Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ein älterer Artikel von 2021 - hier wird gut erklärt wie sich die Spikeproteine verhalten:

Was ist so gefährlich an Spike Proteinen?​

  • 20. Oktober 2021
Im Körper vermehren sich Spike Proteine rasant. Gelangen Sie vom gut durchbluteten Oberarmmuskel, der gespritzt wurde, in den Blutkreislauf, kann das verheerend wirken. Die Spike Proteine kommen nicht einzeln vor, sondern hunderte Milliarden landen im Blutkreislauf.

Diese Spikes können sich in den Blutgefässen festsetzen und so das Endothel, also die Gefässwand verletzen und die Blutgefässe verstopfen. Besonders dort, wo bereits Arteriosklerose vorhanden ist, also eine Verengung der Blutgefässe. Ablagerung oder auch Plaque genannt. Heute haben bereits viele Kinder Arteriosklerose, ohne es zu wissen. Warum? Weil sich der Mensch, auch unsere Kinder «ausgewogen» und «sehr gesund» ernährt. So entstehen Blutgerinnsel, Herzinfarkt und/oder Hirnschlag.

Doch die Spikes lösen auch Autoimmunerkrankungen aus, oder fördern sie, wie z.B. Arthritis. Darmerkrankungen. Ja, sie nisten sich auch im Darm ein, genau dort, wo vielleicht schon der Darm leidet.

Spikes lieben Tumore und «besetzen» diese. Was macht ein bedrängter oder verletzter Tumor, er will sich helfen und beginnt zu wachsen. So haben wir nun 20facher Anstieg von Krebserkrankungen, darunter ein sehr schnell wachsender Krebs.


Hier ein aktuellerer Artikel zum Thema:

Tödliches Fremdprotein: Warum der Körper sich nach den Stichen selbst angreift?​

  • 8. März 2023
Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Das menschliche Immunsystem ist darauf ausgelegt, fremde Eindringlinge (Mikroben, andere Substanzen) zu erkennen, anzugreifen, abzutöten und dann die Trümmer wegzuräumen. (Die Trümmer werden vom PCR-Test fälschlicherweise als Virus erkannt.) Aus diesem Grund müssen wir sicher sein, dass unser Körper unsere eigenen Zellen als “geschützt” und die fremden Zellen als Ziele erkennt. Die Stiche auf der Basis von mRNA (Pfizer, Moderna) und adenoviraler DNA (Janssen) enthalten erstmals den genetischen Code, der unseren Körper veranlasst, ein tödliches Fremdprotein herzustellen, und zwar in der Hoffnung, dass unser Immunsystem nicht nur reagiert und uns schützt, sondern auch eine lebensrettende Immunität gegen das Virus bildet.

Heute wissen wir, dass dies die grösste Fehleinschätzung der Arzneimittelentwicklung aller Zeiten war. Die Produktion eines fremden Proteins im menschlichen Körper hat sich als Katastrophe erwiesen, wie Polykretis et al. in einem kürzlich erschienenen Artikel zeigen.

Hier sind einige der Gründe dafür:

1. jede Zelle, die den Stichinhalt aufnimmt, exprimiert das Protein auf der Zelloberfläche, was einen Autoimmunangriff auslöst.
2. die Verteilung im Gewebe scheint weitreichend zu sein und Organe einzubeziehen, bei denen dieser Angriff tödlich sein könnte (Herz, Gehirn, Knochenmark usw.)
3. sowohl das genetische Material als auch das Spike-Protein sind langlebig (Monate bis Jahre), was lange genug ist, um ein Autoimmun-Syndrom zu verursachen, das dauerhaft sein kann....

 
tja, immer diese komischen Verschwörungstheorien...
Weißt du, was der Unterschied zwischen diesen Erkenntnissen und einer Verschwörungstheorie ist? Weder die dänische Studie noch der Brief der fünf Chemieprofessoren hat Indizien dafür oder behauptet, daß diese verschiedenen Chargen gezielt so hergestellt wurden und gezielt für verschiedene Bevölkerungsgruppen eingesetzt wurden. Deshalb sind diese Erkenntnisse auch keinerlei Beleg für dieses Verschwörungsmärchen.
 
