... Diese Menschen sind aber entweder geimpft oder ungeimpft ...
NEIN: es gibt auch "ein bisschen geimpft", nämlich Ungeimpfte mit Shedding-Vergangenheit, und solche Menschen haben oft fiese Symptome, wie Passiv-Raucher halt. Denn sie sind ja nicht "de-sensibilisiert".
Impf-Raten-Ungenauigkeit:
Ob nun 10% unbekannt, nicht unrealistisch, oder 2-5%, wer hat sich die Mühe gemacht, es durch eine repräsentative Stichprobe zu MESSEN? Den Vorschlag gab es. Warum wurde er nicht erhört von unserer "Politik"?
Ich finde das schon relevant, wenn auch nicht für die Nebenwirkungs-Frage, aber deren Statistik...
Viel interessanter für diesen Thread ist also doch:
Werden GEIMPFTE im Krankenhaus ANGEMESSEN BEHANDELT!?
Ist dafür die % interessant? Ich denke nicht. Eher: offene und versteckte Symptome.
Oder sollten wir angesichts durch Publikationen bewiesenen SHEDDINGS von Impfstoff-Partikeln zu Ungeimpften nicht vielmehr den GRAD der Impfung einfach messen? (Verstecktes Symptom Impfgrad..)
Nachdem wir nun festgestellt haben, dass B-Zell basierte Antikörper auf das Spike, leicht messbar, die VULNERABILITÄT auf zukünftige Varianten bezüglich der Spike-Version darstellen, möchte ich diese Sicht mal erweitern:
THESE:
Die Spike-Antikörper-Menge ist ein Indikator zu den Impfschäden (und auch zu denen vorangegangener unzureichend behandelter, damit tiefer Infektionen) und der Vulnerabilität auf entsprechende Pathologie, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Died Suddenly, Nierenprobleme, ...
Wünschenswert wären weitere Indikatoren.
Eine Aufnahme ins Krankenhaus mit hoher Spike-AK-Menge und nicht vorhandener Nucleocapsid-Antikörper-Menge zeigt also einfach an: VOLL geimpft, aber bisher keine tiefe Infektion oder Antigenic Sin wirksam.
Ist beides halbwegs gleich vorhanden (wobei Spike nur 2% der Oberfläche für das Immunsystem darstellt, also der Epitope), ist also eher eine tiefe Infektion vorausgegangen. Auch das hat therapeutische Konsequenzen.
Dann misst man noch ein paar Blutparameter auf die
üblichen Pathologien des Spikes, im PDF auf S.4, und den Summen-Parameter für "Vulnerable": Freies ACE2 im Blut.
KÖNNTE man VIELLEICHT so einem Patienten was gutes tun?
(Blutgerinnungs-Stabilisierung, Anti-Inflammatorisch mit Anti-Histaminika H1, H2 und eventuell IL-6-Blocker, ev. weiterer Messung der Interleukine, Anti-IL-17 hat Potential, Abbau-Förderung des Spike durch Spermidin, Resveratrol, und
Enzymen wie Nattokinase oder gar ASPNJ?
Oder gar Förderung der Ent-Narbung beschädigter Epithel-Gewebe mit Progesteron und micronisiertem (oder gar micellarem) kurzkettigem Hyaluron oder gar DMSO?
IM Gehirn helfen mit hirn-gängigen H1-Blockern? KÖNNTE man? Oder ist heilen ganz verboten?
Der letzte Teil gehört eigentlich in Impf-Heilen.
@MG: HILFST Du mal Suchen, bei Belegen, dass Geimpfte 20% Post-CoV hatten, der Beleg rauschte vor ca. 1 Jahr an mir vorrüber...
Edit: Ich füge mal ein paar Quellen an.
Und Deine Behauptung, ich würde Euch um Mithilfe bitten, sei unangemessen, ist, nunja, unglaublich.
{Entweder wir diskutieren hier frei und ergebnisoffen, dann akzeptieren wir aber auch, dass ALLES, was gegen das Narrativ ist, viel schwerer zu belegen ist, weil zenssiert, und mit allen Mitteln von 5.Gen Warfare bekämpft, oder wir akzeptieren Deine Stoßrichtung "Impfe ist sicher und wirksam", dann brauchen wir nicht diskutieren.}
Das Netz ist gut gesäubert zu dem Thema, man findet nur Studien und Meldungen, die das Gegenteil behaupten. DIESE Studien wiederum bleiben in einem engen zeitlichen Fenster von 2 Monaten. Aha. Selbst da: stimmt das, und wie lange, wie misst man Post-Covid, und spiegelt es unsere Erkenntnisse und Erfahrungen wider?
