Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

.. die Impfung/en schützen doch vor COVID-Folgen, oder?

Seit BA.4 nicht mehr. Hier nach anfänglichem Strohfeuer vom Tritt ans Knie des Immunsystems und genereller pro-entzündlicher Wirkung der Impfe nach wenigen Wochen (4-5) negative Wirkung. Verstärkung der Symptomstärke der Geimpften.
Man sieht die löngerfristigen Folgen an der Rate Post-CoV geimpft vs ungeimpft: 20% recht kobstant vs 1/30 davon.
Erst, wenn die Geimpften mühsam einige Infektionen durchmacht haben und endlich aufhören, sich epigenetisch mit LNP der mRNA-Impfen umzuprogrammieren, kann hier über JAHRE Entspannung rein kommen.

Vielleicht. Siehe Thread Heilung der Impfung.

Seit x-fach Booster überwiegt „immune system depletion“.
Andere sagen dazu VAIDS.
 
Die relativen Verhältnisse müssten gleich bleiben, egal ob ich die absoluten Zahlen ansehe oder die Fälle pro 100.000 Einwohner.
Nein. Wenn ich 600 geimpfte und 300 ungeimpfte Fälle habe, aber ca. 70% der Bevölkerung geimpft sind und ca. 30% ungeimpft, dann muß ich Letzteres einberechnen, weil es dann eben zwar mehr geimpfte Fälle in Absolutzahlen sind, aber als Relativzahl genau umgekehrt (weniger geimpfte Fälle).

Ich empfehle diese Grafik zur Veranschaulichung:
1683577005613.png
Quelle: https://debeste.de/263482/Einwohner-pro-Kopf

Und wo sind die Personen mit unbekanntem Impfstatus in deiner Grafik geblieben?
Da unbekannt ist, wie groß der Anteil der Bevölkerung mit unbekanntem Impfstatus ist (betrifft ja eigentlich nur die mit gefälschten Impfpässen), kann man auch nicht ausrechnen, wieviele es pro 100.000 Menschen erwischt hat. Folglich kann man sie in dieser Auswertung nicht eintragen.
 
Nein. Wenn ich 600 geimpfte und 300 ungeimpfte Fälle habe, aber ca. 70% der Bevölkerung geimpft sind und ca. 30% ungeimpft, dann muß ich Letzteres einberechnen, weil es dann eben zwar mehr geimpfte Fälle in Absolutzahlen sind, aber als Relativzahl genau umgekehrt (weniger geimpfte Fälle).

Derartige Umrechnereien müssten im Begleittext oder der Legende ausgewiesen sein. Sind sie aber nicht, da steht nur 'Fälle pro 100.000 Einwohner/innen'. Mich überzeugt diese Grafik von gar nichts.
 
Ja, direkt nach der (ersten?) Impfung, für ca. zwei Wochen, ist man anfälliger. Um damit Wellen zu erklären, müßten auch die Impfungen in Wellen auftreten. Im Dezember 2022 gab es keine Impfwelle vorher.
NEIN, nicht "nur" 2 Wochen!
(Die zu einer Welle in unserer Familie führte!)

@MG: Darf ich Dich mal fakten-checken?

Natürlich ist die Empffänglichkeit kurz nach der Impfung besonders hoch, aber das muss niccht sein.
Das ist ein Spezifikum der bisherigen Covid-Impfstoffe, und der größte Kritik-Punkt!

Wie kann man Immunität schwächen, und glauben, das bleibt folgenlos, für die Gesellschaft, individuell, für das Karma der Beitreiber?

Man ist VERERBBAR für mehrere Generationen anfälliger, für alle möglichen Pathogene (kompromittiertes nK), Virenreste, lummernden Krebs (je kompromittiertes CD4 und CD8), denn die Immunität auf der Schleimhaut ist durch nK, natürliche Killer-Zellen, bereitgestellt, und funktioniert über das Training angeborener Antikörper.
Genau DAS verhindert aber die Transfektion mit dem Spike, der mRNA, oder gar der Expressionsvektoren (vererbar, ebenfalls, also via ringförmigem DNA-Molekül, was in Zellen die mRNA herstellt).