Das Gesamtrisiko ist zwar in 2 Jahren doppelt so hoch, aber glücklicherweise ereignen sich die zusätzlichen Thrombosen in den ersten Wochen und Monaten, und man muß nicht damit rechnen, spät noch von so etwas ereilt zu werden

Hier steht aber das genaue Gegenteil:

Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden.
Quelle: https://www.floridahealth.gov/newsroom/2023/02/20230215-updated-health-alert.pr.html

Wenn das Risiko nicht mehr ansteigt, sondern verdoppelt bleibt, ist das keine Entwarnung oder gar Glück. Geimpfte Personen bleiben - soweit zum heutigen Zeitpunkt überschaubar - doppelt so gefährdet von Thrombosen wie Ungeimpfte. Das muss sich mittelfristig auch in den Sterbestatistiken zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grafik zeigt das kumulierte Risiko. Das zusätzliche Risiko summiert sich in den ersten Wochen auf. Natürlich verschwindet es dann nicht mehr, das ist ja der Witz am Kumulieren. Vielleicht sind in den Supplementary Data des Artikels die Rohdaten für das Risiko pro Woche oder Monat enthalten. Da könntest du dann sehen, daß es nach ca. einem halben Jahr auf Normalwerte zurückgeht. Du könntest aber auch die erste Ableitung der zwei Kurven vergleichen.
 
Du hast recht, die kumulative Geimpftenkurve muss dauerhaft erhöht bleiben, sie darf nach der Einschwingphase nur nicht steiler verlaufen als die der Ungeimpften.

Mir kommt es trotzdem so vor, als täte sie das. Die obere Kurve verläuft etwas steiler als die untere. Man wird sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt.
 
Mir kommt es trotzdem so vor, als täte sie das.
Ja, das kann sein, aber dann ist das eine sehr leichte Erhöhung. Mir gings ja nur darum, daß die Formulierung im Artikel, die du auch zitiert hast, so klingen könnte, als sei das Risiko jahrelang um 100% erhöht. Wenn es um 5% erhöht ist, ist das auch nicht nett, aber nicht ganz so bedenklich wie eine Verdoppelung.

Es gibt auch Untertypen der Thrombosen (es geht um verschiedene Gefäßgruppen und -typen in der Netzhaut), bei denen die Steigung nach eineinhalb Jahren wieder leicht steiler wird:
1683727012716.png
Ich will das nicht schönreden! Das sind ernstzunehmende Schäden. Wir reden hier von einer Häufigkeit von 15 pro 10.000 Geimpften bzw. (bei dieser letzten Fallgruppe) 8 pro 10.000 im Laufe von 2 Jahren -- aber wie gesagt, meistenteils in den ersten 2 Monaten.

Die zuletzt genannten Zahlen (15 und 8) sind die zusätzlichen Fälle über die normal erwartbaren Fallzahl hinaus, in diesem Zeitraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchen Gründen haben die Graphen von DACH+L in den letzten beiden Jahrzehnten so sehr unterschiedliche
(a) Höhen
Dazu paßt auch diese Meldung von heute:
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-05/lebenserwartung-deutschland-schlusslicht

Die Deutschen haben eine geringere durchschnittliche Lebenserwartung als die Menschen in den meisten anderen Ländern Westeuropas. [...] Demnach belegt Deutschland im Vergleich mit 16 westeuropäischen Ländern bei den Frauen Rang 14 und bei den Männern Platz 15.
 
Hier steht aber das genaue Gegenteil:


Quelle: https://www.floridahealth.gov/newsroom/2023/02/20230215-updated-health-alert.pr.html

Wenn das Risiko nicht mehr ansteigt, sondern verdoppelt bleibt, ist das keine Entwarnung oder gar Glück. Geimpfte Personen bleiben - soweit zum heutigen Zeitpunkt überschaubar - doppelt so gefährdet von Thrombosen wie Ungeimpfte. Das muss sich mittelfristig auch in den Sterbestatistiken zeigen.
In dem Artikel steht u. a.

Der State Surgeon General informiert den Gesundheitssektor und die Öffentlichkeit über einen erheblichen Anstieg der Berichte des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) aus Florida nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs.

Gesamtberichte, die bei VAERS, Florida, eingereicht wurden Diagramm 2006–2022
Gesamtberichte, die VAERS, Florida, 2006–2022 vorgelegt wurden

Allein in Florida gab es nach der Veröffentlichung des COVID-1-Impfstoffs einen Anstieg der VAERS-Berichte um 700.19 %, verglichen mit einem Anstieg der Gesamtimpfstoffverabreichung um 400 % im gleichen Zeitraum (Abbildung 1).

Die Meldung lebensbedrohlicher Zustände stieg um über 4.400 %. Dies ist ein neuartiger Anstieg und wurde während der H2009N1-Impfkampagne 1 nicht beobachtet. Es besteht Bedarf an zusätzlicher unvoreingenommener Forschung, um die kurz- und langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe besser zu verstehen.
 
