Themenstarter
- Beitritt
- 29.10.10
- Beiträge
- 15
Guten Tag,
ich habe eine sehr lange Zahngeschichte trotz meiner jungen fast 25 Jahre. Mein Zahnschmelz ist relativ weich und ich habe halt die "schlechten" Zähne meines Vaters vererbt bekommen.
Ich bin sehr oft beim Zahnarzt, jeden dritten Monat, weil meine Zähne anfälliger sind. Ich könnte praktisch in der Praxis schon einziehen.
Leider sind nach Jahren viele Behandlungen nötig gewesen, wie etwa Wurzelbehandlungen, einmal auch Wurzelspitzenresektion(ich mache das nie wieder!) Krone, Weisheitszähne gezogen (einer jedoch ganz gut durchgewachsen, als Zahnersatz, wo mir früher ein Zahn gezogen wurde. Und am meisten trauere ich meinen letzten beiden Zähnen im unteren rechten Kiefer nach, die leider entfernt werden mussten, weil Wurzelbehandlungen nicht mehr halfen. Dies ist schon mittlerweile 3 Jahre her. Der Vorteil bei so vielen Zahnartzbesuche ist, dass ich mega locker da sitze und oft keine Spritze brauche und viel härter geworden bin.
Heute morgen hatte ich einen Termin. Zähne sahen gut aus, aber die Lücke gefiel ihm nicht. Er meinte, dass sich das Zahnfleisch sehr schnell entwickelt und nach oben geht, dort wo die beiden Zähne fehlen, sodass die oberen Zähne langsam dem unteren Kiefer sehr nahe kommen und dies führt zu leichtem Druck. Er meinte ein Implantat wäre gut bei dem vorletzten Zahn. Bei dem letzten scheint es schwierig zu werden, weil der letzte obere Zahn verkront ist und er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, daran zu arbeiten.
Ich weiß, dass irgendwann die Entscheidung dran ist, Implantate einzusetzen, aber ich habe keine Ahnung, wer das macht und ganz zu schweigen von den Kosten....Zähne sind sehr teuer. Welche Erfahrungen habt ihr damit? Wer führt das durch? Wo kann ich mich hinwenden? Der Zahnarzt hat zwar nicht gesagt, dass es dringend ist, aber ich möchte mich etwas vorbereiten. Ich sehe es schon kommen, dass ich mich mit meiner Krankenkasse zuammen setzen muss.
ich habe eine sehr lange Zahngeschichte trotz meiner jungen fast 25 Jahre. Mein Zahnschmelz ist relativ weich und ich habe halt die "schlechten" Zähne meines Vaters vererbt bekommen.
Ich bin sehr oft beim Zahnarzt, jeden dritten Monat, weil meine Zähne anfälliger sind. Ich könnte praktisch in der Praxis schon einziehen.
Leider sind nach Jahren viele Behandlungen nötig gewesen, wie etwa Wurzelbehandlungen, einmal auch Wurzelspitzenresektion(ich mache das nie wieder!) Krone, Weisheitszähne gezogen (einer jedoch ganz gut durchgewachsen, als Zahnersatz, wo mir früher ein Zahn gezogen wurde. Und am meisten trauere ich meinen letzten beiden Zähnen im unteren rechten Kiefer nach, die leider entfernt werden mussten, weil Wurzelbehandlungen nicht mehr halfen. Dies ist schon mittlerweile 3 Jahre her. Der Vorteil bei so vielen Zahnartzbesuche ist, dass ich mega locker da sitze und oft keine Spritze brauche und viel härter geworden bin.
Heute morgen hatte ich einen Termin. Zähne sahen gut aus, aber die Lücke gefiel ihm nicht. Er meinte, dass sich das Zahnfleisch sehr schnell entwickelt und nach oben geht, dort wo die beiden Zähne fehlen, sodass die oberen Zähne langsam dem unteren Kiefer sehr nahe kommen und dies führt zu leichtem Druck. Er meinte ein Implantat wäre gut bei dem vorletzten Zahn. Bei dem letzten scheint es schwierig zu werden, weil der letzte obere Zahn verkront ist und er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, daran zu arbeiten.
Ich weiß, dass irgendwann die Entscheidung dran ist, Implantate einzusetzen, aber ich habe keine Ahnung, wer das macht und ganz zu schweigen von den Kosten....Zähne sind sehr teuer. Welche Erfahrungen habt ihr damit? Wer führt das durch? Wo kann ich mich hinwenden? Der Zahnarzt hat zwar nicht gesagt, dass es dringend ist, aber ich möchte mich etwas vorbereiten. Ich sehe es schon kommen, dass ich mich mit meiner Krankenkasse zuammen setzen muss.