Hier eine Diskussion über eine Paper über die wichtige Rolle angeborener Immunität zur Bekämpfung gerade hoch-mutagener Pathogene.
Natural Killer cells (NK cells) of the innate immune system & it's Vital involvement in asymptomatic COVID infection


Nach Prof. Dr. Peter Yoda, "Ein medizinischer Insider packt aus":
"Die Natur hat immer recht": das Symptom der vielen tiefen Infektionen, Wellen über Wellen von allem möglichen, ist das Beste, was die Natur gerade "machen kann", in der jetzigen Situation, ohne dass wir ihr "helfen", also ist die Schnief- und Hust-Pandemie auch die Therapie, aber eine "besonders kostspielige". Bis hin zu arbeitsunfähigen Firmen.
Mit jeder Infektion wird nK ein bisschen steigen.

Nur: Epigenetik rüttelt an den Grundfesten, der "Basis-Programmiertung".

Ich bin der festen Meinung, dass man das auch für die Grundausrichtung des Hormon-Systems festellen könnte, wenn man nur mal genau, also in Kohorten-Studien mit Messugn vor-nach der Impfung, messen und begleitend per Anamnese objektiv untersuchen würde.
 
... Da unbekannt ist, wie groß der Anteil der Bevölkerung mit unbekanntem Impfstatus ist (betrifft ja eigentlich nur die mit gefälschten Impfpässen), ...
@MG : Das ist doch Blödsinn. Hilf mir doch mal und suche im Rauschen die Quellen für D.

Weder die Regierung, noch das RKI/PEI noch sonst wer hat schlicht den Durchblick, wieviel Leute eigentlich geimpft sind, und das ist ein Skandal für sich. Von GB habe ich das auch gelsen.

Meist wird der Anteil der Geimpften also ganz ordentlich zu hoch angegeben. Ich schätze, da sind 10% drin.

Das Narrativ bezüglich gefälschter Impfausweise "da bescheißen doch alle", ist gepusht, um die Notwendigkeit "biometrische gesicherter" und zentralistischer Impfausweis-Infrastruktur zu begründen, die gerade von der EU immer noch beigetrieben wird, und das Social Score Modell a la China einläutet. Wer das nicht glaubt, beweist das Gegenteil. Das war der einzige Grund, warum ich gar nicht nach so einer Möglichkeit gesucht habe, trotz in den MSM (!) gepushter "Ver-Suchung".

(Über die Ethik und das Recht udn die Pflicht zum Zivilen Ungehorrrsam, und ob das ein Weg ist, wenn klar wird, dass Menschen mit Impfen abgeschlachtet werden wie Vieh, also dann als Gegenbewegung eine Zunahme von solchen gefälschten Impfen, kann man sich ein ander mal unterhalten. Ich bin der Meinung, dass der Zug abgefahren ist, wenn man die Patente der DARPA/DoD-Verbrecher mal liest: da wird etwas Quanten-Punkt- oder künstliche DNA als für uns fälschungssichere "Identifikation" mit gespritzt, die man dann am Besten per Handscanner auslesen kann, mit Impf-IDs, fertig. Wollen wir da hin? Gattacca mit "Brave new world"?
Nein? @MG: dann hilf endlich mal.

Einen gesundheitlichen Nutzen der Impfung, somit der Immpfausweise, gibt es nicht, die geboosterten sind die schlimmsten Spreader, da durch Gewöhung bei hoher Virenlast kaum Symtpme, und durch kompromittiertem nK kaum Fähigkeit, auf der Schleimhaut die Viren zu inaktivieren.

Bei Reisen dagegen mal offiziell "virtuelle Masken", also eins der antiviralen / antiseptischen Nasensprays (einatmend in Nase, Rachen und auch 1 unter die Zunge angewandt, für Respiratorisches) oder für Vulnerable (Hypochlorit am Besten) Inhalation zu fordern, könnte das Problem schon beseitigen, angepasste Hygiene auf das jeweils anvisierte Pathogen halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Derartige Umrechnereien müssten im Begleittext oder der Legende ausgewiesen sein. Sind sie aber nicht, da steht nur 'Fälle pro 100.000 Einwohner/innen'. Mich überzeugt diese Grafik von gar nichts.
Da steht:
Die Angaben zur Inzidenz erfolgen pro 100 000 Einwohner/innen mit dem entsprechenden Impfstatus.
Also: Wie viele Fälle pro 100.000 Geimpfte, wieviele pro 100.000 Ungeimpfte.
 