Ich will das nicht schönreden! Das sind ernstzunehmende Schäden. Wir reden hier von einer Häufigkeit von 15 pro 10.000 Geimpften bzw. (bei dieser letzten Fallgruppe) 8 pro 10.000 im Laufe von 2 Jahren -- aber wie gesagt, meistenteils in den ersten 2 Monaten.

Die zuletzt genannten Zahlen (15 und 8) sind die zusätzlichen Fälle über die normal erwartbaren Fallzahl hinaus, in diesem Zeitraum.
Das stimmt nicht, aus meiner Sicht, das ist Schönrederei.
 
Wuhu,
Weißt du, was der Unterschied zwischen diesen Erkenntnissen und einer Verschwörungstheorie ist? Weder die dänische Studie noch der Brief der fünf Chemieprofessoren hat Indizien dafür oder behauptet, daß diese verschiedenen Chargen gezielt so hergestellt wurden und gezielt für verschiedene Bevölkerungsgruppen eingesetzt wurden. Deshalb sind diese Erkenntnisse auch keinerlei Beleg für dieses Verschwörungsmärchen.

es ist doch ganz egal, ob das nun absichtlich oder unabsichtlich "passierte" - die Menschen, die damit "beglückt" wurden, haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren; BTW: was für einen Grund für ein unabsichtliches Gebaren sollte es denn bitte schön geben? Das würde ja einfach "nur" riesengroßen Pfusch bedeuten, den die Betroffenen "Impf"-Empfänger nun bei Komplikationen oder einfach auch nur die Angst darüber ausbaden müssen; Immanenter Pfusch, der obendrein noch immer geleugnet wird; So geht also "Deine Wissenschaft" - wer solche "Freunde" hat, braucht keine Feinde - das ist unterm Strich nämlich ebenso verschworen, wenn man diese (auch unabsichtlichen) Fehler nicht mal aufgeklärt haben möchte... 😡
 
Dann habe wir nicht nur das mieseste und teuerste Gesundheitssystem, sondern sind auch noch Europas Dümmste. Der kleine Pieks hat es nun endgültig bewiesen. :unsure:
 
Zitat:
How long before Germans switch from “Nicht verstehen” to “Mein Gott!”:
PeterHalligan-ss-EM.jpg


Mir gefällt nicht, dass zur Zeit so viele Institutionen, die dem Bürger dienen sollten, plötzlich ihre Metriken ändern.
Hier wird mitten drin die Datenbasis, wer ein- und ausgeschlossen wird, geändert.
Man kann davon ausgehen, dass offizielle Zahlen so lange geschraubt werden, bis es passt.

Wir befinden uns also mitten drin im 5.Gen Warfare, phase: Covid-PsyOp "Cover-Up".

Es wird also Zeit für eine repräsentative Umfrage mit Messung von mindestens Nucleocapsid- und Spike-Antikörper. Wenn man das lange vorher plant, und preiswerte Messverfahren wie RTLAMP nutzt, könnte man soager Impf-Spike vs Infektions-Spike und da auch eine Art Varianten-Matrix nutze.
RTLAMP geht ab ein paar cent pro Test. Damit ist sogar Abwasser-Messung möglich.



Ach so, weil hier gerade von der Dummheit die Rede ist:
Ich halt die Dummheit, wenn sie gezielt als Waffe eingesetzt wird, indem wir dumm gehalten werden, schon für "zum Bösen" gehörig - oder indem manche Menschen "dumm tun", unter Riskierung der Verbrennung ihres Karmas nartürlich... ;)

Bonnhöfer:

