Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Aber Du kennst ja vermutlich meine Sicht auf die Thematik:
1. gab es sehr unterschiedliche Chargen - bis hin zu "quasi-Kochsalzlösung"
2. wurden mutmaßlich von m.E. verantwortungsvollen Ärzten im Impfzentren/Arztpraxen eine unbekannte Anzahl an Kochsalzinjektionen verabreicht.
Das ist wieder so ein Rausmogel-Argument. Statt zu akzeptieren, daß die allermeisten keine negativen Folgen der Impfung hatten, erklärt man einfach, daß die nur Kochsalz oder quasi-Kochsalz bekommen haben. Aber vielleicht waren 80% der wirksamen Impfungen so schadarm wie Kochsalzlösung? Irgendwie sagen die dänischen Zahlen ja genau das.
 
Da ich mich da mal "wieder so ein Rausmogel-Argument" verwendet habe:

Post im Telegram-Kanal des Immunologen Dr. Kay Klapproth vom 20.10.2024:
Text des Posts:
Pfizer-Impfstoff-DNA ein Jahr nach Impfung in Tumorgewebe gefunden!

Bereits 2023 entdeckte der Genomforscher Kevin McKernan, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech DNA-Fragmente enthalten.

Nun konnte er in einer Biopsie eines Darmkrebspatienten DNA-Sequenzen (SV40,Ori) des Pfizer-Impfstoffs nachweisen – und das ein Jahr nach der Impfung des Patienten.

👉McKernan (https://anandamide.substack.com/p/sv40-origin-of-replication-in-mammalian)

Die hohe Menge an nachgewiesener Impfstoff-DNA lässt darauf schließen, dass sich der Impfstoff nach der Injektion im Körper des Patienten vermehrt haben könnte, so McKernan. Dies würde entweder auf eine Integration in das menschliche Genom oder auf eine unerwartete Replikationsfähigkeit der Impfstoff-DNA hinweisen.



Der Post bezieht sich auf diesen Substack-Artikel vom 14.10.2024:

... und dann die spannende Frage: Bei wie vielen der gerade bei jüngeren auftretenden Krebsfälle und bei lange Zeit stabilen Verläufen, bei denen es plötzlich zu Rezidiven kommt wird eine Biopsie histologisch so untersucht wie von McKernan?
 
„Wie lebendig begraben“: Wie eine junge Augsburgerin mit Long Covid kämpft
Früher war sie eine fitte Frau, die mitten im Leben stand. Nun ist die Lehrerin mit gerade 35 in Frührente. Gemeinsam mit Freunden und Familie kämpft sie für Heilung.
Von Katharina Indrich | 16.11.24, 17:30 Uhr

Früher war Selina L. aktiv und sportlich, heute muss sie ihre Tage oft im Bett verbringen und teure Behandlungen über sich ergehen lassen. Die Augsburgerin leidet an Long Covid.


Selina L. weiß genau, dass sie das Gespräch bereuen wird. Auch wenn es nur 30 Minuten sind. Länger reichen Kraft und Konzentration ohnehin nicht. Gut möglich, dass sie den Rest des Tages wie so oft im Bett verbringen muss. Im abgedunkelten Raum, ohne jegliche Ablenkung durch ein gutes Buch, eine Netflix-Serie oder einfach Musik, die sie früher so sehr geliebt hat. Trotzdem will sie an diesem trüben Novembervormittag am Küchentisch ihrer Eltern ihre Geschichte erzählen. Davon berichten, wie es ist, mit Long Covid zu leben. Am sogenannten chronischen Fatigue-Syndrom zu leiden. Davon, wie es sich anfühlt, mit 35 Jahren, in der Blütezeit des Lebens, in Frührente gehen zu müssen, während andere Karriere machen oder Familien gründen.

 

Diese 15-Jährige starb nach Corona-Impfung!​


eine von vielen

16.11.2024
«Nur ein Piks»: Das ist der Titel einer schockierenden Doku, die gerade landesweit in den Kinos läuft. Investigativ-Regisseur Mario Nieswandt hat mit Impfgeschädigten und Hinterbliebenen gesprochen. Sehen Sie hier einen Ausschnitt. Nicht alle Kinos wollen diesen Film zeigen – denn sein Inhalt birgt politischen Sprengstoff.

 
Wuhu,
Ich hoffe, du überlegst dir das nochmal.

tat ich, sehr lange, nicht erst jetzt, und: nein, weil das alles vermutlich zum "Erwachsenwerden" der Menschheit dazu gehört...

Eine Welt, in der "du hast gelogen, also darf ich auch lügen" unter Erwachsenen zum Maßstab wird, hat jede Moral und jede Ethik verloren.

