Schilddrüse und Zähne ganzheitlich

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19.07.14
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Hallo Ihr Lieben,

ich habe seit acht Wochen eine Diagnose für HPU und seit einer Woche nun endlich eine Diagnose für Haschimoto... Nach einer etwa zwanzigjährigen Odyssee... :)))
Inzwischen bin ich bei einer sehr guten Therapeutin - Dr. Ritter in Mannheim und die bisherige Therapie schlägt sehr gut an.

Meine heutige Frage bezieht sich auf mein Gebiss. Bereits beim ersten Termin in Mannheim wurde ich nach toten Zähnen gefragt - die ich tatsächlich auch besitze. Zwei Stück, einen im Ober- einen im Unterkiefer. Homöopathisch betrachtet besteht zwischen den beiden Zähnen eine direkte Zahn- Organ Beziehung zu Magen- Darm und Schilddrüse. Was definitiv meine beiden großen Schwachstellen sind. Zur Zeit steht der Magen-Darm Trakt fast vollständig. Außer gegartem Gemüse, etwas Fleisch und glutenfreiem Getreide vertrage ich eigentlich nichts mehr.

Gibt es unter Euch Betroffene, die sich Zähne aus ähnlichen Gründen haben ziehen lassen und eine deutliche Verbesserung ihres Befindens feststellen konnten? Nach 10 Jahren extremer Schmerzen und völliger Abgeschlagenheit, wird es jetzt dringend Zeit für eine Verbesserung der Lebensqualität - allerdings würden mir die Zahnbehandlung enorme Kosten und auch weiteren Streß bescheren (den ich bzgl. HPU ja weitgehend meiden sollte...). :confused:

Was meint Ihr? Habt Ihr Erfahrungen diesbezüglich?

Herzlichen Dank im Voraus & viele Grüße
Tanja
 
Hallo derstreeck,

herzl. Dank für die Zusammenstellung. Werde ich mir in Ruhe durchlesen.
... Dachte ich mir schon, daß es in diese Richtung geht...!

Gute Woche & viele Grüße Tanja
 
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