Hach, immer diese Peanuts... (im Stil von "if all you have is a hammer, everything looks like a nail")
Ein super guter "Hütchenspieler-Trick" - man lenkt den Fokus bewusst von etwas weg (auf leere Hütchen).

Oder wie im Fall der schweizer Zahlen: kann gut sein, dass im Zeitraum X weniger Geimpfte durch/mit Corona hospitalisiert werden. Und???
(leeres Hütchen?)

Abgesehen davon, dass Corona-Patientenzahlen im einstelligen Bereich das Gesundheitssystem so gut wie nicht tangieren, was nützt diese isolierte Info?

Das einzige was zählt, ist wie sich die Impfung ins gesamte Geschehen einfügt. (was nützt es, wenn man zwar nicht wegen Corona hospitalisiert wird, aber dafür dann in der Nebenstation mit Krebs liegt. Oder vor lauter Erschöpfung nicht aus dem Haus kommt, und gar keine Gelegenheit hat, sich anzustecken. Oder ohnehin vorzeitig den Löffel abgegeben hat. Auch das schützt vor schwerem C Verlauf).
Sorry fürs "flapsige", aber mich nervt dieser isolierte Tunnelblick auf "nur Corona" mittlerweile schon so dermaßen...

In Ö mittlerweile 3 Jahre in Folge erhöhte Sterblichkeit. Hatten wir noch nie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (hab das vor einiger Zeit für mehrere Länder recherchiert. Es ist bei fast allen in Europa das Muster, dass sich Normal-/Unter-/Übersterblichkeit abwechseln. Auf starkes Grippejahr, folgt zB ein Jahr mit Untersterblichkeit.
Das ganze im ca. 5 Jahresrhythmus. Also max. 2 "doppelte" in 5 Jahren (somit zB 2 Jahre mit Untersterblichkeit in Folge).
Nun fällt das, zumindest in Ö, komplett aus dem Rahmen.

Schweiz wird man sich auch die Jahre 2019-2023 gemeinsam anschauen müssen, um das Gesamtbild zu beurteilen.
Wenn dann tatsächlich Schweiz vs. Ö viel geringere Gesamtsterblichkeit haben wird, muss man sich anschauen warum (und kann sehr wohl überlegen, inwieweit da Impfung reingespielt hat, oder eben nicht. In Ö haben wir ja vieles anders gemacht).
So gesehen sind wir ÖsterreicherInnen ja ein Kontraprogramm zu Schweden. Einmalig bescheuert bezüglich Strenge der Maßnahmen. Aber gut, wenn es dann ums Evaluieren/Vergleichen geht...

lg togi
 
Meist wird der Anteil der Geimpften also ganz ordentlich zu hoch angegeben. Ich schätze, da sind 10% drin.
Ja, natürlich sind diese Zahlen nie aufs Komma korrekt. 10% halte ich für stark übertrieben, aber laß es 2 bis 5% sein.

Das ändert nichts daran, daß es keine Bezugsgröße für die vielleicht 60% der Patienten im Krankenhaus gibt, von denen der Impfstatus gar nicht erst erhoben wird und deshalb unbekannt ist. Diese Menschen sind aber entweder geimpft oder ungeimpft, es gibt keine Bevölkerungsgruppe, die weder-noch ist. Die kann man nicht einer der Gruppen zuschlagen (wie es die Bayern am Anfang der Inzidenzrechnung gemacht haben, ein schwerer Mißgriff), also kann man sie nur weglassen.
 
Vorgeschichte: in Ö gibt es aktuell bzw. schon länger immer wieder Medikamentenengpässe. Tlw. Antibiotika (von denen hat man über den Winter öfter gehört). Bei mir kam bislang nur an, dass Lieferanten ein Problem haben den Bedarf zu decken. (aber nicht warum. Mein Eindruck war eher, dass es Produktionsengpässe aufgrund irgend welcher Ressourcenknappheiten gibt.).