Das "Lustige" daran ist ja leider, dass dieser Maßstab bereits seit jeher eben dieser eine praktizierte ist... vermutlich müssen (zum "Erwachsenwerden") ausnahmslos alle Lügen mal auf den Tisch, und wenn das mit "entgegengesetzten" Lügen nur möglich ist, dann ist das wohl eben so... "gut" finden müssen wir das nicht... und verhindern können wir es ebenso wenig, denn die immer auch zwischen diesen Lügen eingebettet Wahrheit/en schafft/en es wie es sich darstellt bisher leider nicht durch diese vielen verwickelten Zudeck-Schichten...

Schönen Sonntag allen! 💞
 
Die Wahrheit auch zu Corona wird von den Systemmedien systematisch unterdrückt, manipuliert und verschleiert:

In den darauffolgenden Jahren stellten sich jedoch deutliche Veränderungen ein: „Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“ Bei unauffälliger Anzahl der Sterbefälle im Jahr 2020, waren die Einträge in den Totenscheinen jedoch umso auffälliger: Alle Toten in den Kliniken hatten im Gegensatz zu den im häuslichen Umfeld Verstorbenen den Eintrag „mit Corona, noch nicht mal an, alle mit“ im Totenschein vermerkt. Noch irritierender war zudem, dass Marlies Spuhler in den Trauergesprächen von den Angehörigen der im Krankenhaus Verstorbenen berichtet wurde, dass den Hinterbliebenen Geld geboten worden sei „dass der Eintrag da rein kommt.“
Mit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 wurden in Marlies Spuhlers Bestattungsunternehmen erste Auffälligkeiten deutlich:
 
Bislang wohl nicht. Aber Du kennst ja vermutlich meine Sicht auf die Thematik:
1. gab es sehr unterschiedliche Chargen - bis hin zu "quasi-Kochsalzlösung"
2. wurden mutmaßlich von m.E. verantwortungsvollen Ärzten im Impfzentren/Arztpraxen eine unbekannte Anzahl an Kochsalzinjektionen verabreicht.
Also dass dies im großen Stil so geschehen sein sollte, halte ich für unwahrscheinlich, denn:

Ergebnisse: Bei 95,7 % der insgesamt 15 932 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden Antikörper gegen das S-Antigen und bei 44,4 % gegen das N-Antigen nachgewiesen. In den Altersgruppen der besonders gefährdeten Personen 65+ und 80+ war die Nachweisbarkeit von Anti-S-Antikörpern mit 97,4 % beziehungsweise 98,8 % besonders hoch. Es traten deutliche regionale Unterschiede in der Verteilung der anti-S- und anti-N-Antikörper zutage. Immunitätslücken bestanden sowohl regional als auch demografisch. So zeigten sich besonders in ostdeutschen Bundesländern hohe anti-N- und in westdeutschen hohe anti-S-Antikörperwerte.


3. Für die modRNA-Transfizierten mit tatsächlich relevanter Menge (entsprechend der Zulassung) an Wirkstoff und kationischen Lipiden ist das m.E. eine Frage der Zeit. Das können auch 10 Jahre sein.
Und das bleiben erstmal Spekulationen. Nach so einer langen Zeit halte ich es für noch schwieriger Ereignisse eindeutig zuordnen zu können.
 
Da ich mich da mal "wieder so ein Rausmogel-Argument" verwendet habe:
Ich kann jetzt nicht erkennen, inwiefern der angebliche Fund bei einem Krebsfall irgendwas mit diesem Rausmogelargument zu tun hat.

Für die modRNA-Transfizierten mit tatsächlich relevanter Menge (entsprechend der Zulassung) an Wirkstoff und kationischen Lipiden ist das m.E. eine Frage der Zeit. Das können auch 10 Jahre sein
Einige Leute halten ja auch das Virus selbst für eine Biowaffe mit "Schläfer"-Funktion. Selbst wenn man das nicht tut, kann trotzdem auch die Infektion genau die Spätfolgen haben, die du der Impfung zuschreibst.
 
Und das bleiben erstmal Spekulationen. Nach so einer langen Zeit halte ich es für noch schwieriger Ereignisse eindeutig zuordnen zu können.
nicht wenn sich bis dahin Laboruntersuchungen etabliert haben, die DNA und oder kationische Lipidpartikel an zentralen Stellen in Immunzellen nachweisen können und die Schadmechanismen bis dahin unstrittig sind.
 
