Themenstarter
- Beitritt
- 12.01.10
- Beiträge
- 6
Hallo Leute,
ich habe kürzlich meine SD beim Nuklearmediziner untersuchen lassen.Grund dafür waren meine vielen Symptome:Herzstolpern,starkes Benommenheitsgefühl seit Jahren,Angsterkrankung seit 11 Jahren(Panikattacken),Kopfschmerzen,Druck im Kopf und Augen,tränende Augen,22 Kilo Gewichtszunahme in 1,5 Jahren (vom Antidepressivum?)ich verbrenne nicht ein Gramm Fett trotz Sport und viel Bewegung,depressive Verstimmung,reizbar,Unruhezustände,Herzrasen,Schlafstörungen usw...
Ultraschall der SD ergab den Verdacht auf SD-Autoimmunerkrankung,inhomogen,echogemindert,vergrößert,zystischer Knoten.
Es handelt sich vermutlich um eine seronegative Verlaufsform.Medikamente seien derzeit nicht nötig,steht in dem Bericht.
Meine Frage:Macht es nicht vielleicht doch Sinn,mit der medikamentösen Therapie zu beginnen,allein wegen der vielen Symptome?
Nach diesen wurde im Vorgespräch mit der Assistenzärztin leider nicht gefragt.
Hier mal meine Blutwerte,welche in 2 bis 3 Monaten kontrolliert werden sollen,wegen des erhöhten Thyreoglobulinwertes:
ft3: 5.58 pg/ml Norm: 1.8-4.2
ft4: 1.05 ng/dl Norm: 0.8-1.9
TSH basal: 1.62 mU/l Norm:0-3-2.5 (der war im Nov.2009 bei 2.86 beim Hausarzt)
Anti-TPO: <10 lU/l Norm:0.00-35.00
TRAK: <0.3 lU/l Norm: 0.00-1.00
Thyreoglobulin: 71.4 ng/ml Norm:0.00-70.00
TG-Wiederfindung: 111.202 % Norm: 70..-130.00
Calcitonin : < 2.00 pg/ml Norm: 0.00-11.5
Was würdet ihr tun?
Mit Hausarzt hab ich den Befund noch nicht besprochen.Werde da wahrscheinlich auf taube Ohren stoßen,wie so viele andere hier auch.Eine IST-NICHT-SO-SCHLIMM-Krankheit,alles psychisch...die Blutwerte sind ja ok...

Liebe Grüße,
Hazi
ich habe kürzlich meine SD beim Nuklearmediziner untersuchen lassen.Grund dafür waren meine vielen Symptome:Herzstolpern,starkes Benommenheitsgefühl seit Jahren,Angsterkrankung seit 11 Jahren(Panikattacken),Kopfschmerzen,Druck im Kopf und Augen,tränende Augen,22 Kilo Gewichtszunahme in 1,5 Jahren (vom Antidepressivum?)ich verbrenne nicht ein Gramm Fett trotz Sport und viel Bewegung,depressive Verstimmung,reizbar,Unruhezustände,Herzrasen,Schlafstörungen usw...
Ultraschall der SD ergab den Verdacht auf SD-Autoimmunerkrankung,inhomogen,echogemindert,vergrößert,zystischer Knoten.
Es handelt sich vermutlich um eine seronegative Verlaufsform.Medikamente seien derzeit nicht nötig,steht in dem Bericht.
Meine Frage:Macht es nicht vielleicht doch Sinn,mit der medikamentösen Therapie zu beginnen,allein wegen der vielen Symptome?
Nach diesen wurde im Vorgespräch mit der Assistenzärztin leider nicht gefragt.
Hier mal meine Blutwerte,welche in 2 bis 3 Monaten kontrolliert werden sollen,wegen des erhöhten Thyreoglobulinwertes:
ft3: 5.58 pg/ml Norm: 1.8-4.2
ft4: 1.05 ng/dl Norm: 0.8-1.9
TSH basal: 1.62 mU/l Norm:0-3-2.5 (der war im Nov.2009 bei 2.86 beim Hausarzt)
Anti-TPO: <10 lU/l Norm:0.00-35.00
TRAK: <0.3 lU/l Norm: 0.00-1.00
Thyreoglobulin: 71.4 ng/ml Norm:0.00-70.00
TG-Wiederfindung: 111.202 % Norm: 70..-130.00
Calcitonin : < 2.00 pg/ml Norm: 0.00-11.5
Was würdet ihr tun?
Mit Hausarzt hab ich den Befund noch nicht besprochen.Werde da wahrscheinlich auf taube Ohren stoßen,wie so viele andere hier auch.Eine IST-NICHT-SO-SCHLIMM-Krankheit,alles psychisch...die Blutwerte sind ja ok...
Liebe Grüße,
Hazi