Heute war ich in der Apo ein paar Rezepte für unsere Nachbarin einlösen und es war leider einiges dabei, das aktuell nicht lieferbar ist. (für eine ältere Dame ist das ein großes Thema).
Während ich gewartet habe, was wie/wo kompensiert werden kann ober eben nicht, kamen dann auch folgende Punkte:
  • Antibiotikaverbrauch diesen Winter so hoch wie noch nie in der Geschichte der Apo (Besitzer ist ca. Mitte/Ende 40 und mind. seit 15 Jahren der Besitzer). Deckt sich mit meiner Wahrnehmung, dass dieses Jahr enorm viele Infekte im Umlauf waren.
  • Blutdruckmedikamente durch die Decke geschossen. Verdopplung (!) seit dem letzten Jahr
  • bei einer dritten Medikamentengruppe sprach er von Verdreifachung (hab ich leider nicht verstanden).

Die Apo hat nur wenige Ärzte (ich schätze 10) im Einzugsgebiet. Also könnte 1 neuer Arzt (mit "Affinität" zu bestimmten Medikamenten) bereits merkbare Auswirkungen auf die Absatzmenge haben. Aber so massive sind imho nicht erklärbar. (auch wäre mir nicht zu Ohren gekommen, dass es einen Wechsel in einer der Ordis im Einzugsgebiet gab).

Wäre spannend Zugriff auf Daten der Apothekerkammer zu haben. (ich weiß es gab in der Vergangenheit Presseberichte genau zu dem Thema. Wäre interessant, wo man an solche Daten kommt. Vergleich mehrerer Jahre nach Medikamentengruppen...)

Wie schaut das in D/CH aus?

lg togi

ps: Dr. Campbell ist nach 1 wöchiger Sperre auf YT wieder online. Es tut sich grad sooo viel im englischsprachigem Raum. Spannend!
 
Deckt sich mit meiner Wahrnehmung, dass dieses Jahr enorm viele Infekte im Umlauf waren.
Covid schwächt das Immunsystem für viele Monate, noch nicht gehört?

Blutdruckmedikamente durch die Decke geschossen. Verdopplung (!) seit dem letzten Jahr
Dazu: https://www.symptome.ch/threads/herz-kreislauf-gesundheit-nach-covid-erkrankung.145262/
 
... Diese Menschen sind aber entweder geimpft oder ungeimpft ...
NEIN: es gibt auch "ein bisschen geimpft", nämlich Ungeimpfte mit Shedding-Vergangenheit, und solche Menschen haben oft fiese Symptome, wie Passiv-Raucher halt. Denn sie sind ja nicht "de-sensibilisiert".

Impf-Raten-Ungenauigkeit:
Ob nun 10% unbekannt, nicht unrealistisch, oder 2-5%, wer hat sich die Mühe gemacht, es durch eine repräsentative Stichprobe zu MESSEN? Den Vorschlag gab es. Warum wurde er nicht erhört von unserer "Politik"?
Ich finde das schon relevant, wenn auch nicht für die Nebenwirkungs-Frage, aber deren Statistik...

Viel interessanter für diesen Thread ist also doch:
Werden GEIMPFTE im Krankenhaus ANGEMESSEN BEHANDELT!?

Ist dafür die % interessant? Ich denke nicht. Eher: offene und versteckte Symptome.

Oder sollten wir angesichts durch Publikationen bewiesenen SHEDDINGS von Impfstoff-Partikeln zu Ungeimpften nicht vielmehr den GRAD der Impfung einfach messen? (Verstecktes Symptom Impfgrad..)

Nachdem wir nun festgestellt haben, dass B-Zell basierte Antikörper auf das Spike, leicht messbar, die VULNERABILITÄT auf zukünftige Varianten bezüglich der Spike-Version darstellen, möchte ich diese Sicht mal erweitern:

THESE:
Die Spike-Antikörper-Menge ist ein Indikator zu den Impfschäden (und auch zu denen vorangegangener unzureichend behandelter, damit tiefer Infektionen) und der Vulnerabilität auf entsprechende Pathologie, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Died Suddenly, Nierenprobleme, ...
Wünschenswert wären weitere Indikatoren.