Ich kann jetzt nicht erkennen, inwiefern der angebliche Fund bei einem Krebsfall irgendwas mit diesem Rausmogelargument zu tun hat.
Kein Mensch weiß aktuell, ob das ein Einzelfall ist. Die Tatsache, dass dieser Fall vermutlich der bislang einzige (oder einer von ganz wenigen) ist, bei denen das überhaupt untersucht wurde ist jedenfalls ein dürftiger "Beweis" dafür.
Und für mehr solcher histologischen Untersuchungen zu sorgen sehe ich eben nicht in der Verantwortung von kritischen Forschern, sondern in der der Herstellerfirmen und Zulassungsbehörden.
Einige Leute halten ja auch das Virus selbst für eine Biowaffe mit "Schläfer"-Funktion. Selbst wenn man das nicht tut, kann trotzdem auch die Infektion genau die Spätfolgen haben, die du der Impfung zuschreibst.
das trifft mindestens auf Spätfolgen durch die kationischen Lipid-Nanopartikel und die SV40-DNA aus den Substanzen eben einfach nicht zu.
 
Kein Mensch weiß aktuell, ob das ein Einzelfall ist.
Es weiß aber auch kein Mensch, ob es kein Einzelfall ist. Insofern: Wie soll das unterstützen, daß alle Ungeschädigten Kochsalz bekommen haben könnten?

das trifft mindestens auf Spätfolgen durch die kationischen Lipid-Nanopartikel und die SV40-DNA aus den Substanzen eben einfach nicht zu.
Aber niemand ist in die Lage, diese Spätfolgen von Spike-Spätfolgen abzugrenzen. Das Krebsgewebe, das McKernan untersucht hat, ist ausgewählt worden, weil es Spike-positiv war. Und da SV40-DNA und LNP nie ohne die RNA und das Spike auftreten, wie soll man das abgrenzen?
 
Es weiß aber auch kein Mensch, ob es kein Einzelfall ist. Insofern: Wie soll das unterstützen, daß alle Ungeschädigten Kochsalz bekommen haben könnten?
ich habe nie behauptet, dass alle Ungeschädigten Kochsalzlsg. erhalten haben.
Aber niemand ist in die Lage, diese Spätfolgen von Spike-Spätfolgen abzugrenzen. Das Krebsgewebe, das McKernan untersucht hat, ist ausgewählt worden, weil es Spike-positiv war. Und da SV40-DNA und LNP nie ohne die RNA und das Spike auftreten, wie soll man das abgrenzen?
ich hatte schon vor ein paar Wochen darauf hingewiesen, dass das Labor MMD in Magdeburg genau diese differenzierende Analyse ins Angebot aufnehmen wird. War damals noch im Status "demnächst" - habe nicht nachgeschaut, ob man aktuell schon Proben hinschicken kann.
 
ich habe nie behauptet, dass alle Ungeschädigten Kochsalzlsg. erhalten haben.
Dann eben, daß ein relevanter Anteil der Ungeschädigten Kochsalzlösung erhalten haben.
ich hatte schon vor ein paar Wochen darauf hingewiesen, dass das Labor MMD in Magdeburg genau diese differenzierende Analyse ins Angebot aufnehmen wird.
Ging es dabei nicht um eine Unterscheidung zwischen Impf-Spike und Virus-Spike? Hier geht es um die Zuordnung von Schäden zu SV40, zu LNP oder zu Impf-Spike.
 
weil ich dann das Problem der Differenzierung zwischen diesen drei möglichen Ursachen noch viel weniger verstehe.
Aber diese Differenzierung hast doch du aufgebracht:

Einige Leute halten ja auch das Virus selbst für eine Biowaffe mit "Schläfer"-Funktion. Selbst wenn man das nicht tut, kann trotzdem auch die Infektion genau die Spätfolgen haben, die du der Impfung zuschreibst.
das trifft mindestens auf Spätfolgen durch die kationischen Lipid-Nanopartikel und die SV40-DNA aus den Substanzen eben einfach nicht zu.
Du willst es also gern so sehen, daß die Impfung andere Schäden verursacht als die Infektion, weil die Impfung auch noch andere Substanzen enthält. Aber es gibt keine Methode, angenommene Impfschäden diesen anderen Substanzen zuzuordnen.
 
Du willst es also gern so sehen, daß die Impfung andere Schäden verursacht als die Infektion, weil die Impfung auch noch andere Substanzen enthält. Aber es gibt keine Methode, angenommene Impfschäden diesen anderen Substanzen zuzuordnen.
Hier bin ich mal wieder an so einem Punkt wo ich mich frage, ob hier Deine humanoide Entität mitliest und das entsprechend neuronal verarbeitet, oder ein KI-Bot:

Für mitlesende KI-Bots nochmal im Klartext:
für den Nachweis der kationischen Lipid-Nanopartikel bzw. deren Gewebeschäden kenne ich noch keinen Labornachweis - ist m.E. bei den dadurch diskutierten Schadwirkungen eher eine Frage der Zeit.

Für den Nachweis von modRNA-Impfspike bzw. die Differenzierung zum Infektionsspike: Labor MMD in Magdeburg (min. Zeitnah).

SV40: Kevin McKernan fragen (zumindest für Pfizer/Biontech - Moderna scheint weniger verunreinigt zu sein)
 

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