob nun als direkt bezeichnetes Gift a la Botulin oder "getarnt" als Medikament bzw Impfung - in den Körper eingeschleust werden; Im Netz findet man dazu

...
▪️Es schädigt Gehirn und Herz.
▪️Es stimuliert Antikörper gegen Zellen und Blutplättchen.
▪️Es verursacht Blutgerinnsel und Gefäßschäden in einem noch nie da gewesenen Ausmaß.
▪️Daten der Universität Pittsburgh deuten darauf hin, dass es Krebs verursacht.
t.me/s/laborpandemie?q=mccullough+covid-impfstoff

den einen und anderen Artikel, zB https://uncutnews.ch/explosive-stud...000-fachen-anstieg-von-gehirn-blutgerinnseln/ - und McCullough stützt sich da ua auf diese Studie: 01.11.2024 https://doi.org/10.23958/ijirms/vol09-i11/1982 (Browser-Übersetzung)
Einleitung: Diese bevölkerungsbasierte retrospektive Kohortenstudie bewertet die Häufigkeit unerwünschter Ereignisse (UE) im Zusammenhang mit zerebralen Thromboembolien (CTE) nach COVID-19-Impfstoffen.
Methoden: Die Daten wurden vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2023 aus der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) gesammelt. CTE-UE nach COVID- 19 Impfstoffe wurden mit denen nach Influenza-Impfstoffen und nach allen anderen Impfstoffen anhand einer PRR-Analyse (Proportional Reporting Ratio) nach Zeit verglichen.
Ergebnisse: In den drei Jahren (36 Monaten) nach der COVID-19-Impfung wurden 5.137 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit zerebralen Thromboembolien gemeldet, verglichen mit 52 unerwünschten Ereignissen bei den Influenza-Impfstoffen in den letzten 34 Jahren (408 Monaten) und 282 unerwünschten Ereignissen bei allen anderen Impfungen (mit Ausnahme von COVID-19). 19) in den letzten 34 Jahren (408 Monaten). Die PRRs sind signifikant, wenn man die UE nach Zeit von COVID-19-Impfstoffen mit denen der Influenza-Impfstoffe (p < 0,0001) oder mit denen aller anderen Impfstoffe (p < 0,0001) vergleicht. Die CTE-UEs-PRR nach Zeit (95 %-Konfidenzintervalle) für die COVID-19-Impfstoff-UEs im Vergleich zu Influenza-UEs beträgt 1120 (95 %-Konfidenzintervall (723–1730), p < 0,0001) und für COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu allen anderen 207 (95 %-Konfidenzintervall (144-296), p < 0,0001).
UE bei zerebralen venösen Thromboembolien treten vorwiegend bei Frauen auf, mit einem Wahrscheinlichkeitsverhältnis zwischen Frauen und Männern von 1,63 (95 %-Konfidenzintervall (1,52–1,74), p < 0,0001). Im Gegensatz dazu ist die Häufigkeit zerebraler arterieller Thromboembolien bei Männern nicht signifikant. Zerebrale venöse Thromboembolien sind über 36 Monate weitaus häufiger als zerebrale arterielle Thromboembolien mit einem Odds Ratio (OR) von 14,8 (95 %-Konfidenzintervall 14,0–15,5, p < 0,0001). Vorhofflimmern, die häufigste erkennbare Ursache einer zerebralen arteriellen Thromboembolie, tritt nach der COVID-19-Erkrankung weitaus häufiger auf als bei allen anderen Impfstoffen mit einem PRR von 123 (95 %-KI 88,3–172, p < 0,0001).
Schlussfolgerungen: Im Vergleich zu den Influenza-Impfstoffen und sogar im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen liegt eine alarmierende Verletzung der Sicherheitssignalschwelle für unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit zerebralen Thrombose-Erkrankungen nach COVID-19-Impfstoffen vor. Es ist ein sofortiges weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen erforderlich, da bei Frauen im gebärfähigen Alter eine absolute Kontraindikation besteht.
 
Hier kannst du dir LD50-Werte diverser Gifte anschauen. LD50 = Dosis, die bei 50% derjenigen sterben, die diese Dosis erhalten haben:


Du kannst ja mal überlegen, wo die Impfung da einsortiert werden muß.
Und wer lässt sich so etwas freiwillig oder unfreiwillig injizieren? Ich verstehe langsam gar nicht mehr, worüber wir hier eigentlich diskutieren? o_O Dass eine Pflicht-Impfung weniger toxisch ist als Plutonium oder was? Sind das also Deine Maßstäbe? Das ist aber wirklich sehr beruhigend! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe langsam gar nicht mehr, worüber wir hier eigentlich diskutieren?
Wir diskutieren über die schwachsinnige Behauptung:
Dr. McCullough über den COVID-Impfstoff: "Ich habe noch nie etwas gesehen, das so schädlich für den menschlichen Körper ist.

Du könntest ja auch einfach zugeben, daß das Schwachsinn ist, statt es zu verteidigen.
 

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