Eine Aufnahme ins Krankenhaus mit hoher Spike-AK-Menge und nicht vorhandener Nucleocapsid-Antikörper-Menge zeigt also einfach an: VOLL geimpft, aber bisher keine tiefe Infektion oder Antigenic Sin wirksam.
Ist beides halbwegs gleich vorhanden (wobei Spike nur 2% der Oberfläche für das Immunsystem darstellt, also der Epitope), ist also eher eine tiefe Infektion vorausgegangen. Auch das hat therapeutische Konsequenzen.

Dann misst man noch ein paar Blutparameter auf die üblichen Pathologien des Spikes, im PDF auf S.4, und den Summen-Parameter für "Vulnerable": Freies ACE2 im Blut.

KÖNNTE man VIELLEICHT so einem Patienten was gutes tun?

(Blutgerinnungs-Stabilisierung, Anti-Inflammatorisch mit Anti-Histaminika H1, H2 und eventuell IL-6-Blocker, ev. weiterer Messung der Interleukine, Anti-IL-17 hat Potential, Abbau-Förderung des Spike durch Spermidin, Resveratrol, und Enzymen wie Nattokinase oder gar ASPNJ?
Oder gar Förderung der Ent-Narbung beschädigter Epithel-Gewebe mit Progesteron und micronisiertem (oder gar micellarem) kurzkettigem Hyaluron oder gar DMSO?
IM Gehirn helfen mit hirn-gängigen H1-Blockern? KÖNNTE man? Oder ist heilen ganz verboten?
Der letzte Teil gehört eigentlich in Impf-Heilen.

@MG: HILFST Du mal Suchen, bei Belegen, dass Geimpfte 20% Post-CoV hatten, der Beleg rauschte vor ca. 1 Jahr an mir vorrüber...
Edit: Ich füge mal ein paar Quellen an.
Und Deine Behauptung, ich würde Euch um Mithilfe bitten, sei unangemessen, ist, nunja, unglaublich.
{Entweder wir diskutieren hier frei und ergebnisoffen, dann akzeptieren wir aber auch, dass ALLES, was gegen das Narrativ ist, viel schwerer zu belegen ist, weil zenssiert, und mit allen Mitteln von 5.Gen Warfare bekämpft, oder wir akzeptieren Deine Stoßrichtung "Impfe ist sicher und wirksam", dann brauchen wir nicht diskutieren.}

Das Netz ist gut gesäubert zu dem Thema, man findet nur Studien und Meldungen, die das Gegenteil behaupten. DIESE Studien wiederum bleiben in einem engen zeitlichen Fenster von 2 Monaten. Aha. Selbst da: stimmt das, und wie lange, wie misst man Post-Covid, und spiegelt es unsere Erkenntnisse und Erfahrungen wider?

Wie sieht es im Netzwerk "Freunde von Freunden" aus? Ist es Plausibel?
@MG: Wir haben hier einen Dosis-abhängigen Effekt, stimmst Du dem zu? :
-> Je mehr Spike im Blut, desto mehr Post-CoV oder Post-Impf, oder eben Misch-Formen...

Könnten wir uns also darauf einigen, dass Spike im Blut vermieden werden soll?
(Wie wir auch nicht gerne Quecksilbeer, GO, Nano-Teilchen wie TiO etc., da haben?)
WENN die Impfung DIESEN Status bekommt: produziert im GANZEN KÖRPER Spike, UND Spike ist toxisch, dann haben wir viel gewonnen. Und diese Aussage ist so evident wie selten was in der Medizin.
(Es fing mit der "Absolution" der Hersteller an, die Bio-Distribution nachzuweisen. Korruption und Betrug => Viel LEID.)