Wie sieht es im Netzwerk "Freunde von Freunden" aus? Ist es Plausibel?
@MG: Wir haben hier einen Dosis-abhängigen Effekt, stimmst Du dem zu? :
-> Je mehr Spike im Blut, desto mehr Post-CoV oder Post-Impf, oder eben Misch-Formen...
Könnten wir uns also darauf einigen, dass Spike im Blut vermieden werden soll?
(Wie wir auch nicht gerne Quecksilbeer, GO, Nano-Teilchen wie TiO etc., da haben?)
WENN die Impfung DIESEN Status bekommt: produziert im GANZEN KÖRPER Spike, UND Spike ist toxisch, dann haben wir viel gewonnen. Und diese Aussage ist so evident wie selten was in der Medizin.
(Es fing mit der "Absolution" der Hersteller an, die Bio-Distribution nachzuweisen. Korruption und Betrug => Viel LEID.)
Geimpfte haben auf multible, man könnte sagen, multi-morbide Weise, eingeschränkte Möglichkeiten, eine Ausbreitung des (CoV v.a.) Virus und des Spike im Blut und in Organe hinein zu verhindern:
- Reduziertes nK (für MG: Quellen:
PEG-basiert, epigenetisch,
auf adapt. u. innate Immunantwort,
in an inheritable fashion) verhindert Abwehr auf der Schleimhaut, damit tiefe Infektion im Körper wahrscheinlich, dort helfen die Antikörper den Viren in die Zellen, also höhere Virenlast. Das gilt für ALLE Erreger, Pilze auch.
- Eine
Gewöhnung im Sinne einer Desensibilisierung (via IG4; mehrfaches Impfen erzeugt genau das) und verhindert rasche Bekämpfung des Virus.
(Hier könnte eine reduzierte Meldung von Post-CoV mit Post-Vax untendrunter bei erhöhter Krankheitslast zusammenfallen: Kaum ein Geimpfter bemerkt die CoV-Infektion; aber WENN ein Geinmpfter bemerkt, dass es ein Problem gibt, hat er auch schon die Lunge unter'm Arm, oder was auch immer. Traue Studien, die MESSEN. Aus einer großen Gesamtheit.)
- Das AIDS-Schnipsel führt (die Receptor Binding Domain darstellend) gerade beim Wuhan-Spike zu, nun ja, "Erworbenere Immunschwäche". Hier
vom echten AIDS-Virus die Pathogenese, hier betrachtet zu den Aids-Schnipseln im Wuhan-Impf-Spike,
das Paper (natürlich "withdrawn"), und ein
Artikel darüber. Die Ähnlichkeit ist frappierend, die der Symptome bei manchen eben auch.
- Das Spike (der Impfung v.a., da über Monate wirksam!) verhindert im Zellkern DNA-Reparatur.
- Am Tag 10 haben geimpfte FÜNF-FACH höhere Virenlast als ungeimpft. Ist das ein Indiz?
Wir haben also viel mehr Geimpfte, die das Virus nicht richtig los werden. ADE-I? VAIDS?
- Geimpfte haben
proportional zu den Impfdosen eine ERHÖHTE Wahrscheinlichkeit, an CoV zu erkranken. Siehe Grafik daraus unten (*)
- Schließlich führt ADE-D zu schwererer Erkrankung als ungeimpft.
Konsistent dazu sehen wir, dass
Geimpfte sehr verzögert sterben.
Usw., es ist ein Krimi, was da alles zusammen getragen wurde und in ein kleines Molekül gepackt wurde. Und ein Wunder, dass wir noch leben.
1. Schritt wäre, mit dem GASLIGHTING aufzuhören, wenn jemand sagt: Geimpfte sind vulnerabler, gleich drauf zu hauen.
Und bei Studien, die "sicher und wirksam" behaupten, das nur zu glauben, wenn die Original-Daten anderen Wissenschaftlern und am Besten allen zur Verfügung stehen. Und man "Selection Biases" abklopft.
Die Wirksamkeit der Impfung wurde von RTE als reiner
"Healthy User Bias" gesehen und belegt. (7-Teiler, Teil)
Liest man dagegen Nature, Lancet, etc., kann man sich sicher sein, im Narrativ "sicher und wirksam" zu stecken.
2. Schritt wäre, mehr und konstrukiv im Thread "Heilen der Impfung" zu schreiben.
(*) : Wahrscheinlichkeit an Covid zu erkranken, abhängig von der Anzahl der Impfdosen:
(je mehr, desto
wahrscheinlicher!)
Ediot: @MG: die Quelle war mit (*) deutliche gekennzeichnet, aber für Dich:
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine