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden - in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch - und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich. Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können, müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, daß sie nicht wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. Diese Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anläßlich bestimmter Situationen. Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, daß die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als daß unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen. Wir beobachten weiterhin, daß abgeschlossen und einsam lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder verurteilte Menschen und Menschengruppen. So scheint die Dummheit vielleicht weniger ein psychologisches als ein soziologisches Problem zu sein. Sie ist eine besondere Form der Einwirkung geschichtlicher Umstände auf den Menschen, eine psychologische Begleiterscheinung bestimmter äußerer Verhältnisse. Bei genauerem Zusehen zeigt sich, daß jede starke äußere Machtentfaltung, sei sie politischer oder religiöser Art, einen großen Teil der Menschen mit Dummheit schlägt. Ja, es hat den Anschein, als sei das geradezu ein soziologisch-psychologisches Gesetz. Die Macht der einen braucht die Dummheit der anderen. Der Vorgang ist dabei nicht der, daß bestimmte - also etwa intellektuelle - Anlagen des Menschen plötzlich verkümmern oder ausfallen, sondern daß unter dem überwältigenden Eindruck der Machtentfaltung dem Menschen seine innere Selbständigkeit geraubt wird und daß dieser nun - mehr oder weniger unbewußt - darauf verzichtet, zu den sich ergebenden Lebenslagen ein eigenes Verhalten zu finden. Daß der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, daß man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen mißbraucht, mißhandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen. Hier liegt die Gefahr eines diabolischen Mißbrauchs. Dadurch werden Menschen für immer zugrunde gerichtet werden können. Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen. In dieser Sachlage wird es übrigens auch begründet sein, daß wir uns unter solchen Umständen vergeblich darum bemühen, zu wissen, was »das Volk« eigentlich denkt, und warum diese Frage für den verantwortlich Denkenden und Handelnden zugleich so überflüssig ist - immer nur unter den gegebenen Umständen. [Das Wort der Bibel, daß die Furcht Gottes der Anfang der Weisheit sei (Psalm 111, 10), sagt, daß die innere Befreiung des Menschen zum verantwortlichen Leben vor Gott die einzige wirkliche Überwindung der Dummheit ist.] Übrigens haben diese Gedanken über die Dummheit doch dies Tröstliche für sich, daß sie ganz und gar nicht zulassen, die Mehrzahl der Menschen unter allen Umständen für dumm zu halten. Es wird wirklich darauf ankommen, ob Machthaber sich mehr von der Dummheit oder von der inneren Selbständigkeit und Klugheit der Menschen versprechen.“

- Quelle: Dietrich Bonhoeffer. Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hrsg. von E. Bethge. TB Siebenstern. Gütersloh 1985. S. 14 f.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dietrich Bonhoeffer war ein sehr kluger Mann und hat die innere Mechanik des Faschismus hier gut beschrieben. Nach der Katastrophe und dem Zusammenbruch wundert man sich immer, wie solche Gestalten an die Macht kommen konnten und so viele Menschen so lange in ihrem Bann halten konnten, während die nunmehr geläuterten Gefolgsleute alle Schuld von sich weisen ("der Adolf war's"). Dabei waren sie es selbst, die ihre Verantwortung 'nach oben' abgegeben haben, Denken und Mitgefühl eingestellt haben und williges Rädchen in einer Klapsmühle waren.

Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass man mit Vielen gehen muss, wenn man weit kommen will. Das ist schon richtig, nur sollte man wenigstens darauf achten, dass man sich nicht dem Zug der Lemminge anschließt.
 
Wuhu,
Dann habe wir nicht nur das mieseste und teuerste Gesundheitssystem, sondern sind auch noch Europas Dümmste. Der kleine Pieks hat es nun endgültig bewiesen. :unsure:

ja, das kommt ja noch dazu, zur Profitgier (die ja leider doch ziemlich böswillig ist) und der Dummheit (sich mit Faschos gemein zu machen): den (eigenen) Pfusch nicht sehen resp eingestehen wollen - man würde ja die böswillige Gier usw usf damit eingestehen bzw dafür "bezahlen" müssen; Dass manche Leute denen noch die Stange halten, auch hier in einem ganzheitlichen Forum, ist einfach *unaussprechlich*... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
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Wuhu,
... tja, immer diese komischen Verschwörungstheorien... :cautious:

auch dabei: report24.news/japanischer-professor-warnt-vor-krebsausloesender-gensequenz-in-covid-impfstoffen/
08. Mai 2023 Japanischer Professor warnt vor krebsauslösender Gensequenz in Covid-Impfstoffen
In den letzten Monaten wurde viel über die Verunreinigung der Covid-19-Impfstoffe mit Plasmiden berichtet. Der japanische Professor Murakami stellte offenbar zur Diskussion, dass in den Impfstoffen die SV40-Gensequenz gefunden wurde. Diese gilt als “Promotor” für Krebsviren – sie erleichtert ihnen das Eindringen in menschliche Zellen. Die Sequenz sei für die Herstellung von mRNA-Impfstoffen überhaupt nicht notwendig. Die Impfstoff-Hersteller hätten sie auch nicht bei der Zulassung gemeldet...
Der Verdacht wird durch die Erkenntnisse des Professors Murakami von der Tokyo University of Science genährt. Eine Präsentation wurde auf Twitter veröffentlicht und inzwischen 3,2 Millionen Mal angezeigt. Murakami hat die so genannte “Plasmid Karte”, welche von Pfizer bei der EMA eingereicht wurde, mit dem verglichen, was wirklich im Impfstoff gefunden wurde. Die Unterschiede wären beträchtlich. Im Speziellen fiel Murakami auf, dass die SV40-Sequenz im untersuchten Impfstoff enthalten war...
 
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