Geimpfte haben auf multible, man könnte sagen, multi-morbide Weise, eingeschränkte Möglichkeiten, eine Ausbreitung des (CoV v.a.) Virus und des Spike im Blut und in Organe hinein zu verhindern:
- Reduziertes nK (für MG: Quellen: PEG-basiert, epigenetisch, auf adapt. u. innate Immunantwort, in an inheritable fashion) verhindert Abwehr auf der Schleimhaut, damit tiefe Infektion im Körper wahrscheinlich, dort helfen die Antikörper den Viren in die Zellen, also höhere Virenlast. Das gilt für ALLE Erreger, Pilze auch.
- Eine Gewöhnung im Sinne einer Desensibilisierung (via IG4; mehrfaches Impfen erzeugt genau das) und verhindert rasche Bekämpfung des Virus.
(Hier könnte eine reduzierte Meldung von Post-CoV mit Post-Vax untendrunter bei erhöhter Krankheitslast zusammenfallen: Kaum ein Geimpfter bemerkt die CoV-Infektion; aber WENN ein Geinmpfter bemerkt, dass es ein Problem gibt, hat er auch schon die Lunge unter'm Arm, oder was auch immer. Traue Studien, die MESSEN. Aus einer großen Gesamtheit.)

- Das AIDS-Schnipsel führt (die Receptor Binding Domain darstellend) gerade beim Wuhan-Spike zu, nun ja, "Erworbenere Immunschwäche". Hier vom echten AIDS-Virus die Pathogenese, hier betrachtet zu den Aids-Schnipseln im Wuhan-Impf-Spike, das Paper (natürlich "withdrawn"), und ein Artikel darüber. Die Ähnlichkeit ist frappierend, die der Symptome bei manchen eben auch.
- Das Spike (der Impfung v.a., da über Monate wirksam!) verhindert im Zellkern DNA-Reparatur.

- Am Tag 10 haben geimpfte FÜNF-FACH höhere Virenlast als ungeimpft. Ist das ein Indiz?
Wir haben also viel mehr Geimpfte, die das Virus nicht richtig los werden. ADE-I? VAIDS?
- Geimpfte haben proportional zu den Impfdosen eine ERHÖHTE Wahrscheinlichkeit, an CoV zu erkranken. Siehe Grafik daraus unten (*)
- Schließlich führt ADE-D zu schwererer Erkrankung als ungeimpft.
Konsistent dazu sehen wir, dass Geimpfte sehr verzögert sterben.

Usw., es ist ein Krimi, was da alles zusammen getragen wurde und in ein kleines Molekül gepackt wurde. Und ein Wunder, dass wir noch leben.

1. Schritt wäre, mit dem GASLIGHTING aufzuhören, wenn jemand sagt: Geimpfte sind vulnerabler, gleich drauf zu hauen.
Und bei Studien, die "sicher und wirksam" behaupten, das nur zu glauben, wenn die Original-Daten anderen Wissenschaftlern und am Besten allen zur Verfügung stehen. Und man "Selection Biases" abklopft.
Die Wirksamkeit der Impfung wurde von RTE als reiner "Healthy User Bias" gesehen und belegt. (7-Teiler, Teil)
Liest man dagegen Nature, Lancet, etc., kann man sich sicher sein, im Narrativ "sicher und wirksam" zu stecken.

2. Schritt wäre, mehr und konstrukiv im Thread "Heilen der Impfung" zu schreiben.


(*) : Wahrscheinlichkeit an Covid zu erkranken, abhängig von der Anzahl der Impfdosen:
(je mehr, desto wahrscheinlicher!)
Ediot: @MG: die Quelle war mit (*) deutliche gekennzeichnet, aber für Dich:
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine
Screenshot 2023-05-09 at 03-05-45 Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Biv...png
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder wie im Fall der schweizer Zahlen: kann gut sein, dass im Zeitraum X weniger Geimpfte durch/mit Corona hospitalisiert werden. Und???
(leeres Hütchen?)
Stellst du auf die Grafik ab, die ich eingestellt hatte? Dort ging es um Sterbezahlen. Also die härtesten und am wenigstens störanfalligen Daten. Und wie man unschwer erkennen kann gab es zu keiner Zeit nach Ausrollen der Impfung eine Übersterblichkeit bei < 65 LJ. Also nix Todesspritze in der Altersklasse. Man könnte höchstens bei > 65 LJ drüber diskutieren. Aber ihr erzählt ja, dass durch die Spritze junge Menschen im Akkord tot zusammenklappen.

Es ist schon harter Tobak wie vollkommen faktenresistent und ideologiegetrieben der Großteil des Forums agiert. Wundert mich aber nicht, sondern bestätigt lediglich meine Meinung, die ich von Esoterikern habe.

Edit: Gerne nochmal die Grafik.
 

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Wuhu,
ursprünglich
Edit: Gerne nochmal die Grafik.

war die ja in einem anderen (themaferneren "Masken"-) Thread: #52 - mein Kommentar darauf:
...
Oder wurde in der CH was anderes verimpft?

gute Frage... :sneaky:

Und weil Grafiken so schön sind noch der D-A-CH-Vergleich der letzten 21 Jahre:

screenshot-www-mortality-watch-2023-05-09.png

Quelle: mortality.watch

Also der allgemeine Drend geht ja schön aufwärts - nur halt nicht überall... :unsure:
 
@alibiorangerl: Versuchs doch mal mit der auf die Bevölkerung bezogenen Zahl. Crude mortality rate. Wenn du sonst noch Liechtenstein in die Grafik aufnimmst, siehst du nur noch einen schnurgeraden Strich in deiner Grafik.
 
Man sieht die löngerfristigen Folgen an der Rate Post-CoV geimpft vs ungeimpft: 20% recht kobstant vs 1/30 davon.
Hast du mal einen Beleg für diese Zahlen?
@MG: HILFST Du mal Suchen, bei Belegen, dass Geimpfte 20% Post-CoV hatten, der Beleg rauschte vor ca. 1 Jahr an mir vorrüber...
Du stellst an den Haaren herbeigezogene Daten ins Forum, und wenn man einen Beleg verlangt, dann soll man ihn selber suchen? Für solche Spielchen such dir bitte jemand anderen. Vielleicht recherchiert @alibiorangerl das für dich.
 
@andisho: Die Quelle für deine Grafik im letzten Post war nicht angegeben (oder?). Das ist aus diesem Artikel:
https://academic.oup.com/ofid/advance-article/doi/10.1093/ofid/ofad209/7131292?login=false (neuere, zur Veröffentlichung akzeptierte Version des Manuskripts)

Über diese Infektionszahlen habe ich auch schon nachgedacht. Habe jetzt nicht nachgelesen, ob die Autoren selbst eine Erklärung anbieten.

Ich könnte mir vorstellen, daß es damit zu tun hat:
 
Das ändert nichts daran, daß es keine Bezugsgröße für die vielleicht 60% der Patienten im Krankenhaus gibt, von denen der Impfstatus gar nicht erst erhoben wird und deshalb unbekannt ist. Diese Menschen sind aber entweder geimpft oder ungeimpft
Der Impfstatus wurde in jedem Krankenhaus, bei jedem Arzt erhoben, gerade in der akuten Zeit.

Du wirst doch nicht glauben Malvegil, dass da ein Patient im Krankenhaus lag, wo die den Impfstatus nicht wussten; das war damals Priorität Nummer 1.
Wenn der Patient bewusstlos war, wurden die Angehörigen gelöchert.

Die Ergebnisse werden bewusst vertuscht, nur so kann ich mir das vorstellen.

Was wäre es für ein Dilemma, wenn die Öffentlich mitbekäme was wirklich geschehen ist.
Wieviele Geimpfte tatsächlich an den Folgen dieser Impfung leiden / kranken, mit Corona im Krankenhaus lagen - das wäre eine Sensation, Lauterbach und seine Komplizen wären nie mehr ihres Lebens sicher.
Der Staat müsste Milliarden von Entschädigungen bezahlen :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahlen, um die es hier geht, sind vom März dieses Jahres. Nix mit akuter Zeit.
Auch wenn das so ist,
es gibt auch keine Erhebung von der akuten Zeit, wie viele Impf-Kranke es wirklich gab, die mit Corona im Krankenhaus lagen, das wurde vertuscht, obwohl die Zahlen erhoben wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:

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